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Thema: Wer hat noch seine Häsin bei der Kastra verloren?

  1. #21
    Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft! Avatar von PüLo
    Registriert seit: 19.02.2008
    Ort: Schokoladenstadt
    Beiträge: 1.181

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    Prophylaktischen Kastras sehe ich auch mit sehr vorsichtigen Augen entgegen. Ohne irgendwelche hormonellen Anzeichen wie zB häufige SS oder ständiges rammeln usw. mache ich keine Kastras.
    Bei 2 meiner 3 kastrierten Damen waren diese hormonellen Anzeichen schon sehr extrem, beide hatten dann auch schon stark vergrößerte und veränderte GM.
    Von meinen 5 Weibern sind 2 unkastriert, weil sie eben absolut verhaltensunauffällig sind.
    Diese Entscheidung zu treffen ist immer schwer, egal aus welchem Grund.
    Die Welt ist wie ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. Aurelius Augustinus

    Es grüßen die 3 Murmelmacher: Fleck, Eléni und Miles sowie meine 5 Augensterne Grummel-Lui & Mia & Leila & Nike & Bunny tief im Herzen.

  2. #22
    - Out of Order -
    Registriert seit: 06.12.2010
    Ort: Berlin-Johannisthal
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    Das tut mir wahnsinnig leid.

    Meine Britney hatte am ersten Tag auch gar nicht gefressen. Leider hatte ich aus Unkenntnis trotz Nachfrage kein Schmerzmittel für sie bekommen. Das würde ich nie wieder machen.

    Am zweiten und dritten Tag hat sie wenig gefuttert, aber sie hat zumindest gefressen. Danach ging es bergauf.

    Ich weiss aber von meiner Freundin, die ein bildhübsches Pflegekaninchen in ein traumhaftes Zuhause vermittelt hatte, was ich selbst kennenlernen durfte, während der Kastra an einem Herzstillstand verstorben war. Das hat uns alle sehr mitgenommen, zumal die Häsin noch sehr jung war.

  3. #23
    Monsterbändigerin Avatar von Conny
    Registriert seit: 26.07.2010
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    Ich würde auch niemals eines meiner Mädels ohne Notwendigkeit kastrieren lassen. Ich hab auch schon mit meiner Tierärztin darüber gesprochen, sie kastriert nur wenn es wirklich sein muss, was ich gut finde.

    @Ali
    Ich wünsche dir ganz viel Kraft, fühl dich von mir gedrückt
    Im Herzen *Snoopy 05. 2008 - 24. 04. 2013* *Schneeferkelchen 08.01.2010 - 04.07.2016* *Luna 08.01.2010 - 25.11.2016* *Balu 08.01.2010 - 18.10.2018* *Lumpi 01.11.2012 - 23.02.2019* *Bounty 08.01.2010 - 26.07.2020* *Fee 08.01.201 - 31.03.2021* und unsere anderen Regenbogennäschen
    "Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen" *Platon*

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Avatar von Caroline
    Registriert seit: 15.05.2011
    Ort: Schweich
    Beiträge: 214
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    1

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    ja, würde auch niemals ein Ninchen kastrieren lassen wenn es keine Anzeigen von häufiger SS oder Ähnlichem gibt.

    Warum auch eine OP wenn man es vermeiden kann!
    ♡♡♡ ♡♡♡

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sabrina P.
    Registriert seit: 19.10.2008
    Ort: Main Taunus Kreis
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    Mal ganz nüchtern betrachtet: mir will nicht ganz einleuchten warum eine Kastra besser zu verkraften sein soll, wenn da schon eine Veränderung ist oder sogar eine Vereiterung dazu dann eventuell schon ein Alter über 4 Jahre.Da traut ihr euch dann eher zu eine Op machen zu lassen?
    Meiner Erfahrung nach lag immer bereits was anderes noch im argen, wenn das Herz bei einer Kastra stehen bleibt. Ein gesundes Nin packt so eine Op.

  6. #26
    Kuschel-Plüsch-Teilzeit-Küken!!! Avatar von Franziska D.
    Registriert seit: 24.07.2008
    Ort: Gelsenkirchen
    Beiträge: 531

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    Ich hab Lissy damals prophylaktisch kastrieren lassen.

    Bei der Op kam raus, dass sie bereits starke Veränderung an Gebärmutter hatte und wahrscheinlich irgendwann dran gestorben wäre.

    Und sie war zur Zeit der Op gerade mal 1 Jahr alt.

