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Thema: Erfahrung mit Gebärmutterkrebs - wie aggressiv?

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
    Registriert seit: 24.04.2012
    Ort: Kleines Kaff
    Beiträge: 2.278

    Standard Erfahrung mit Gebärmutterkrebs - wie aggressiv?

    Kürzlich war ich bei meiner TÄ, weil mein Pflegemädel unbekannten Alters bei sehr gutem Appetit rappeldürr ist (kam schon so hier an) und auch nicht zunimmt. Sie wirkt aber topfit. Beim Abtasten wurde eine Veränderung der Gebärmutter festgestellt. Ihrer Meinung nach ein Tumor, und anscheinend extrem aggressiv. Sie meint, wenn die Veränderung so deutlich wie in diesem Fall zu tasten ist, hat der Tumor in jedem Fall schon gestreut und es gäbe nichts mehr, was man für die kleine Dame tun könne.

    Ich habe völlig geschockt irgendwas gefragt, was mich aber nicht weitergebracht hat, und bin dann irgendwann wie in Trance nach Hause. Das kam völlig unerwartet!

    Beim Impftermin einige Wochen vorher wurden alle supergründlich untersucht, abgetastet, auch Fieber gemessen, da war noch keinerlei Veränderung feststellbar. Sie meint, manchmal ist Krebs einfach so aggressiv, dass er förmlich explodiert, und dann gibt es nichts mehr, was man tun kann.

    Bin nun verunsichert, ob ich so ein Todesurteil ohne weitere Diagnostik akzeptieren soll (wirklich erfahrene TÄ). Wie oft wird da falsch/vorschnell diagnostiziert? Oder doch wenigstens röntgen? Ultraschall kann man sich vermutlich schenken, die Diagnose Krebs glaube ich ihr schon. Aber welches Stadium? Bringt hier auch ein Blutbild noch Klarheit? Oder was soll ich noch beachten?

    Kotprobe war übrigens super, da ist nichts. Ach Mensch

  2. #2
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
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    Beiträge: 10.049

    Standard

    Ich hatte bei unserer Feivel eine ähnliche Diagnose, nur dass da der Tumor schon so groß war, dass er auf Lunge/Zwerchfell drückte..

    Sie war zu dem Zeitpunkt eigentlich auch "nur" dünner geworden (war allerdings auch knapp zehn Jahre alt) und wir haben dann nur palliativ behandelt, etwas anderes wollte ich ihr nicht mehr zumuten.

    Gut zwei Wochen später haben wir sie gehen lassen, da sie Probleme mit der Atmung bekam...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
    Registriert seit: 24.04.2012
    Ort: Kleines Kaff
    Beiträge: 2.278

    Standard

    Ach je ... ... tut mir leid für dich!

    Und macht mir noch ein bisschen mehr Angst um "meine" Kleine.

  4. #4
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
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    Beiträge: 3.198

    Standard

    Ein Röntgenbild kann vielleicht etwas mehr Licht in die Sache bringen. GB Tumoren bei Häsinnen streuen meist relativ spät.
    Viele Häsinnen magern bei Veränderungen oder auch Entzündungen der GB ab. Letzteres würde man am Blutbild sehen oder Ultraschall.

    So lange die Lunge und der Rest vom Kaninchen im Röntgen unauffällig ist und die Blutwerte in Ordnung sind, kann manches Tier eine Kastration retten.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
    Registriert seit: 24.04.2012
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    Beiträge: 2.278

    Standard

    Danke Wali! Spät streuen klingt super!
    Dann muss die Kleine nun in meinem Urlaub bluten und sich durchleuchten lassen. Sorry, Hasi!

  6. #6
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.049

    Standard

    Röntgen etc. hatten wir auch gemacht... aber das "Gebilde" war zu groß dass wir ruhigen Gewissens noch eine OP bei einem so alten Tier wagen wollten nur um evtl. eine "Verlängerung" ihres Daseins mit Schmerzen, Angst etc, zu erreichen.. heilen hätten wir sie nicht mehr können.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  7. #7
    Mit euch ist auch ein Teil von mir gegangen Avatar von rosilein
    Registriert seit: 07.02.2012
    Ort: bei Hannover
    Beiträge: 142

