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Thema: Nach Beißerei: ZF nochmal versuchen?

  1. #1
    Yuni
    Gast

    Standard Nach Beißerei: ZF nochmal versuchen?

    Hallo!

    Ich war mir nicht sicher, ob ich den richtigen Bereich ausgewählt habe. Wenn nicht, einfach verschieben, ja?

    Ich versuche ja bereits seit fast 2 Jahren meine Widder-Dame Yuki zu vermitteln. Bisher haben wir jedoch nichts passendes gefunden.

    Unsere Situation: Yuna und Wolfi sitzen zusammen als Pärchen und sind glücklich (hoffe ich doch mal). Yuki sitzt alleine und den Zustand finde ich natürlich traurig.
    Beide "Gruppen" haben knapp 3qm dauerhaft zur Verfügung. Für Yuna und Wolfi ist das natürlich etwas knapp, aber die beiden kommen einfach super miteinander zurecht. Jeden Tag bringe ich eine "Gruppe" raus, d.h. jeder ist alle zwei Tage mit Auslauf dran (gute 11qm, allerdings nur provisorisch eingezäunt, nix für die Nacht).

    In meinem Kopf schwirren zur Zeit zwei Lösungsvorschläge und ihr könntet mir sagen, was davon ihr eher bevorzugen würdet.

    1. Ich baue den Stallboden aus, das wären etwa 4 qm, und breche die Wand zwischen Yuki und den anderen beiden auf. So hätte ich 2 mal 5 bzw. 6 qm. Dann müsste ich noch Yuki einen Partner besorgen und jeder hätte jemandem zum Kuscheln. Aber das Problem ist, dass ich in guten zwei Jahren umziehe und dann keinen Garten mehr habe und meine Eltern nur 2 (höchstens 3) Kaninchen nehmen möchten.
    ABER dann wäre zumindest für die nächsten 2 Jahre Ruhe und Yuki glücklich. Man weiß ja auch nicht, wie es in 2 Jahren aussieht.

    2. Möglichkeit: Ich nehme mein ganzes Geld zusammen (bin nur arme Studentin) und versuche das Aussengehege komplett zu sichern. Dann hätte ich knapp 12qm und könnte versuchen auf dieser Fläche (vllt. mit fachmännischer Hilfe hier aus dem Forum) Yuna und Yuki nochmal zusammenzuführen. Die beiden haben sich halt einmal furchtbar gebissen, aber davor ging es ja auch
    Dann habe ich zwar trotzdem nur 2 Jahre was von dem Gehege, aber zumindest müsste ich dann in 2 Jahren kein Kaninchen abgeben bzw. jetzt kein Kaninchen aufnehmen, wo ich doch eigentlich die Kaninchenhaltung aufgeben wollte
    Schlimm wäre es dann nur, wenn es einfach nicht klappen will zwischen den beiden, dann könnte ich zwar eine Gruppe ins Gehege setzen, aber die andere hätte dann keinen Auslauf mehr und müsste im Stall bleiben. Das fände ich auch nicht gut...

    Was meint ihr? Habe schon Kontakt zum Tierheim aufgenommen, die wollen sich heute melden.

    Liebe Grüße
    Yuni

  2. #2
    Gast**
    Gast

    Standard

    Ein einzelnes Tier zu vermitteln, dauert niemals zwei Jahre Anscheinend hast du dich dann nicht richtig dahinter geklemmt.

    Oder war kein Zuhause passend, weil die sie eigentlich doch nicht abgeben möchtest?


    Warum kannst du die Tiere bei Umzug nicht mitnehmen?

  3. #3
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.027

    Standard

    Auf wieviel Platz hattest Du die Dreier-Konstellation versucht?
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  4. #4
    Yuni
    Gast

    Standard

    Ein einzelnes Tier zu vermitteln, dauert niemals zwei Jahre Anscheinend hast du dich dann nicht richtig dahinter geklemmt.
    Oder war kein Zuhause passend, weil die sie eigentlich doch nicht abgeben möchtest?
    Vielleicht ist ihr Problem, dass ich nicht genau sagen kann, ob sie Schnupfer ist, oder nicht. Anfangs habe ich es nur in einem einzigen Forum probiert, weil ich dachte, dass Yuki als Einzeltier nach all den schlechten Erfahrungen vielleicht doch glücklich ist. Seit einem halben Jahr versuche ich es jetzt in mehreren Foren und hatte auch bereits Anfragen, aber bei zweien ist es daran gescheitert, dass ich nicht mitbekommen habe, dass ich hier im Forum eine PN habe, da ich mich hier noch nicht auskenne. Bei einer anderen war nicht mehr Platz, als wie sie jetzt hat, also keine Verbesserung. Einmal hätte es fast geklappt, aber dann gab es Unklarheiten und die Interessentin wollte sie auf einmal nicht mehr.

