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Thema: Vom Wildkaninchen gedeckt

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Naja es gibt tatsächlich Wildmixe, die sobald ein Mensch den Raum betritt vor Panik die Wände hoch gehen und sich dabei verletzen können. Solche Szenarien sind dann schon als „problematisch“ einzustufen.
    Ich wünsche der Halterin jedenfalls, dass die Mixe nicht so viel Wildverhalten mitbekommen haben, das macht es in der Regel doch deutlich einfacher mit der Vermittlung.

  2. #22
    Erfahrener Benutzer
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    Gerade Menschen die über ein umfangreiches Wissen über Kaninchen verfügen, sollten sich für Wildmixe stark machen!

    Wildmixe sind ein echtes Problem - aber nicht unbedingt weil sie "so schwierig" sind (oder wollen wir es einfach mal so sagen: Sie haben ihre Ansprüche und weil diese häufig nicht befriedigt werden, werden sie für Menschen schwierig). Wildmixe gibt es und wird es immer wieder geben und ihr Problem ist einfach, dass kaum jemand sie will - auch Leute nicht, die sie halten könnten.

    Auch bei mir lebte viele Jahre ein Wildmixmädchen als mein eigenes Kaninchen.
    Ja, alles Mögliche was man ihnen nachsagt traf auch auf meine Mücke zu.
    Sie war wild und wunderbar!
    Sobald Fremde unseren Garten betraten, war sie unsichtbar. War alles wie gewohnt, verhielt sie sich in meiner Gegenwart wie jedes andere meiner Kaninchen mir gegenüber.

    Ihr Partner Lukas, der Großkaninchenmix (ohne Wildi-Beteiligung!) kam als Fundkaninchen zu uns.
    Bereits beim Sichern biss er meinem Mann, als dieser ihn auf den Arm hatte, kräftig in die Schulter.
    Lukas ging die ersten Monate gegen alles was sich bewegte. Er griff an und biss blitzschnell zu.
    Eine Vermittlung war ausgeschlossen. Lukas blieb.
    Seine Lebensgefährtin wurde die winzige, wilde Mücke. Nur sie war Lukas und seinem aggressiven Verhalten gewachsen.
    Nur sie konnte ihn in der schwierigen Anfangszeit in Schach halten.

    20171019_202825.jpg

    Die Zwei waren ein super Team und lebten 5 Jahre in einer besonderen und wundervollen Beziehung miteinander. Mücke sozialisierte Lukas. Mücke war unser unverzichtbares Familienmitglied und ich finde es schade wie wenig mitfühlend immer wieder über Wildmixe gesprochen wird. Jeder Kenner sollte mindestens einmal in seinem Leben ein solch besonders Tier betreuen.

    Gerade diese Tiere sollten doch bei Tierschützern Rückendeckung erfahren und die Unfallwurf-Halter brauchen, auch wenn sie manchmal doof naiv sind, Hilfe denn sonst landen die Kleinen tatsächlich irgendwo draußen und schwächen dort, sofern sie so lange überhaupt überleben, die reinrassigen Wildkaninchenpopulationen mit ihrem Erbmaterial.

  3. #23
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    Wir haben im Tierheim häufiger mal Wildmixe zur Abgabe weil die Leute überfordert sind mit deren Wildheit.
    Eins kam mit einem gebrochenem Bein weil es einfach kopflos in Zäune des Geheges sprang wenn es Menschen sah.
    Die Wildmixe, die ich so kennenlernte im Laufe der Jahre, waren allerdings auch jeweils deutlich optisch Wildmix. Schwarz-weiß und kugelig war da keiner.

    Sie sind tolle Tiere, brauchen aber besondere Halter und auch eine besondere Haltung, und diese sind einfach schwer zu finden. Das ist einfach nur eine Tatsache.
    Geändert von Alexandra K. (24.03.2021 um 08:18 Uhr)

  4. #24
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Alexandra S. Beitrag anzeigen
    Wir haben im Tierheim häufiger mal Wildmixe zur Abgabe weil die Leute überfordert sind mit deren Wildheit.
    Eins kam mit einem gebrochenem Bein weil es einfach kopflos in Zäune des Geheges sprang wenn es Menschen sah.
    Die Wildmixe, die ich so kennenlernte im Laufe der Jahre, waren allerdings auch jeweils deutlich optisch Wildmix. Schwarz-weiß und kugelig war da keiner.