    Gleich nach der Op mampfte sie wieder und jagte den Kastraten. Was wohl ein Glücksfall ist anscheinend Dass sie danach so fit war.
    Flupp ging am 4. Mai 2010 über die Regenbogenbrücke und Lissy am 23. Januar 2012 meine kleinen Schätze...immer im Herzen!!!
    Kjell ging am 30. März 2011 über die Regenbogenbrücke. mein kleiner Fratz...immer im Herzen!!! Tapsi ging am 2. Januar 2013 über die Regenbogenbrücke ... meine Süße... immer im Herzen!!!

  7. #27
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    Zitat Zitat von Sabrina P. Beitrag anzeigen
    Mal ganz nüchtern betrachtet: mir will nicht ganz einleuchten warum eine Kastra besser zu verkraften sein soll, wenn da schon eine Veränderung ist oder sogar eine Vereiterung dazu dann eventuell schon ein Alter über 4 Jahre.Da traut ihr euch dann eher zu eine Op machen zu lassen?
    Meiner Erfahrung nach lag immer bereits was anderes noch im argen, wenn das Herz bei einer Kastra stehen bleibt. Ein gesundes Nin packt so eine Op.
    Wenn schon eine Veränderung da ist, ist das doch gar keine Frage. Es geht ja darum, die OP durchzuführen, wenn gar keine Auffälligkeiten sind.

    Caroline, es wird sicher alles gutgehen. Wenn du dir unsicher bist, dann lass sie vielleicht länger in der Praxis/Klinik.

    Jetzt hab ich schon das nächste Problem. Partnertier trauert und frisst immer weniger.

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Avatar von Katja A.
    Registriert seit: 28.08.2010
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    Beiträge: 5.024

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    Das tut mir leid.

    Auch wenn es schwer fällt,solltest du über einen neuen Partner für dein zurück gebliebenes Kaninchen nachdenken.

    Ich wünsch euch alles Gute
    Liebe Grüße, Katja
    Live Life
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    Love Forever💜

  9. #29
    brummbäriges sensibelchen Avatar von Inge
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    Zitat Zitat von Franziska D. Beitrag anzeigen
    Ich hab Lissy damals prophylaktisch kastrieren lassen.

    Bei der Op kam raus, dass sie bereits starke Veränderung an Gebärmutter hatte und wahrscheinlich irgendwann dran gestorben wäre.

    Und sie war zur Zeit der Op gerade mal 1 Jahr alt.

    Gleich nach der Op mampfte sie wieder und jagte den Kastraten. Was wohl ein Glücksfall ist anscheinend Dass sie danach so fit war.
    so wars bei primel auch

    sie war ungefähr 2 als ich sie hab kastrieren lassen

    nur mit dem fressen hat sie sich bis 2 uhr morgens zeit gelassen

  10. #30
    Erfahrener Benutzer Avatar von Alexandra D.
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    Zitat Zitat von Ali Beitrag anzeigen
    Wenn schon eine Veränderung da ist, ist das doch gar keine Frage. Es geht ja darum, die OP durchzuführen, wenn gar keine Auffälligkeiten sind.
    nur wie oft lass ihr eure Häsinnen untersuchen bzw. einen Ultraschall machen, um zu schauen, ob Veränderungen vorhanden sind?

    Viele, die schon einige Weiberkastrationen hinter sich haben, sagen, dass junge Tiere ohne Veränderungen die OP viel besser und schneller wegstecken als ältere mit Veränderungen.

    Ich habe auch immer wieder gehört, dass bei meiner TÄ, die wohl durchschnittlich um die 4-6 Weiberkastrationen pro Woche durchführt, keins gestorben ist, dass fit war und keine anderen Erkrankungen hatte.

    Ich habe selber eine Häsin vor 4 Jahren (damals 2 Jahre alt) kastrieren mehr oder weniger prophylaktisch, sie hatte aber schon eine leicht vergrößerte Gebärmutter, die OP hat sie super gut überstanden und war schnell wieder fit. Jede weitere Häsin würde ich wieder prophylaktisch bei meiner TÄ kastrieren lassen.