    Standard

    Ich würde auf jeden Fall ein Röntgenbild machen lassen, um die Sache überhaupt einschätzen zu können. Wenn es lt. der TÄ schon so fortgeschritten ist, müsste sie doch auch Schmerzen haben und mit Schmerzmitteln abgedeckt werden. Und vllt. käme ja doch noch eine Kastration in Frage, wenn es ihr Allgemeinzustand zuließe. Meine Lisa hatte einen GB Tumor und schon Metastasen in der Lunge, da konnte man nix mehr machen, außer Schmerzmittel geben. Sie war erst knapp über drei Jahre alt ... Ein Schock für mich, heute noch.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
    Registriert seit: 24.04.2012
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    Beiträge: 2.278

    Standard

    Zitat Zitat von rosilein Beitrag anzeigen
    Ich würde auf jeden Fall ein Röntgenbild machen lassen, um die Sache überhaupt einschätzen zu können. Wenn es lt. der TÄ schon so fortgeschritten ist, müsste sie doch auch Schmerzen haben und mit Schmerzmitteln abgedeckt werden. Und vllt. käme ja doch noch eine Kastration in Frage, wenn es ihr Allgemeinzustand zuließe. Meine Lisa hatte einen GB Tumor und schon Metastasen in der Lunge, da konnte man nix mehr machen, außer Schmerzmittel geben. Sie war erst knapp über drei Jahre alt ... Ein Schock für mich, heute noch.
    @Rosilein: Da sprichst du mir aus der Seele! Ich glaube, das war auch eine meiner Fragen: Warum sie denn so überhaupt keine Schmerzen hat, wenn der Tumor doch schon in die Lunge gestreut haben soll? Denn ich behaupte anhand ihres Verhaltens mal, dass die Süsse (zum Glück) noch nicht mal ansatzweise weiß, was Schmerzen sind. Aber ich war da wirklich zu betäubt vor Schock, oder was auch immer das für ein Zustand da war, für sinnvolle Fragen (oder Antworten).

    Der Allgemeinzustand ist, bis auf die dürre Gesamterscheinung, super. Also wenn operieren, dann sicher jetzt.

  9. #9
    Mit euch ist auch ein Teil von mir gegangen Avatar von rosilein
    Registriert seit: 07.02.2012
    Ort: bei Hannover
    Beiträge: 142

    Standard

    Hat die TÄ dir gesagt, dass sie vermutet (durch Abhören?), dass der Tumor in die Lunge gestreut hat? Der kann ja auch woanders hin metastasieren.
    Ich würde auf jeden Fall erstmal röntgen lassen mit Thorax, damit man das genaue Ausmaß sehen kann. Und dann kann man weiter entscheiden.
    Geändert von rosilein (09.08.2016 um 23:14 Uhr)

  10. #10
    Aktive / Hotline // Kaninchenlos Avatar von Heike P
    Registriert seit: 17.11.2004
    Ort: Elmshorn
    Beiträge: 1.384

    Standard

    Ich würde auch röntgen lassen. Meine Cher hatte auch einen GB Tumor, der zum Glück nicht gestreut hatte. Sie hatte damals auch abgenommen. Nach der OP hat sie fast noch ein Jahr gelebt. Sie war allerdings auch schon 10 1/2 Jahre alt und hatte zum Schluss leider auch viele Baustellen
    Wir werden euch nie vergessen: Peanut, Kiki, Fritz, Mäxchen, Flocke, Susi, Charly, Maxi, Knolle, Brownie, Emily, Harlekin, Angelo und Cher. Grüße von Joleen und Garfield

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
    Registriert seit: 24.04.2012
    Ort: Kleines Kaff
    Beiträge: 2.278

    Standard

    @rosilein: Sie hat nichts abgehört, nur getastet, und war sich dann zu 2000% sicher, bei dem, was sie gefühlt hat

    @Heike: die Kleine kann zwischen 3 und 12 so ziemlich jedes Alter haben.

    Ich werde sie nun röntgen lassen (in einer anderen Praxis), und überlege mir dann, wie ich bezüglich meiner bisherigen TA weiter verfahre. Eigentlich fand ich sie immer wirklich toll, aber eine so endgültige Diagnose ohne Diagnostik verunsichert mich schon. Ist ja nicht so, dass ich schon jemals eine anständige Diagnose oder Therapie aus Kostengründen verweigert hätte. Genau dafür geht seit zig Jahren jeden Monat ein bestimmter Betrag auf ein eigenes Tierarztkonto, damit egal was ist, es NIIIEEEE an den Tieren ausgeht.

