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Thema: Kaninchen- Verdacht auf Leberegel? Hilfe???!!!

  1. #321
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Tausend Dank für deinen Erfahrungsbericht

    Das ist so super, dass du mir näheres dazu schreiben kannst.

    Also die Haare fallen noch nicht aus. Er köttelt nur kaum und wenn ist es matschig oder mini klein.

    Kannst du dich so ungefähr erinnern, wie das Medikament hieß? Musstest du das einmal oder mehrmals geben? Und spritzen oder oral?
    Hattet ihr Nebenwirkungen?
    Geändert von jackundseinerasselbande (25.03.2015 um 17:19 Uhr)
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  2. #322
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
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    Beiträge: 3.171

    Standard

    Meine Pippi hatte flüssigen Durchfall. Warum das Fell um die Augen ausging, wissen wir auch nicht. Hatte ich sonst noch nie.

    Nein, das war in den 80er Jahren, habe keine Vorstellung, wie das Medikament hieß. Vielleicht gibt es heute ja schon andere/bessere.

    Ich mußte das Medikament oral geben und über einen längeren Zeitraum. Nicht nur einige Male. Vielleicht 8 Tage oder 14 Tage... Aber ich weiß es nicht mehr. Es war flüssig. Nebenwirkungen bemerkte ich keine. Da sie schon so extrem schlecht drauf war, (was sehr schnell gegangen war durch den heftigen Durchfall, der auf nichts reagierte) rechnete ich aber täglich mit ihrem Tod. Weil sie auch ohne Anstoß nichts alleine fressen wollte. Ich meine, es dauerte so 3 Wochen, daß man sagen konnte, es geht gaaaaanz langsam bergauf.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben
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  3. #323
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 08.02.2015
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    Vielen lieben Dank, Teddy.

    Du hast mich jetzt etwas beruhigt.
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  4. #324
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.171

    Standard

    Gerne . Sicherheit hat man ja nie, aber Ihr habt gute Chancen
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben
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  5. #325
    Gast**
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Meike Beitrag anzeigen

    Vielleicht wäre es mal eine Option, Jack für ein paar Tage zu jemand anderen (natürlich Kaninchenerfahrenen) zu bringen, um sen Verhalten nochmal objektiv zu beobachten. Manchmal sieht man vor lauter Bäume den Wald nicht mehr.

    Das habe ich ihr schon vor Wochen vorgeschlagen. Das geht jedoch nicht, weil man ihn auf keinen Fall von der Gruppe trennen könne (jetzt scheinbar ja doch!) und scheinbar ständige Tierarztbesuche stressfreier sind als ein Umzug.
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  6. #326
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 08.02.2015
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    Standard

    Das Ergebnis ist da.

    Jetzt bin ich wieder im Zwiespalt.

    Der Arzt bleibt dabei. Es wäre ein Leberegel.

    Laboklin hat diesen angeblichen Leberegel aber im gleichen Kot nicht entdecken können. Also ohne Befund.

    Jetzt will der Tierarzt dass ich nochmal Kot bei ihm abgebe.



    Er meinte, es ist fragwürdig, ob die den Kot so weich gemacht hätten wie er.



    Er meint, findet er das Teil nochmal will er behandeln.

    Ich bin skeptisch. Ich kann das Kaninchen doch nicht mit Chemikalien vollknallen, wenn Laboklin behauptet es wäre ohne Befund und sich der Tierarzt auf etwas beruft, das er unterm Mikroskop gesehen hat.
    Zumal der Leberegel super selten ist.

    Was mache ich?
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  7. #327
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jessica B.
    Registriert seit: 12.01.2015
    Ort: Sindelfingen
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    Standard

    Ich kann mir nicht vorstellen das Laboklin so "schlampig" gearbeitet hat...
    Wahrscheinlich haben die Leute dort auch mehr Erfahrung als dein Tierarzt.
    Ich würde vermutlich nochmal von mehreren Tagen sammeln und direkt ans Labor schicken.
    Harvey und Emmi Marvel, Nugat, Stella, Felinchen und Picasso ewig im Herzen
    Zu meinen Fotos: https://www.instagram.com/jessica_boecker_photography/
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  8. #328
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 08.02.2015
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    Ich mir auch nicht, zumal mir langsam das Geld aus geht.

