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Thema: Vermittlung von chronisch krankem Tier - Chancen/Alternativen?

  1. #21
    Aktive Avatar von Claudia S.
    Registriert seit: 19.01.2014
    Ort: Ludwigsfelde
    Beiträge: 4.516

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    Mein allerherzlichstes Beileid!

  2. #22
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.411

    Standard

    Herzliches Beileid.

  3. #23
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 9.031

    Standard

    Es tut mir sehr, sehr leid für Deinen Kleinen.

    Nach dem, was ich hier gelesen habe, sehe ich es auch so, dass Du die richtige Entscheidung getroffen hast. Ich kann das gut verstehen mit dem Fressen bis zum Schluss, habe das auch erlebt, und habe manchmal immer noch Zweifel, ob das Gehen-Lassen die richtige Entscheidung war (war eine andere Krankheit, auch erst 4 Jahre die Kleine), aber ich denke, dass es einfach Grenzen gibt, wo man manches, auch manches an Behandlungen dem Tier nicht mehr zumuten sollte...ich weiß aber, wie schwer das fällt.

  4. #24
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.171

    Standard

    Es tut mir sehr leid

    Du hast die Entscheidung für ihn und sein Befinden getroffen. Das gefällt uns selbst nicht immer, aber in solchen Fällen ist es oft leider notwendig. Jetzt hat er seinen Frieden wieder ...
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  5. #25
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

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    Herzliches Beileid!

    Die Sache mit dem Fressen kann und sollte nie der Indikator sein! Wartest Du auf eine Inappetenz bist Du bereits zu spät. Fressen ist ein Überlebensinstinkt von Kaninchen.

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Avatar von foxtacles
    Registriert seit: 04.10.2017
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 107

    Standard

    Danke euch allen

    Zitat Zitat von hasili Beitrag anzeigen
    Ich kann das gut verstehen mit dem Fressen bis zum Schluss, habe das auch erlebt, und habe manchmal immer noch Zweifel, ob das Gehen-Lassen die richtige Entscheidung war (war eine andere Krankheit, auch erst 4 Jahre die Kleine), aber ich denke, dass es einfach Grenzen gibt, wo man manches, auch manches an Behandlungen dem Tier nicht mehr zumuten sollte...ich weiß aber, wie schwer das fällt.
    Ja, genau das geht mir auch immer wieder durch den Kopf, Fragen wie: wie schlecht ging es ihm wirklich, haette er vielleicht noch weiterleben wollen wenn er die Wahl gehabt haette? Es ist unglaublich schwer das alles einzuschaetzen wenn man "gemischte" Signale hat...und dann frage ich mich manchmal sogar inwieweit wir als Menschen ueberhaupt das "Recht" dazu haben, Tieren das Leben zu nehmen, auch wenn es gut gemeint ist weil man dem Tier das Leid ersparen will. Kann es darauf eine eindeutige Antwort geben? Wahrscheinlich nicht.

    Ich fand diese Broschuere ganz hilfreich: https://www.tierarztpraxis-moers.de/...gen_Ablage.pdf Geht zwar um Hunde aber kann man denke ich auf andere Tiere uebertragen.

  7. #27
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.411

    Standard

    Zitat Zitat von foxtacles Beitrag anzeigen
    Danke euch allen

    Zitat Zitat von hasili Beitrag anzeigen
    Ich kann das gut verstehen mit dem Fressen bis zum Schluss, habe das auch erlebt, und habe manchmal immer noch Zweifel, ob das Gehen-Lassen die richtige Entscheidung war (war eine andere Krankheit, auch erst 4 Jahre die Kleine), aber ich denke, dass es einfach Grenzen gibt, wo man manches, auch manches an Behandlungen dem Tier nicht mehr zumuten sollte...ich weiß aber, wie schwer das fällt.
    Ja, genau das geht mir auch immer wieder durch den Kopf, Fragen wie: wie schlecht ging es ihm wirklich, haette er vielleicht noch weiterleben wollen wenn er die Wahl gehabt haette? Es ist unglaublich schwer das alles einzuschaetzen wenn man "gemischte" Signale hat...und dann frage ich mich manchmal sogar inwieweit wir als Menschen ueberhaupt das "Recht" dazu haben, Tieren das Leben zu nehmen, auch wenn es gut gemeint ist weil man dem Tier das Leid ersparen will. Kann es darauf eine eindeutige Antwort geben? Wahrscheinlich nicht.

    Ich fand diese Broschuere ganz hilfreich: https://www.tierarztpraxis-moers.de/...gen_Ablage.pdf Geht zwar um Hunde aber kann man denke ich auf andere Tiere uebertragen.
    Die Broschüre ist gut geschrieben. Man liest viel Erfahrung darin.

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