  12. #12
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Ich staune immer wieder über die TÄ mit Röntgenblick. Besonders wie man die Art des Tumors feststellen kann würde mich interessieren.

    Was ich an Erfahrung bieten kann: Über 10 Jahre Häsinnenkastrationen als Groß-PS, oft mehr als 10 pro Jahr, teilweise auch von Kurzzeit-Betreuungen, da Tiere extra hierher kamen, um bei meinen TÄ kastriert zu werden.

    Von diesen deutlich über 100 Häsinnen haben alle überlebt, nur max. 20 % waren ohne Befund, der Rest teilt sich bösartig und gutartig. Heißt also, das mindestens bei 40 Häsinnen Adenokarzinome festgestellt wurden. Die Tiere wurden vor der OP geröntgt, keines hatte sichtbare Metastasen, diese sieht man aber erst ab einer Größe von rund 5 mm. Zwei Häsinnen hatten nach ca. einem halben Jahr dann doch Metastasen und wurden wegen Atemnot euthanasiert. Alle anderen haben die OP viele Jahre überlebt bzw. leben noch heute. Alle Krebspatientinnen haben bei mir die Tumortherapie nach Heel bekommen.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
    Registriert seit: 15.11.2009
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 3.053

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Ich staune immer wieder über die TÄ mit Röntgenblick. Besonders wie man die Art des Tumors feststellen kann würde mich interessieren.
    Kann ich auch absolut nur so unterschreiben.

    Bei meiner Stupsie wurde der Tumor mittels Ultraschall diagnostiziert und dann wurde sie rapp zapp unters Messer gelegt, weil die Ärzte keine Zeit verlieren wollten. Wir haben das Ding sogar eingeschickt und es kam heraus, dass es ein Tumor sei, der eher schnell wachsenden und mit einer hohen Wahrscheinlich der Metastasierung sei (ich kriege den richtigen Wortlaut nicht mehr zusammen). Wir haben nach der OP direkt mit der Heel-Tumortherapie angefangen. Es gab dann ein Jahr später einen Tumor im Bauchraum der gleichen Art (also vermutlich Metastase) - aber seitdem kam nichts mehr nach! Wir hatten Glück! Das Ganze ist jetzt ca. 3 Jahre her.

    Also nicht aufgeben
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
    Sammy +17. August 2013
    Krümel +10. April 2016
    ... ihr fehlt

  14. #14
    Amber.
    Gast

    Standard

    Hallo,

    bei meiner wurde die veränderte Gebärmutter auch per abtasten erfühlt und da sie in den meisten Fällen bösartig verändert sind, wurde nur geröngt um sicher zu stellen, dass die Lunge noch frei ist, um dann folglich die Kastration durchführen zu lassen.
    Mit 8 Jahren hat sie die Op auch gut überstanden und laut Pathologie war der Krebs auch bösartig.

    Könnte mir evtl. jemand die Heel Tumortherapie zukommen lassen?
    Ich würde sie gerne auch bei Lilly anwenden.



    Liebe Grüße
    Amber

  15. #15
    Gast**
    Gast

    Standard

    Auch ich rate zum Röntgenbild und anhand dessen dann zu der Entscheidung, ob hier eine Kastration noch helfen kann.

    Vielleicht solltest du dafür auch einen anderen Tierarzt aufsuchen?

  16. #16
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Zitat Zitat von Amber. Beitrag anzeigen
    Könnte mir evtl. jemand die Heel Tumortherapie zukommen lassen?
    Schau mal, hier steht dazu etwas: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=34489 Ich rate aber auch zur Kontaktaufnahme mit der Firma Heel, die erstellen dann einen genau abgestimmten Therapieplan.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  17. #17
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.787

    Standard

    Bzgl. Streuen. Als ich Aoibheann hab kastrieren lassen, hatte sie ein Mammakarzinom und eine veränderte GM.
    Die OP hat sie mit 9 Jahren locker weggesteckt. Metastasen waren nicht sichtbar.