    Im Prinzip hat das jetzt gar nichts gebracht.

    Der Tierarzt bleibt dabei, Laboklin ist anderer Meinung.

    Der Arzt meinte, da der Kot so hart war, hätten die sich nicht die Mühe gemacht ihn richtig aufzulösen und hätten deshalb nicht das gesehen was er gesehen hat.

    Ist das nicht Abzocke wenn ich jetzt wieder Kot zum Tierarzt bringe?

    Ich weiß jetzt grad nicht mehr was ich noch denken soll.

    Die Leberegel werden nicht immer ausgeschieden.
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  9. #329
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jessica B.
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    Kann Leberegel denn nur über Kot bestimmen? Gibts nicht vielleicht die Möglichkeit über Blut oder Ultraschall der Leber was zu sehen?
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  10. #330
    Erfahrener Benutzer
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    Wir haben die Leber im Februar oder Januar erst per Ultraschall untersucht und im Februar ein großes Blutbild machen lassen, was unauffällig war.

    Das ist einer der Gründe, der massiv dagegen spricht, dass es ein Leberegel ist.

    Im Kot sieht man ihn. Die Leberwerte sind dann schlechter wenn er Schaden angerichtet hat.
    Geändert von jackundseinerasselbande (26.03.2015 um 11:18 Uhr)
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  11. #331
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jessica B.
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    Mhm...das sieht dann natürlich eher danach aus das vielleicht dein TA sich geirrt hat.
    Ich mein wenn dir das keine Ruhe lässt musst du wohl nochmal eine Probe direkt an Laboklin schicken.
    Du kannst mit Ihnen vorher irgendwie Kontakt aufnehmen und von dem "Vorwurf" deines Tierarztes erzählen das sie den Kot weich genug machen (obwohl ich bezweifle das sie das nicht getan haben)
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  12. #332
    Erfahrener Benutzer
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    Ich muss mal sehen. Eigentlich habe ich nicht das Geld jetzt wieder eine Kotprobe an Laboklin zu schicken. Die sind ja mit über 30 Euro sehr teuer.

    Ich hatte mir erhofft, jetzt ein zuverlässiges Ergebnis zu bekommen.

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  13. #333
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jessica B.
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    Aber wenn der eine so und der andere so sagt ist halt leider ein zuverlässiges Ergebnis nicht möglich
    Entweder du entscheidest jetzt was zu tun ist, wodrunter dein Tier eventuell leidet und es nichts bringt...
    oder du holst nochmal eine andere Meinung ein.

    Ansonsten find ich den Vorschlag von Meike garnicht mal so schlecht...Es gibt ja auch Tierarzte oder fachlich kompetente Urlaubsbetreuungen wo du ihn vielleicht zusammen mit einen Partnertier hinbringen kannst.
    Muss ja nicht lang sein...2-3 Tage. Dann sieht man ja ob er wieder von alleine frisst oder nicht.
    Falls ja könnte irgendwas im Gehege, in der Gruppe oder sonst was auch ein Auslöser sein.

    Ich drück dir die Daumen das es ihm bald besser geht
    Harvey und Emmi Marvel, Nugat, Stella, Felinchen und Picasso ewig im Herzen
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  14. #334
    Erfahrener Benutzer
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    Ort: Niedersachsen
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    Standard