  11. #31
    Benutzer
    Registriert seit: 08.02.2011
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    Leider kann man aber in die Tiere nicht reinschauen, sprich es könnte eine Erkrankung vorliegen, von der man einfach nichts weiß und die dann erst bei einem Eingriff zum Tragen kommt. Da müsste man sie vorher komplett auf den Kopf stellen, aber wer tut das schon, wenn sie scheinbar fit ist? Wir wissen alle selbst, wie gut Kaninchen das verstecken können. Und meine Maus war jung (3 Jahre) und hatte lt. US Befund keine Veränderungen, was sich auch bestätigt hat, nur war sie leider sehr hormonell gesteuert.
    Geändert von Ali (08.08.2011 um 10:29 Uhr)

  12. #32
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
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    Oft sind es unauffällige Häsinnen gewesen, bei denen man während des Eingriffs dann festgestellt hat, das an der Gebärmutter schon was gearbeitet hat

    Ich verstehe die Aussage einer TA nicht ganz, wenn sie sagt, sie kastriert nur ein Tier, wenn es unbedingt nötig ist. Wann isses denn nötig? Wenn das Weibchen schon geschwächt ist, von entzündeter oder tumoröser Gebärmutter und sich bis zum Eingriff selber noch mit Schmerzen rumplagt??

    Wie oft lassen die Leute, die gegen prophylaktische Kastras sind ihre Häsinnen schallen?? Denn nur durch abtasten erkennt man nix.
    Liebe Grüße

    Taty

  13. #33
    brummbäriges sensibelchen Avatar von Inge
    Registriert seit: 05.06.2008
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    Beiträge: 2.892

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    und durchs schallen erkennt man auch nicht alles ...primel wurde kurz vor ihrer kastra geschallt und da war alles unauffällig

  14. #34
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
    Registriert seit: 26.09.2005
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    Beiträge: 3.956

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    Zitat Zitat von Ingrid Beitrag anzeigen
    und durchs schallen erkennt man auch nicht alles ...primel wurde kurz vor ihrer kastra geschallt und da war alles unauffällig
    Das stimmt, aber zumindest noch besser, als abwarten, bis es dann nötig ist
    Liebe Grüße

    Taty

  15. #35
    Monsterbändigerin Avatar von Conny
    Registriert seit: 26.07.2010
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    Soll ich ein Tier welches keine Anzeichen hat wirklich einer solchen OP aussetzen, ne sorry, dass würde ich nie machen.

    Ich hatte schon einige Mädchen die 8 Jahre und älter wurden ohne jemals was an der Gebärmutter gehabt zu haben. Wenn ich merken würde, dass was nicht okay ist würd ich sofort zum Tierarzt gehen und es abchecken lassen.

    Blöckchen hatte mit 7 Jahren eine Gesäugetumor und hat damals alles super weggesteckt, mein Mümmi wurde mit 8 Jahren noch kastriert auch alles ohne Probleme.

    Ich denken man kann das nicht am Alter festmachen, junge Tiere können genaso versterben wie alte.

    Ich möcht bei keinem Tierarzt sein der sofort das Messer in der Hand hält obwohl es vielleicht nicht wirklich nötig ist.

    Das ist einfach meine Meinung, jeder sollte das tun was er für richtig hält
    Im Herzen *Snoopy 05. 2008 - 24. 04. 2013* *Schneeferkelchen 08.01.2010 - 04.07.2016* *Luna 08.01.2010 - 25.11.2016* *Balu 08.01.2010 - 18.10.2018* *Lumpi 01.11.2012 - 23.02.2019* *Bounty 08.01.2010 - 26.07.2020* *Fee 08.01.201 - 31.03.2021* und unsere anderen Regenbogennäschen
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  16. #36
    brummbäriges sensibelchen Avatar von Inge
    Registriert seit: 05.06.2008
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    Beiträge: 2.892

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    primel war 3x in folge von 4 wochen scheinschwanger ..auffällig war sie nicht ...aber das war für mich grund genug

  17. #37
    Monsterbändigerin Avatar von Conny
    Registriert seit: 26.07.2010
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    Beiträge: 4.984

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    Zitat Zitat von Ingrid Beitrag anzeigen
    primel war 3x in folge von 4 wochen scheinschwanger ..auffällig war sie nicht ...aber das war für mich grund genug
    Das wäre für mich auch ein Grund zu Sorge, dann würde ich mit Sicherheit bei meiner Tierärztin stehen und gucken lassen ob eine Kastra sinnvoll wäre. Wenn ja würde ich sie auch machen lassen.
    Im Herzen *Snoopy 05. 2008 - 24. 04. 2013* *Schneeferkelchen 08.01.2010 - 04.07.2016* *Luna 08.01.2010 - 25.11.2016* *Balu 08.01.2010 - 18.10.2018* *Lumpi 01.11.2012 - 23.02.2019* *Bounty 08.01.2010 - 26.07.2020* *Fee 08.01.201 - 31.03.2021* und unsere anderen Regenbogennäschen
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  18. #38
    die nie dachte jemals Kaninchen zu haben … Avatar von discomedusa
    Registriert seit: 22.05.2011
    Ort: bochum
    Beiträge: 309