    Gerne gebe ich sie nicht her, das ist schon klar, aber bei einem schönen Zuhause wäre ich dazu bereit

    Ich könnte natürlich auch noch den Sommer abwarten, ob sich jemand meldet, aber den nächsten Winter soll Yuki nicht alleine verbringen

    ich kann sie nicht mitnehmen, weil ich schon den Hund mitnehmen muss und der hat leider Jagdtrieb... außerdem habe ich die Vermutung, dass ich gegen Heu allergisch bin

    Die Dreier-Konstellation gab es so eigentlich nicht. Ich hatte 4 Kaninchen nachts auf knapp 6qm, da war allerdings noch meine Chef-Häsin dabei. Es gab immer mal wieder Gekloppe zwischen den beiden (Yuki und Yuna), aber es floss kein Blut. Als sie starb, haben sich die beiden plötzlich arg gebissen, da habe ich sie direkt getrennt und als ich es nochmal im neutralen Teil des Gartens probiert habe, sind die beiden wieder aufeinander los, da habe ich mich entschieden, es bleiben zu lassen.

    LG
    Yuni

  5. #5
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

    Standard



    6qm für 4 Tiere sind natürlich viel zu wenig. Das hätten mindestens 7qm mit täglichem zusätzlichen Auslauf sein müssen, damit es funktioniert. Ist zwar auch keine Garantie, ob es dann geklappt hätte, aber dennoch.

    Für drei Kaninchen muss mindestens eine Grundfläche von 6qm, bei zwei Weibern eher 8qm mit zusätzlichem Auslauf gegeben sein, damit sie sich anständig aus dem Weg gehen können und es nicht noch mehr Unruhe gibt.

    Die Idee, das 12qm große Außengehege anständig zu sichern und sie darin alle drei neu zu vergesellschaften, halte ich für die beste Lösung. Das ist ausreichend Platz und ein neutraler Ort. Da kann man es erneut versuchen.

    Was ich jetzt nicht verstehe:
    Du schreibst:
    Dann habe ich zwar trotzdem nur 2 Jahre was von dem Gehege
    und

    dass ich in guten zwei Jahren umziehe und dann keinen Garten mehr habe und meine Eltern nur 2 (höchstens 3) Kaninchen nehmen möchten.
    und

    ich kann sie nicht mitnehmen, weil ich schon den Hund mitnehmen muss und der hat leider Jagdtrieb
    Das bedeutet für mich, dass du die drei Kaninchen, wenn sie gut vergesellschaftet sind, zukünftig in dem Außengehege bei deinen Eltern lassen kannst, da du sie ja sowieso nicht mitnehmen kannst. Wo ist da das Problem?

    In Essen sind genug Aktive von uns, die dir sicher bei der VG helfen können
    LG

    Kathy
    Geändert von Katharina F. (11.06.2015 um 07:42 Uhr)
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  6. #6
    Yuni
    Gast

    Standard

    Das bedeutet für mich, dass du die drei Kaninchen, wenn sie gut vergesellschaftet sind, zukünftig in dem Außengehege bei deinen Eltern lassen kannst, da du sie ja sowieso nicht mitnehmen kannst. Wo ist da das Problem?
    Sorry, das hatte ich nicht geschrieben: Meine Eltern ziehen in 2 Jahren in ihr neues Eigenheim, aber es ist nicht geplant, dass ich mit dort einziehe, d.h. ich suche mir bis dahin eine Wohnung. Der Hund ist stark auf mich fixiert, sonst hätte ich ja gesagt, dass meine Eltern den Hund mitnehmen und ich die Kaninchen in der Wohnung halte (wenn ich nicht gegen Heu allergisch bin/wäre).

    Ich schaue jetzt erstmal, ob mir die beiden Interessentinnen, deren PNs ich ärgerlicherweise übersehen habe, doch noch schreiben.

    Aber danke schonmal für die Meinung

  7. #7
    Yuni
    Gast

    Standard

    Hallo!

