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Thema: Wiesenfütterung - wieviel Arten müssen sein?

  1. #101
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jasmine
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    oh... das war ja aber auch eine begründung

  2. #102
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Zitat Zitat von Jasmine Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von danie69 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Jasmine Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von danie69 Beitrag anzeigen
    bei mir gibts das was auf der hauseigenen wildwiese wächst und das reicht auch völlig
    wiehoch lässt du den deine wiese werden?
    ICh finde immer nur "gute" sachen auf der hohen wiese am feld.
    schon hoch, teilweise reicht das gras bis fast zum knie
    wir mähen immer nur teilabschnitte (um der zecken herr zu werden) ein andere teil bleibt stehen. wenn der gemähte teil dann wieder hoch genut zum sammeln ist wird der andere gemäht und so weiter. am hang wird garnicht gemäht da darf wachsen was und wie es will
    das klingt ja toll, dann müsst ihr ja ein rießen grundstück haben?
    klingt zu mindest so.mein daddy sieht das leider nicht so, das im garten wachsne darf was will, deswegen muss ich es immer am feld holen, allerdinga haben wir auch nur einen schrebergarten und keinen garten am haus. da wir ja auch nur eine Wohnung haben.
    Aber da habe ich auch ein feld für die suessen.
    wir haben eine normalgroße wildwiese vorm haus, dann gehts nen kleinen hang hoch und da ist dann noch eine streuobstwiese mit birne,apfel, kirsche, pflaume
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  3. #103
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jasmine
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    da freuen sich die nasen ja, da gibts dann ja jedemenge fische äste.
    naja, meine stehen nicht wirklich auf die äste sondern ehr auf die Blätter..

  4. #104
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Zitat Zitat von Jasmine Beitrag anzeigen
    da freuen sich die nasen ja, da gibts dann ja jedemenge fische äste.
    naja, meine stehen nicht wirklich auf die äste sondern ehr auf die Blätter..
    die blätter sind auch eher beliebt, aber wenn die weg sind wird auch mal ein ast benagt
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  5. #105
    Graspflückerin Avatar von CamillaM
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    Zitat Zitat von asty Beitrag anzeigen
    wenn ich daran denke, dass ich vor ein paar Jahren mal ein teil des Rasens weggemacht hab, weil da kleine Braunellen drauf wuchsen, könnt ich mir heut in den A**** beißen. Naja zum Glück kam sie trotzdem teilweise wieder durch
    Ich hab, als wir hier eingezogen sind, kübelweise Vogelmiere entsorgt... Uuuuuuuuunkraut fand ich weg damit ... zum Glück ist es aber wiedergekommen

    Liebe Grüsse
    Camilla

  6. #106
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jasmine
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    Zitat Zitat von danie69 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Jasmine Beitrag anzeigen
    da freuen sich die nasen ja, da gibts dann ja jedemenge fische äste.
    naja, meine stehen nicht wirklich auf die äste sondern ehr auf die Blätter..
    die blätter sind auch eher beliebt, aber wenn die weg sind wird auch mal ein ast benagt
    bei uns werden die äste wenn sie abgefressen sind schön ignoriert.

  7. #107
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jasmine
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    Beiträge: 1.358

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    Zitat Zitat von CamillaM Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von asty Beitrag anzeigen
    wenn ich daran denke, dass ich vor ein paar Jahren mal ein teil des Rasens weggemacht hab, weil da kleine Braunellen drauf wuchsen, könnt ich mir heut in den A**** beißen. Naja zum Glück kam sie trotzdem teilweise wieder durch
    Ich hab, als wir hier eingezogen sind, kübelweise Vogelmiere entsorgt... Uuuuuuuuunkraut fand ich weg damit ... zum Glück ist es aber wiedergekommen

    Liebe Grüsse
    Camilla
    naja... vogelmiere ist hier nicht so der renner, wen dann ehr bei den wellis aber nicht hier bei den nasen.

  8. #108
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.155

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    Also, ich denke, eine große Vielfalt an Frischfutter ist sicher das absolute Optimum. Aber in Freiheit haben das auch eher weniger Kaninchen.

    Vor meinem Bürofenster ist nur eine kleine RASENfläche und ein bißchen Gestrüpp unter Kiefern. Da leben seit Jahren 4 Kaninchen.Wie alt die sind, weiß ich nun nicht. Aber ich sehe immer ausgewachsene Paare. Die wechseln eher nicht so oft. Und sie sehen gut und gesund aus. Es gibt auch Stellen, wo ein paar Kräuter wachsen. Aber da lebt schon die nächste Gruppe. Da dürfen sie nicht hin.
    Und hier in der Innenstadt leben massenahft Kaninchen. Statt sich an den Stadtrand zu verziehen, wo es ein großes Nahrungsangebot gibt, leben sie hier auf kleinen Rasenflächen, sogar auf winzigen Verkehrsinseln habe ich sie schon fressen sehen, (Todesrate im letzten Jahr durch Überfahren lag bei 900 Tieren. Und es gibt noch massenhaft) und begnügen sich im Winter oder heißen Sommer mit millimeterkurzgefressenem Grasnachwuchs. Sie scheinen demnach auch mit äußerst kargem Futterangebot zurecht zu kommen. Denn sie sehen gesund aus, haben glattes Fell und vermehren sich reichlich.

    Auch in der Feldmark sehe ich immer weniger Kaninchen. Da wo ich früher abends zahlreichen begegnete, gibt es keine mehr. Dafür leben sie im verwilderten Garten am Dorfrand. Schon merkwürdig.

    Meine haben jetzt entdeckt, daß Wiese doch ziemlich lecker ist, nachdem ich grobes Gras mitgebracht hatte und alles auch schon größer und nicht mehr so fein und zart ist. Die brauchen halt was zum Beißen
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

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