Ich habe im Januar meine 7-er Gruppe mit der 4-er Gruppe vergesellschaftet.
Das Gehege ist ein überdachtes Außengehege mit Durchschlupf in
den Innenteil, der in einem Schuppen ist. Die 7 leben dort schon immer. Aber sie nutzen den Innenteil so gut wie gar nicht.
Da ich kein neutrales Gehege für so viele Tiere habe, wurde der Durchgang zu gemacht und die 4 erstmal in den Innteil verfrachtet. Nach 3 Wochen habe ich dann aufgemacht. Die ZF war kein großes Ding. Die Draußies kamen natürlich rein, es wurde ein bisschen rumgerannt, aber das gegenseitige Interesse war nicht sonderlich groß.
Das war vor etwa 8 Wochen.
Und bis heute ist es so, daß die 7 draußen wohnen, die 4 drinnen... ab und zu schaut mal einer der Draußies rein, aber ganz selten. Nur der Paul teilt sich seine Zeit zwischen beiden Parteien ein, ist aber auch weiterhin wesentlich mehr draußen.
Von den Drinnies kommen Cooper und Heidelore ab und zu kurz in den Außenbereich. Aber sie flitzen sofort wieder rein, wenn eines der anderen auf sie zu hoppelt. Socke und Wurzel habe ich noch gar nie draußen gesehen.
Und so leben 2 Gruppen friedlich nebeneinander her, ignorieren sich weitgehendst und ich frage mich, ob sich das wohl jeh noch ändern kann? Ich finde es halt schade, daß die 4 bei diesem herrlichen Wetter "nur" in der Hütte wohnen. Platz ist genug, die Sonne scheint auch rein, aber trotzdem...
Ratlose Grüße, Iris
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