    Sie sind tolle Tiere, brauchen aber besondere Halter und auch eine besondere Haltung, und diese sind einfach schwer zu finden. Das ist einfach nur eine Tatsache.
    Das ist aber eine völlig andere und wesentlich nettere Aussage. Das Schwierige sind nämlich nicht die Tiere an sich, sondern die unrealistischen Vorstellungen einzelner Menschen.

    Natürlich ist kopflose Panik ein Problem, aber das betrifft ja bei Weitem nicht alle Wildkaninchenmixe. Meine hatten z. B. nur in den ersten Wochen Panik (Bewegungen, Geräusche, Gerüche). Danach hat es ihnen gereicht, mir weitläufig auszuweichen. Und etwas später haben sie sogar Leckerli aus der Hand genommen.

    Beide waren sehr intelligent, aufmerksam und äußerst sozial. Mein wildfarbenes Kaninchen war auch scheuer als sein lackschwarzer Bruder.

    Statt der Besitzerin des Weibchens zu erzählen, wie unglaublich schwierig das alles ist, wäre es doch viel sinnvoller, sie dabei zu unterstützen, die Tiere möglichst gut an Menschen zu gewöhnen. Denn je weniger scheu sie sind, desto besser sind die Vermittlungschancen.

  5. #25
    Aktive Avatar von Claudia S.
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    Kern des Ursprungsbeitrags ist: Häsin ggf. von Wildkaninchen gedeckt, Halterin will partout mit den Babies nix zu tun haben. Also, was kann man der Frau raten? Wenn die Tiere abgabebereit sind: nach Leuten suchen mit großzügiger Außenhaltung? Tierheime?

  6. #26
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Claudia S. Beitrag anzeigen
    Kern des Ursprungsbeitrags ist: Häsin ggf. von Wildkaninchen gedeckt, Halterin will partout mit den Babies nix zu tun haben. Also, was kann man der Frau raten? Wenn die Tiere abgabebereit sind: nach Leuten suchen mit großzügiger Außenhaltung? Tierheime?
    Wäre sie bereit, das Weibchen noch vor der Geburt abzugeben? Vielleicht fände sich ja jemand, der bereit wäre, den Kleinen zu einem besseren Start ins Leben zu verhelfen? Das Weibchen könnte dann wieder zurück, wenn die Kleinen abgabebereit wären. Insgesamt würde das wahrscheinlich weniger Arbeit machen, als später zu versuchen, die Jungen zu zähmen.

    Alternativ könnte die Besitzerin vielleicht jemanden in ihrer Nachbarschaft finden, der Spaß daran hätte, sich ruhig mit Mutter und Nachwuchs zu beschäftigen. Natürlich keine Kinder, aber Jugendliche könnten das schon schaffen.

    Wie gesagt, ich würde Außenhaltung nicht zur Grundvoraussetzung machen, so lange die Leute sich informiert haben und genügend Platz vorhanden ist.

    Tierheime müssten dann wohl größere sein. Viele kleinere haben ja gar nicht so viel Platz in Außenhaltung und in Boxen würde ich die nun nicht gerade stecken wollen...

  7. #27
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    Ein Umzug, kurz vor der Niederkunft, ist nicht anzuraten.

    Margit, hat sie denn nun geworfen oder nicht?

  8. #28
    Erfahrener Benutzer
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    Ich freu mich, dass der Ton sich ändert und die Themenerstellerin nicht so allein stehen gelassen wird .

    Wäre schön, wenn auch solche Wildkaninchenmixe hier konstruktive Unterstützung erhalten. Auch wenn sie vielleicht nicht so leicht zu haltende knuffige Widderchen (oder was auch immer) sein werden, brauchen doch deshalb gerade sie jede echte Tierschutz-Hilfe .

  9. #29
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    Ich hatte direkt in meinem 2.Beitrag einen Vorschlag gemacht.
    Dieser stösst nicht bei jedem auf Gegenliebe, ich bleibe trotzdem dabei.


    Aktuell wissen wir ja nicht einmal ob geworfen wurde, die Threaderstellerin ist nicht die Halterin.

    Bezüglich der Haltung käme für mich nur eine Vermittlung mit Gartenfreilauf in Frage oder freie Gartenhaltung wenn dieser gross genug ist.....
    Geändert von Alexandra K. (24.03.2021 um 17:06 Uhr)

  10. #30
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
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    Werden Wildmixe denn zutraulicher, wenn man sie als Babies täglich streichelt und bekuschelt? Und was für einen Zaun oder Grundstücksgrenze sollte man bauen, damit sich Wildmixe nicht verletzten können?

