Leider nimmt mein Herzenskaninchen gerade alles mit, was an Krankheiten so da ist und womit ich noch nicht so viel Erfahrung habe.
Wir waren heute beim Zahnspitzen abschleifen und dabei hat sich gezeigt, dass der Zahn wackelt und sich auch schon Eiter gebildet hat.
TA rät zum baldigen Entfernen, hat eine Antibiose erstmal abgelehnt (was ich etwas merkwürdig fand).
Es handelt sich (wenn ich es richtig verstanden habe) und den hintersten oberen Backenzahn.
Ist die Entscheidung "Zahn ziehen, so schnell wie möglich" richtig?
Ist das was, was man beim Haus-TA machen lässt oder fährt man damit besser zum Spezialisten?
Termin beim Haus-TA gäbe es erst Ende nächster Woche. Sollte man da vorher schon mit einer Antibiose beginnen? Ein Übergreifen auf den Kieferknochen wäre das Letzte, was uns jetzt fehlt...
Würdet ihr bei einem 6jährigen Kaninchen mit chronischem Leberschaden 2 Narkosen innerhalb einer Woche riskieren?
Muss ich irgendwas wichtiges beachten, bzw. auf irgendwas undbedingt bestehen (bestimmtes AB)?
Danke und liebe Grüße,
Julia
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