Einige von Euch kennen ja die Geschichte unseres kleinen Terence..
In Kurzform:
Nach der Kastra eine WS-Verletzung (kein Bruch, irgendein "Trauma") mit vollständiger Lähmung der Hinterbeine.
Nach ca. vier Wochen konnte er wieder hüpfen, geblieben ist/war eine vollständige Urin- und Kot-Inkontinenz. Egal wo er stand, lag oder saß, es böbbelte und lief einfach so aus ihm raus..
Durch seine Herkunft und auch die lange Krankheitsphase sind Menschenhände für ihn immer noch der absolute Horror, außer sie beinhalten ein Leckerlie..das regelmäßige baden und scheren der Intimregion führte naturgemäß nicht dazu, dass das mal entspannter wurde..
Nun fällt mir seit ein paar Tagen auf, dass er auf eine Cranberrie oder ein Stück getrockneten Apfel mittlerweile so gierig ist, dass er dafür freiwillig Männchen macht, ein bisschen wackelig, aber frei stehend.
Gleichzeitig ist mir aufgefallen, dass die Inkontinenzauflagen unter dem Teppich weitaus weniger Flecken haben als sonst und dass im Käfig neue Urinecken entstanden sind.
Da ich da einen Zusammenhang vermute, wüsste ich gerne, ob es irgendwelche "Übungen" gibt wofür ich ihn möglichst nicht anfassen muss, er trotzdem aber diesen Zustand vielleicht noch etwas verbessern kann.. auch müsste das zuhause geschehen, Fahrten in der TB sind auch ein Horror für ihn..
Das Grünfutter aufzuhängen habe ich probiert, das klappt höchstens mal mit Petersilie, meist aber gar nicht.
Und ihn rund zu stopfen mit Crans und getrockneten Apfelschnitzeln möchte ich eigentlich auch nicht... zumal er ein Blasenschlamm-Kandidat ist.
Jemand einen ultimativen Tipp für sein "Body-Forming"?![]()
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