Leider der zigste Thread dazu. Ich möchte aber auch nicht mit meinen Fragen bei wem anderes rumschreiben.
Maja ist letzte Nach gestorben.
Sonntag ging es ihr noch gut. Im Laufe der Nach/des Morgens muss sie das Fressen eingestellt haben und gaste auf. Trotz aller Medis baute sie zusehends ab.
Gemerkt habe ich es um halb 12 Mittags -> Medis -> kurz vor 13 Uhr frass sie wieder etwas. Bin dann zur Arbeit. Als ich um 22 Uhr wieder zurück war (sie hatte Betreuung in der Zwischenzeit, die Medis gab usw.) war sie schon sehr schlapp und schnodderte aus der Nase. Um 12 schluckte sie das SAB nicht mehr und um viertel vor 1 war sie dann tot
Alles deutete eigentlich auf eine Aufgasung hin (erst Blinddarm, danach noch Magen) ...allerdings waren Lippen und Näschen leicht bläulich verfärbt und sie atmete schnell über die Flanken. Das schob ich zunächst auf die Bauchschmerzen (flache Atmung wegen der Schmerzen und dadurch zu wenig Sauerstoff) ...aber umso mehr ich nun über RHD lese (und bei Suse hab ich auch schon nachgefragt), umso weniger sicher bin ich mir, ob es "nur" eine Aufgasung war.
Als es zu ende ging, schrie sie auch 2x auf. Das soll auch beim akuten Verlauf vorkommenSorry, aber das setzt mir echt zu.
Und ich bekomme Panik, wenn ich an meine 6 anderen denke
Beim TA habe ich nachgefragt, ob sie eine Probe von ihr in die Patho schicken können. Das würde nicht gehen, der Hase müsste im Ganze dort hin.
Morgen wollte ich in der Patho in Arnsberg anrufen (dort müsste ich Maja pers. abgeben, da man tote Tiere nicht verschicken darf und sie das auch nicht annehmen dürften. Zumindest war das damals so, als ich eine Ratte untersuchen lassen musste).
Jetzt hab ich gelesen, das auch nur die Leber reichen würde.
Aber wie lange ist das Virus überhaupt in den Organen nachweisbar?
Wenn nur die Leber verschickt wird, kann sich jeder TA an das Labor wenden? (bin noch auf Arbeit und hab nur eingeschränkte Möglichkeiten zu surfen)
Alles in Allem kacke![]()
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