  11. #31
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    Ich habe schon Handaufzuchten gesehen die mit 4-5 Monaten dann wild wurden.
    Ich bezweifel, dass Zwangskuscheln langfristig zielführend ist.

  12. #32
    Aktive Avatar von Claudia S.
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    Zitat Zitat von Alexandra S. Beitrag anzeigen
    Ich habe schon Handaufzuchten gesehen die mit 4-5 Monaten dann wild wurden.
    Ich bezweifel, dass Zwangskuscheln langfristig zielführend ist.
    Jupp, was wild ist, bleibt wild. Selbst bei Feldhasen, die während der Aufzucht relativ anhänglich wurden, ändert sich das ab einem gewissen Alter sehr schnell, wie ich mehrfach erlebt habe.

  13. #33
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    Zitat Zitat von Kuragari Beitrag anzeigen
    Und was für einen Zaun oder Grundstücksgrenze sollte man bauen, damit sich Wildmixe nicht verletzten können?
    So Richtung Fort Knox nehme ich an. Wenn die weg wollen, dürfte es schwierig werden, sie aufzuhalten. Meine kamen durch jedes noch so kleine Loch - selbst dann, wenn es über einen Meter über dem Boden war. Springen konnten sie mind. 1,50 Meter hoch. Und je nach dem, wie man wohnt, könnten sie sich unter dem Zaun durchbuddeln. Wenn nicht zur Straße, dann eben in Richtung Nachbar. Eine Schleuse für die Tür wäre dann noch sinnvoll und Hunde oder tobende Kinder sind natürlich auch zu vermeiden. Von Giftpflanzen, die fast jeder im Garten hat, ganz zu schweigen.

    Freie Gartenhaltung klingt romantisch, dürfte aber für die Wenigsten durchführbar sein.

  14. #34
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    Zitat Zitat von Claudia S. Beitrag anzeigen
    Jupp, was wild ist, bleibt wild. Selbst bei Feldhasen, die während der Aufzucht relativ anhänglich wurden, ändert sich das ab einem gewissen Alter sehr schnell, wie ich mehrfach erlebt habe.
    Dann hätten meine (oder die anderer Forenmitglieder) ja auch nicht zahmer werden können. Sind sie aber. Ganz abgesehen davon, dass es sich um Mischlinge handelt...

    Außerdem geht es ja nicht darum, sie in Streicheltiere zu verwandeln, sondern darum, sie so weit an Menschen zu gewöhnen, dass sie nicht im Panik verfallen, sobald einer am Horizont auftaucht. Entscheidender Unterschied.

  15. #35
    Aktive Avatar von Claudia S.
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    Du merkst schon, das Du Dich in deinen Aussagen widersprichst? Und vor allem: hattest du jemals Handaufzuchten? Das alles ist hier schon wieder nicht Themenrelevant. Ich zieh mich zurück, da ich für anhaltende Diskussionen keine Zeit hab.

    @ Margit: Hast du was von der Frau gehört? Gabs einen Wurf oder ein Ultraschall?

  16. #36
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    Zitat Zitat von Claudia S. Beitrag anzeigen
    Du merkst schon, das Du Dich in deinen Aussagen widersprichst? Und vor allem: hattest du jemals Handaufzuchten? Das alles ist hier schon wieder nicht Themenrelevant. Ich zieh mich zurück, da ich für anhaltende Diskussionen keine Zeit hab.
    Nein, merke ich nicht. Wo? "Zahm" bedeutet für mich nicht, dass sie sich anfassen lassen müssen.

    Ich hatte noch nie Handaufzuchten, weshalb ich mich zu diesem Punkt nicht geäußert habe. Meine Aussagen bezogen sich auf Wildkaninchenmischlinge im Allgemeinen und nicht spezifisch auf Handaufzuchten.
    Geändert von Fluffelz (24.03.2021 um 18:36 Uhr)

