Hallo, ich stehe schon wieder vor einem Problem.
Und zwar wurde bei unserem Männchen Spondylose festgestellt. Weshalb er auch Schmerzen hat, mit Metacam gehts ihm nun sichtbar besser! Die Tierärztin meinte es wäre noch teilweise am verknöchern, wenn es aber erstmal zu ist müsste man schauen wie es ihn belastet.

Nun wollte ich ja demnächst eigentlich ein neues Männchen einfügen, die Ärztin hat mir aber eher davon abgeraten, falls es zu viel Gerangel gibt wäre das schädlich für ihn.
Nun ist für mich eigentlich klar, dem Tier zu liebe, es gibt keine VG. Das große ABER, das ist ja nicht so einfach. Der Neue hat ja seine Kastrafrist in zwei Wochen rum und es ist ja alles andere als leicht einen schönen Platz zu finden. Er wäre dann ja weiterhin auf unbestimmte Zeit alleine .

Ich weiß, hier wird eigentlich von Gittermethoden usw. abgeraten. Liebe auf den ersten Blick gibt es selten. Nur hat es bei mir als Kind (bis auf ein mal) immer geklappt... . Allerdings waren die Methoden so ... naja...
Es gibt doch auch sicher eine Möglichkeit das ganz langsam anzugehen.

Gibt es andere Methoden? Hab auch schon diverse Dinge mit im Kofferraum und so gelesen, will sie aber nicht zwangsvergesellschaften. Sondern auf eine schonende Weise an einander gewöhnen und schauen ob die Chemie stimmt.
Oder meint ihr das klappt garnicht? ich bin ein bisschen ratlos.

lG