    Ein knappes halbes Jahr später war dann die Lunge voll. Ich hab sie nachher einschläfern lassen, als sie kaum noch Luft bekam und erste Ödeme dazu kamen. In dem halben Jahr gings ihr super. Die Diagnose mit der Lunge war ein Zufallsbefund beim Kontrollröntgen der veränderten Wirbelsäule (Spondylose).

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  18. #18
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.09.2014
    Ort: Stuttgart
    Beiträge: 653

    Standard

    Liebe Mikado,

    es tut mir sehr Leid, dass dich diese Diagnose so geschockt hat und dass du dies durchmachen musst . Ich kann dich gut verstehen.

    "Mein" Lupin nahm im November 2015 auch sichtbar ab. "Er" hatte zunächst laut Abtasten und Ultraschall angeblich einen Blasentumor und sollte in der Klinik in Freiburg bleiben, um einen Großteil der Blase entfernen zu lassen. Ich war sehr geschockt und wollte es nicht glauben. Ich ließ die Blutwerte untersuchen, welche zum Glück in Ordnung waren. Ein zweiter Arztbesuch mit Untersuchung und Ultraschall ergab, dass Lupin - der angebliche Kastrat - ein Weibchen mit Gebärmuttertumor sei. Außerdem zeigte das Röntgen einen Schatten auf der Lunge. Nun war ich so verunsichert, dass ich zurück nach Ettlingen, in die Nähe meiner alten "Heimat" fuhr. Im CT stellte man einen verwachsenen Zwerchfellbruch und eine Bulla der Lunge fest - keine schöne Diagnose aber keine Metastasen! Auf dem Ultraschall war eindeutig ein Gebärmuttertumor zu sehen. Also wurde meine Lupin operiert und wachte ca. zwei Stunden später sehr munter wieder auf. Die Gebärmutter wurde mir gezeigt und sie war sehr vergrößert. Das Einschicken des Gewebes ergab leider ein bösartiges Adenokarzinom.
    Lupin fraß zunächst nichts, musste eine Woche gepäppelt werden. Dann ging es ihr viel besser, sie nahm schön zu und genoss ihre Zeit!
    Leider wurde im Februar (drei Monate später) ihre Atmung schwer. Ein Röntgen und Ultraschall zeigten eine Vergrößerung der Niere und Wasser im Bauchraum - ich musste sie amselben Tag gehen lassen.

    Deine Entscheidung zur OP ist aus meiner Sicht die Richtige!
    Es waren sehr schwere Momente und Lupin fehlt mir bis heute unglaublich. Auch ich würde dir dennoch empfehlen, das Blut deiner Kleinen untersuchen zu lassen und ein Röntgenbild veranlassen. Wenn die Blutwerte es hergeben und es keine Metastasen gibt, würde ich sie kastrieren lassen: Denn jeder Tag zwischen November und Februar, an dem es Lupin gut ging und wir sie bei uns hatten, war ein kostbares Geschenk!

    Ganz viel Glück euch für die OP!
    Geändert von Nora (10.08.2016 um 13:09 Uhr)
    Liebe Grüße, Nora

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
    Registriert seit: 24.04.2012
    Ort: Kleines Kaff
    Beiträge: 2.278

    Standard

    Lieben Dank euch allen für eure Antworten und Erfahrungsberichte

    Röntgentermin ist vereinbart, wenn das Ergebnis nicht ganz aussichtslos ist, werde ich sie kastrieren lassen. Super, dass auch die Heel Tumortherapie angesprochen wurde!

    Von der habe ich zwar schon gehört, hatte sie aber aktuell nicht mehr auf dem Schirm. Scheint offensichtlich sehr gut zu unterstützen, wenn Katharina damit so gute Erfahrungen bei so vielen Tieren gemacht hat. Dann warte ich jetzt das endgültige Ergebnis ab, und setze mich dann auch mit Heel in Verbindung.

  20. #20
    ich heiße nicht Else! Avatar von Else65
    Registriert seit: 18.10.2009
    Ort: Hasenhausen
    Beiträge: 2.026

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen

    Von diesen deutlich über 100 Häsinnen haben alle überlebt,
    das macht Mut... Das doch mal in Angriff zu nehmen..

    ich drück die Daumen!
    LG
    Claudia


    Das Licht am Ende des Tunnels - kann auch irgendein Idiot mit `ner Taschenlampe sein.

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