@miri: Was für ne Narkose macht denn die Tierärztin genau? Das würde mich mal interessieren, falls man mal ne Alternative braucht.
@ Meike: Wir haben schon 6 CTs machen lassen müssen, aber bei verschiedenen Tieren und auch zur Nachkontrolle, deshalb die große Anzahl.
Jedes mal wurde es ohne Narkose gemacht und es war trotzdem gestochen scharf.
Unserer Erfahrung nach ist es den Zahnröntgenbildern massiv überlegen, außer eben den intraoralen Bildern.
Max ist gerade das beste Beispiel. Er hatte nur noch leergekaut, Schmerzen, fraß nicht mehr, er war nur noch apathisch und das bei so nem fröhlichen Wirbelwind. Wir haben Blut genommen, geröngt und was weiß ich und das alles ohne Ergebnis.
Die Zähne wurden dann auch professionell beim Zahntierarzt geröngt und auch hier konnte man nichts Gravierendes finden. In Narkose hat man dann einen Wackelzahn entfernt und als gespült wurde, schoss das Zeug aus der Nase, der Zahn ist in die Nase gebrochen und hat dort ne oronasale Fistel gebildet.
Wir hatten von ihm noch ein CT von 2012 und das war damals ohne Befund. Interessehalber schaute dann meine TÄ drüber und man konnte genau diesen Zahn erkennen, der damals schon angeboren in der Nase steckte, aber natürlich noch keine Probleme machte und damals leider übersehen wurde.
Insgesamt ist es halt auch wichtig, dass jemand ein CT lesen kann. Bei uns wurde auch schon ganz viel übersehen, war echt teilweise heftig und ärgerlich.
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Zitat von Maren86
. Man sieht wirklich alle Strukturen und Gewebe im Köpfchen und kann die Bilder später nach ganz verschiedenen Kriterien auswerten. Ganz wichtig ist allerdings, dass die TÄ das CT auch wirklich gut auswerten können, dafür ist wirklich ein erfahrener, speziell geschulter TA wichtig.
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