    Zu diesem Thema hätte ich dann doch nochmal eine Frage: Als die beiden sich so schlimm gebissen hatten, hatte ich mit meiner Tierärztin gesprochen, ob die beiden sich besser verstehen würden, wenn ich sie kastrieren ließe. Sie sagte mir damals, dass es unwahrscheinlich ist. Im Tierheim sagte man mir dasselbe. Beide Kaninchen sind dominant und rammeln stark. Yuki lässt sich aber unterbuttern, Yuna eher nicht.
    Was sind denn so eure Erfahrungen? Ich überlege schon seit längerem, ob ich Yuna kastrieren lasse, weil sie Wolfi ständig rammelt, aber ich bin mir noch nicht so sicher

    LG

  8. #8
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.707

    Standard

    Hallo,

    zum Thema Kastration beim Weibchen kann ich nur sagen, dass man es vorher (ohne nachzusehen) nie wissen kann obs hinterher besser wird.

    Wenn ein Kaninchen aggressiv und unausstehlich ist, dann kann das an Schmerzen oder purer Antipathie liegen. Im Falle, dass das Tier z.B. Gebärmutterschmerzen und übertriebene Hormonausschüttung hat, kann eine Kastration helfen.

    Wenn ein Weibchen durch eine von Krankheit fehlgelenkter Hormonausschüttung beispielsweise übermäßig Nester baut, buddelt, zerstört... wäre das nach einer Kastration auch weg.

    ABER: wenn sich deine Tiere nicht leiden können oder es einfach lieben zu bauen und zu buddeln, dabei kerngesund sind, dann wird sich das Verhalten nach der OP eventuell nicht mehr ändern.

    Meine eigene Meinung zum Thema Weibchenkastration: bei belegten medizinischen Auffälligkeiten lasse ich sie gerne durchführen. Beispielsweise: Schmerzen beim Abtasten, dann Röntgen oder Ultraschall, womöglich sieht man da Schwellungen, Veränderungen oder Tumore. Dann wird operiert und das Tier wird wieder gesund.
    Alle Häsinnen die bei mir kastriert wurden, waren verhaltensauffällig und hatten von gebogener Gebärmutter, über Zysten bis hin zu Pflaumengroßem Tumor schon alles dabei. Alter bei den Tieren war 2-9 Jahre. Und die 9-jährige hat es auch nur grade so geschafft. Die OP ist nicht ganz ohne! Aber wenn sie das Problem beseitigen kann und man es nicht nur macht um unerwünschtes Verhalten abzuschneiden finde ich es in Ordnung zu operieren.

    Zum Gehegebau und Allergien: Lasse dich bitte testen. Probiers aus und dann siehst du was herauskommt. Wenn es z.B. die Streu ist, kannst du andere Einstreu probieren. Oder wenn es Stroh sein sollte, das brauchen Innenhaltungkaninchen nicht zwingend. Heu ist wieder so eine Sache, da würde ich nach einer Wohnung mit Balkon suchen. Zum Thema Gehege gibts oben angepinnt viele hübsche Ideen (von denen leider schon einige Fotos weg sind ._. ) und da ist eigentlich für jeden Geschmack was dabei.

    LG

  9. #9
    Yuni
    Gast

    Standard

    Wenn ein Kaninchen aggressiv und unausstehlich ist, dann kann das an Schmerzen oder purer Antipathie liegen. Im Falle, dass das Tier z.B. Gebärmutterschmerzen und übertriebene Hormonausschüttung hat, kann eine Kastration helfen.

    Wenn ein Weibchen durch eine von Krankheit fehlgelenkter Hormonausschüttung beispielsweise übermäßig Nester baut, buddelt, zerstört... wäre das nach einer Kastration auch weg.
    Scheinträchtig werden sie nicht, d.h. es werden nie Nester gebaut o.ä.
    Yuna jagt und rammelt Wolfi in der Zeit ihrer Hitzigkeit sehr stark und das tut mir für Wolfi sehr leid. Er scheint mir aber nicht depressiv deswegen, er lässt es meist über sich ergehen. Vielleicht sehe ich es zu menschlich und finde es deswegen so schlimm...

    Yuna ist zwar manchmal frech, aber nicht aggressiv. Yuki zwickt und beißt gerne mal. Empfindlich sind beide am Bauch, besonders wenn sie hitzig sind. Ob das jetzt wirklich Schmerzen sind? Vielleicht lass ich mal einen Ultraschall machen, vielleicht gibt mir das Auskunft über ihre Gesundheit? Ich möchte ein augenscheinlich gesundes Kaninchen nur ungern einer Kastration unterziehen, besonders, wenn es nicht hilft, um die beiden zusammenzuführen

  10. #10
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

    Standard

    Als Elaine alle zwei Wochen anfing die Jungs zu berammeln drohnte die Gruppe zu zerbrechen. Sie wollten nichts mehr von ihr wissen und haben sie sofort weggezwickt, wenn sie angerannt kam (sie ist blind).
    Das ergab so ein Theater, dass ich mit meiner TÄ besprochen habe, dass wir sie kastrieren lassen. Es klappte total problemlos.

