oh...das war ja aber auch eine begründung
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oh...das war ja aber auch eine begründung
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da freuen sich die nasen ja, da gibts dann ja jedemenge fische äste.
naja, meine stehen nicht wirklich auf die äste sondern ehr auf die Blätter..![]()
Also, ich denke, eine große Vielfalt an Frischfutter ist sicher das absolute Optimum. Aber in Freiheit haben das auch eher weniger Kaninchen.
Vor meinem Bürofenster ist nur eine kleine RASENfläche und ein bißchen Gestrüpp unter Kiefern. Da leben seit Jahren 4 Kaninchen.Wie alt die sind, weiß ich nun nicht. Aber ich sehe immer ausgewachsene Paare. Die wechseln eher nicht so oft. Und sie sehen gut und gesund aus. Es gibt auch Stellen, wo ein paar Kräuter wachsen. Aber da lebt schon die nächste Gruppe. Da dürfen sie nicht hin.
Und hier in der Innenstadt leben massenahft Kaninchen. Statt sich an den Stadtrand zu verziehen, wo es ein großes Nahrungsangebot gibt, leben sie hier auf kleinen Rasenflächen, sogar auf winzigen Verkehrsinseln habe ich sie schon fressen sehen, (Todesrate im letzten Jahr durch Überfahren lag bei 900 Tieren. Und es gibt noch massenhaft) und begnügen sich im Winter oder heißen Sommer mit millimeterkurzgefressenem Grasnachwuchs. Sie scheinen demnach auch mit äußerst kargem Futterangebot zurecht zu kommen. Denn sie sehen gesund aus, haben glattes Fell und vermehren sich reichlich.
Auch in der Feldmark sehe ich immer weniger Kaninchen. Da wo ich früher abends zahlreichen begegnete, gibt es keine mehr. Dafür leben sie im verwilderten Garten am Dorfrand. Schon merkwürdig.
Meine haben jetzt entdeckt, daß Wiese doch ziemlich lecker ist, nachdem ich grobes Gras mitgebracht hatte und alles auch schon größer und nicht mehr so fein und zart ist. Die brauchen halt was zum Beißen![]()
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
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