  17. #37
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    Zitat Zitat von Kuragari Beitrag anzeigen
    Werden Wildmixe denn zutraulicher, wenn man sie als Babies täglich streichelt und bekuschelt? Und was für einen Zaun oder Grundstücksgrenze sollte man bauen, damit sich Wildmixe nicht verletzten können?
    also ich hatte vor zwei jahren vier wildmixe die bei mir in der wohnung geboren wurden. die mutter war ein kleines zwergkaninchen die ausgesetzt wurde und ich hab sie dann schwer krank und trächtig eingefangen. durch die ganzen probeme blieb sie dann bi mir. die kleinen sind also auch im haus geboren und lebten fast fünf monate mit im haus bei anfangs zimmerhaltung und zum ende freie wohnungshaltung. de vier waren super aktiv und aufgechlossen. sprangen auch mit ins bett und ab und zu ging auch mal ein kleiner nasenstubs von mir. richtig streicheln ging nicht, obwohl ich in den anfangswochen sehr viel zeit mit denen verbracht hatte weil ich eben genau das auch gehofft hatte, mit viel zuneigung sollen sie zahmer und händelbarer werden. nach den knapp fünf monaten musste ich entscheiden das es im haus grenzwertig wurde mit sieben kaninchen in freir wohnungshaltung und es wurde herbst, also war die überlegung ob sie im haus bleiben oder doch ausziehen und draußen weiter leben. ich hatte dann mega glück und fand ein super zuhause wo sie sehr frei leben können. für die übergangszeit lebten sie noch be mir drei wochen draußen. zusammen mit dem umzug war das relativ zahme vobei. die vier wurden sofort wild und verfielen sofort in wilde verhaltensmuster. diese haben sie auch nie wieder abgelegt. sie sind sehr schüchtern und werden nur noch seltener gesehen wenn man nicht nach denen sucht bzw über video schaut. und das obwohl die fünf monate mit mir zusammen im haus geebt haben und auch zugang zum balkon hatten. aber der wildeinschlag kam sofort durch als die möglichkeit bestand.

  18. #38
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    Zitat Zitat von Claudia S. Beitrag anzeigen
    ... Das alles ist hier schon wieder nicht Themenrelevant. Ich zieh mich zurück, da ich für anhaltende Diskussionen keine Zeit hab.

    ...
    Ich meine das Thema stand erst unter "Notfälle" wurde dann aber unter der Rubrik "Haltung" eingeordnet und so finde ich es gut, dass hier mal über die Haltung von Wildkaninchenmixen Horizonte erweitert werden können - nicht zuletzt mein eigener denn nun endlich weiß ich, meine schwarz-weiße, kugelige Mücke konnte gar kein Wildmix sein .

    Und natürlich wäre es interessant ob und wie viele Babys ggf. zur Welt gekommen sind und in wie weit der Halterin aber vor allem ihrer Häsin Hilfe gegeben werden könnte

  19. #39
    Erfahrener Benutzer
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    Ich sehe es so, dass -wie das Kernthema sagt-eine passende Stelle gefunden werden muss.

    In einem TH geht es sicher nur, wenn dort ein sehr großzügiges Außengehege vorhanden ist und man sicher sein kann, dass sie entsprechend vermittelt werden.
    Ich sehe es jetzt aber nicht als kontraproduktiv an, wenn auf die Schwierigkeit der Haltung hingewiesen wird, denn - auch ich weiß von Leuten, die Wildmixe hatten, aus noch anderen Foren - dass es zumindest so sein kann.

    Natürlich kann man, und man kann Vieles, manchmal leider, sie auch beengter und in der Wohnung halten, aber es entspricht nicht ihren Bedürfnissen..und darin sehe ich den Unterschied. Ich finde ja schon bei "normalen" etwas wilderen Kaninchen (und die hatte ich zu Hauf) dass es besser wäre, sie wären in AH...aus ureigener Erfahrung, und das mit freier Wohnungshaltung.

    Insofern kann ich verstehen, dass auf den sehr großen Platzbedarf von Wildkaninchen und relativ freiem Leben hier hingewiesen wird und weiß nicht warum das falsch sein sollte.


    Wo übergangsweise geparkt werden könnte, ist eine andere Sache-aber auch das sollte niemals zu knapp bemessen sein was den Platzbedarf angeht.

  20. #40
    PS-Versager
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    nicht zuletzt mein eigener denn nun endlich weiß ich, meine schwarz-weiße, kugelige Mücke konnte gar kein Wildmix sein
    Wildmixe sind typischerweise wildfarben, schwarz, wildfarben-weiß.
    Niemals sind sie weiß mit schwarzen Abzeichen und so einer Körperform wie Mücke.
    Wie kamst Du darauf, dass sie ein Wildmix ist?

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