    Mein TA in Duisburg ist absoluter Fürsprecher für Weibchenkastras. Er sagte, er hat so viele Kaninchendamen auf dem Tisch, die erlöst werden müssen, nur weil eine Kastration in jungen Jahren abgelehnt worden ist. Die Zahl ist hoch, sagt er, und je älter eine Dame wird, desto risikoreicher wird diese OP. So ist es nunmal. Daher bin ich geteilter Meinung.

    Elaine ist durch die Kastra wieder total ruhig geworden, wie als Kind. Sie war nicht mehr gestresst, konnte endlich wieder runterfahren und auch die Jungs waren heilfroh, dass sie endlich wieder die Alte war.

    Wo ich Kuragari auf jeden Fall zustimme ist, dass sich der Charakter als Solcher nicht ändert. Eine dominante Häsin wird nicht plötzlich zu einer Rezessiven.
    Aber die Hormonausschüttung hört halt auf, wodurch viele Zickereien und Stress wegfallen. Die meisten beobachten schon eine positive Veränderung an ihrer Häsin nach der Kastra. Aber wenn bei euch einfach Antipathie herrscht, wird diese leider nicht verfliegen. Da wir uns aber nicht mit ihnen unterhalten können, kann man auch nur durch Ausprobieren feststellen, was nun der eigentliche Grund ist.

    Oft sieht man es auch in bestimmten Phasen, ob es nun die Hormone sind oder Antipathie.

    Zu Kastrationen hat hier jeder seine eigene Meinung. Hier wirst du keine einheitliche Meinung hören.
    Bei meinem nächsten Weibchen werde ich auch wieder genauso überlegen müssen. Das ist einfach so.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
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  11. #11
    Yuni
    Gast

    Standard

    Mein TA in Duisburg ist absoluter Fürsprecher für Weibchenkastras. Er sagte, er hat so viele Kaninchendamen auf dem Tisch, die erlöst werden müssen, nur weil eine Kastration in jungen Jahren abgelehnt worden ist. Die Zahl ist hoch, sagt er, und je älter eine Dame wird, desto risikoreicher wird diese OP. So ist es nunmal. Daher bin ich geteilter Meinung.
    Und mit 5 Jahren sind Kaninchen ja leider schon etwas älter; meine Entscheidung macht dieser Umstand leider nicht einfacher
    Ich denke, ich lasse erst kastrieren, wenn die Gebärmutter auch wirklich verändert ist.

    Aber wie es scheint, ist eine erneute ZF der beiden doch nicht die ideale Lösung; schade eigentlich.

  12. #12
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Wenn die GB bereits verändert ist kann es für das Tier bereits zu spät sein... weder Tastbefund noch US oder Röntgen ist aussagekräftig genug eine bösartige Veränderung rechtzeitig zu erkennen...
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  13. #13
    Yuni
    Gast

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    Wenn die GB bereits verändert ist kann es für das Tier bereits zu spät sein... weder Tastbefund noch US oder Röntgen ist aussagekräftig genug eine bösartige Veränderung rechtzeitig zu erkennen...
    Ach so, das ist ja nicht so toll. Heißt also, dass ich mir den Ultraschall sparen kann?

  14. #14
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Nein, das heißt es nicht. Nur wenn im US schon was zu sehen ist, darfst Du nicht mehr abwarten bzw. es könnte schon fünf vor zwölf sein...

    Meine Stups hatte keinen Tastbefund und einen völlig unauffälligen US, trotzdem stellten sich bei der Kastra schon Veränderungen der GB dar..
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  15. #15
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
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    Mit 5 Jahren kann man eigentlich noch ganz gut eine Kastra durchführen lassen. Wenn das Tier gesund ist und fit, dann dürfte es kein Problem sein. Gebärmutterveränderungen treten ja oft in dem Alter zwischen 3-5 bei Weibchen ein, wo sehr häufig kastriert wird.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  16. #16
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 177

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    Meine erste Häsin hatte schon mit 13 Monaten Veränderungen an Gebärmutter und Eierstöcken .Ich habe es mir selber angesehen .Seitdem lasse ich jede Häsin kastrieren.
    Aktuell läuft eine VG, wenn die durch ist , kommt auch diese Häsin zur Kastra.

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