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    Zitat Zitat von conny Beitrag anzeigen
    Soll ich ein Tier welches keine Anzeichen hat wirklich einer solchen OP aussetzen, ne sorry, dass würde ich nie machen.

    Ich hatte schon einige Mädchen die 8 Jahre und älter wurden ohne jemals was an der Gebärmutter gehabt zu haben. Wenn ich merken würde, dass was nicht okay ist würd ich sofort zum Tierarzt gehen und es abchecken lassen.

    Blöckchen hatte mit 7 Jahren eine Gesäugetumor und hat damals alles super weggesteckt, mein Mümmi wurde mit 8 Jahren noch kastriert auch alles ohne Probleme.

    Ich denken man kann das nicht am Alter festmachen, junge Tiere können genaso versterben wie alte.

    Ich möcht bei keinem Tierarzt sein der sofort das Messer in der Hand hält obwohl es vielleicht nicht wirklich nötig ist.

    Das ist einfach meine Meinung, jeder sollte das tun was er für richtig hält
    So sehe ich das auch. REIN prophylaktisch würde ich nicht operieren, es müssen Gründe dafür sprechen, dass man ein Tier diesen Schmerzen und dem Risiko aussetzt.

    Frieda ist auch ein älteres Kaninchen und hat die OP sehr gut verkraftet. Bei ihr war sie lebensrettend.

  19. #39
    dusselige Mrs. Diplomatie Avatar von Sarah B.
    Registriert seit: 30.01.2007
    Ort: Aalen
    Beiträge: 1.332

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    Hallo,

    mir persönlich ist eine noch fitte Kaninchendame auf dem OP Tisch lieber als eine bereits angeschlagene und meine Damen hatten durch die Bank weg alle Veränderungen an der GB zum Zeitpunkt der Kastration (4 Kastrationen). Allerdings ist meine Motte damals nach der OP verstorben. Sie ist nach der OP noch in der Klinik geblieben zur Beobachtung und am nächsten Tag war Flüssigkeit im Bauchraum Der TA hat zur Informationszwecken eine kleine Obduktion durchgeführt und sie hatte starken Kokzidienbefall und Würmer (sie war seit einiger Zeit bei meiner Familie und hat sich dort wohl etwas eingefangen gehabt , ich war gerade wohnungslos und privat völlig am Ende), durch die Narkose entstand eine Aufgasung (ich habe es nicht mehr 100%ig im Kopf).

    Mich hat das ziemlich mitgenommen, weil ich so viele Tiere vor 3 Jahren verloren habe, meine komplette 6-köpfige Truppe war verstorben, neue Kaninchen kamen hinzu und am Ende vom Jahr hatte ich dennoch "nur" 3 Kaninchen. Jedoch sind die drei seither gesund (nun ja, ein paar Alters-Wehwechen kommen halt) und machen mir Freude. Und ich würde ein ausgewachsenes Kaninchenmädel nach einer gründlichen Ausgangsuntersuchung auch wieder kastrieren lassen.
    Viele Grüße von Sarah mit Pflegi Schnuffel sowie den Terrorchins Robi und Sayuri

  20. #40
    Frasim
    Gast

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    Meine Lara damals war mir eine Lehre...sie war schon recht angeschlagen mit ca 5/6 Jahren. Alles was ich mir wünschte, das sie es nicht noch an der GB kriegt.

    Es ist nicht so einfach gesagt, das man bei den leisesten Anzeichen sofort etwas machen lassen kann.

    Sonntag war sie anders als sonst. Total hyperaktiv, frech wie nie..... Montag Abend hat sie mir das ganze Gehege voll geblutet, Dienstag morgen wurde sie unter Kalium zur Blutgerinnung, Notkastriert. An der OP wäre sie fast hops gegangen. Zudem fanden sich massive Veränderungen.

    Generell ist vorsicht immer besser als nachsicht. Daher wird hier weiterhin alles kastriert was nicht bei 3 auf den Bäumen ist.

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