Der Tierarzt hat ihr jetzt erst einmal etwas Hormonelles verschrieben. Sie hat schon wieder angefangen, mit Cäsar herumzugurren - alternativ auch mit Phex, wenn Cäsar mal nicht in der Nähe ist. Obendrein produzieren ihre Zitzen gerade Milch.
Der Tierarzt hat ihr jetzt erst einmal etwas Hormonelles verschrieben. Sie hat schon wieder angefangen, mit Cäsar herumzugurren - alternativ auch mit Phex, wenn Cäsar mal nicht in der Nähe ist. Obendrein produzieren ihre Zitzen gerade Milch.
Diese kann sie trotzdem bekommen !
Meine Lotte ist mit gerade mal 2 Jahren kastriert worden und hatte 1 Jahr später mehrere bösartige Tumore entlang der Gesäugeleiste. Es war eine sehr große und nicht leichte OP, an der sie lange zu knabbern hatte.
Sie wurde noch 3 Mal operiert...also 4 Mal insgesamt, aber die OPs waren nicht mehr so groß.
Seit 1 1/2 Jahren ist Ruhe, auch sicherlich dank der wiederholten homöop. Behandlung.
Sie ist nun 7 und absolut fit bis jetzt.
Aber ich würde sie auf jeden Fall kastrieren lassen.
Geändert von hasili (22.01.2014 um 22:48 Uhr)
Sprotte bekam auch ersteimal Hormone und es ging weiter mit ihr. Ich bestand auf eine Kastra und es stellte sich heraus, dass die Gebärmutter verändert war .... sie hatte dabei auch eine entzündete Zitze. Ihr Nestbau war nach der Spritze auch noch echt extrem:
im Katzenklo in der Küche. Sie hat den Inhalt aus dem Kaninchenzimmer dorthin geschleppt![]()
Langfristig denke ich auch stark über eine Kastration nach, aber sie war erst vor einem Monat zuletzt in Narkose und erst im November wurde ihr das Auge entfernt. Ich möchte nicht, dass ihrem kleinen Körper das alles zuviel wird.
Der Tierarzt meinte, dass ab einem gewissen Alter zwar bei fast allen weiblichen Tieren Gebärmutterveränderungen vorlägen, aber nur ein Teil davon bösartig sei.
Der Nestbau auf dem Foto ist ... seltsam. Robin verbaute wenigstens nur Heu und Fell.
Wenn sie so massiv scheinträchtig ist mit Milchbildung und allem drum und dran, dann würde ich sie auf jeden Fall kastrieren lassen. Du kannst ihr ja noch einiges an Zeit geben, sich von der letzten Narkose richtig zu erholen, und das später angehen.
Eine Kastra macht man ja nicht nur, um Gebärmutterveränderungen vorzubeugen, sondern in einem Fall wie bei euch auch, um das Tier stressmäßig zu entlasten...
Und sie baut schon wieder ein Nest, gerade als ich das alte Nest endlich endlich wegnehmen wollte...
Nach dem Hormonmedikament war kurz Ruhe für sie und es schien endlich vorbei zu sein, aber es geht schon wieder los. 30 Euro beim Tierarzt gelassen, Robin mit dem Medikament, das ihr eventuell sogar leicht auf den Magen schlug, geärgert, und das Mittel sorgte mal gerade 2 Wochen lang für Ruhe.... Von Hormonpräparaten bei Scheinschwangerschaften halte ich gerade nicht mehr viel.
Ihre Scheinschwangerschaften sind jedenfalls zur Zeit so extrem, dass ich mich langsam frage, ob eine Kastration schon sehr bald passieren muss - noch nicht mal ganz drei Monate die Augenentfernung vorbei hin oder her. Es ist doch nicht normal, dass es seit Dezember jetzt schon der fünfte Ausbau am Nest ist und ich das alte Nest nicht mal entfernen kann ehe es wieder losgeht.
Blöd, dass jetzt grad die Jahreszeit los geht, wo es besonders extrem ist mit den Hormonen.Ich wär auch richtig zwiegespalten. Meine 6-jährige Häsin hatte Ende Oktober 2010 ne Darm-OP, dann in kurzem Abstand Narkosen für Zahnsanierungen. Grad als ich dachte, jetzt ist alles überstanden und sie wieder fit, bekam sie einen Gesäugetumor. TA hat die OP im April gemacht, aber diese Narkose hat sie nicht mehr überstanden.
Sie hatte halt in dem halben Jahr zwomal OP-Narkose und viermal für die Zähne.
Ohje, das ist wirklich schlimm. Eine Sache überstanden und dann gleich das nächste große Problem und das war zuviel.
Danke für die Warnung, dass man wirklich aufpassen muss mit Narkosen.
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