    Den Vorschlag halte ich für weniger sinnvoll.
    Warum soll ich mein vermutlich krankes Tier, was dann auch noch ein Infektionsrisiko für andere darstellt zu einer mir fremden Betreuung bringen?
    Das klingt für mich a.) als wäre ich als Halter inkompetent und b.) halte ich es für fahrlässig, da er nicht nur ein Infektionsrisiko für andere darstellt, sondern ich gleichzeitig riskiere, dass sich sein Zustand weiter verschlechtert. Er reagiert allein bei Tierarztbesuchen extrem und es geht ihm schlechter als zuvor, weshalb ich seit über 2 Wochen nur noch im telefonischen Austausch mit dem Tierarzt stehe und Jack nicht mehr zum Arzt bringe. Wie soll es da sein, wenn er in eine fremde Umgebung für mehrere Tage kommt?
    Zum anderen weiß ich nicht, was das in Bezug auf den Leberegel bringen soll.
    Wenn es ein Leberegel ist, wird er auch nicht wieder von allein anfangen zu fressen. Dann muss behandelt werden.
    Zumal er wenn die Betreuung selbst Kaninchen hat noch ein Infektionsrisko für andere darstellt.

    Was mich jedoch wahnsinnig macht ist die Tatsache, dass sich hier Labor und Tierarzt widersprechen. Ich habe mittlerweile 3 Meinungen und dem Tier gehts davon nicht besser.
    Labor sagt, es wäre nichts, Tierarzt 1 rät zu Behandlung und will das bei ihm Kot abgegeben wird. Tierarzt 2 sagt er würde nicht behandeln.

    Dann frage ich mich als Halterin doch, warum ich Kot an Laboklin geschickt und dafür 30 Euro ausgegeben habe, wenn der Tierarzt im Umkehrschluss doch der Meinung ist, er hätte recht.

    Trotzdem Danke für den Vorschlag.
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  15. #335
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    2

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    Ich halte den Vorschlag auch gut. Es sind schon andere Leute mit ihren kranken Tieren durch das Land gefahren, um etwas in Erfahrung zu bringen.

    Außerdem möchte ich immer noch gerne ein Foto von dem kleinen Langohr sehen. Oder ein Video von seinem momentanen Zustand. Nach 17 Seiten hab ich ja jetzt nur noch das Gefühl, dass das Tier mittlerweile eigentlich halbtot da liegen muss.
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...
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  16. #336
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.915

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    Nach 17 Seiten hab ich ja jetzt nur noch das Gefühl, dass das Tier mittlerweile eigentlich halbtot da liegen muss.
    Zumal das Problem ja nicht erst seit 17 Seiten sondern weitaus länger besteht.
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  17. #337
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.127

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    Aber doch "nur" weitere 9 Seiten...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
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  18. #338
    Erfahrener Benutzer Avatar von Meike
    Registriert seit: 04.06.2009
    Ort: Gießen (Hessen)
    Beiträge: 697

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    Zitat Zitat von jackundseinerasselbande Beitrag anzeigen
    Den Vorschlag halte ich für weniger sinnvoll.
    Warum soll ich mein vermutlich krankes Tier, was dann auch noch ein Infektionsrisiko für andere darstellt zu einer mir fremden Betreuung bringen?
    vermutlich krank... Diese Aussage geistert seit gestern in meinem Kopf. Weiß gar nicht genau, was ich damit anfangen soll.
    Aber ich möchte dir dennoch versuchen zu erklären, warum eine Kurzzeitpflege durchaus sinnvoll ist.

    Das Infektionsrisiko ist minimal, weil jeder von uns hier Quarantäne einhalten wird. Denn man möchte weder deinem Kaninchen weiteren Schaden zufügen, noch möchte man seine eigenen Tiere gefährden.
    So händeln hier viele zb auch die Notfälle, zb aus Animalhording und Co.

    Das klingt für mich a.) als wäre ich als Halter inkompetent
    Ja, das mag auf der einen Seite so aussehen. Aber auf der anderen Seite könnte es für Dich und dein Kaninchen eine Chance sein, wieder ein normales Leben führen zu können.

    Ich hatte auch mal einer meiner Häsinnen für 14Tage in Pflege gegeben, weil ich schlicht überfordert war und meinen Tiere nicht mehr die Konzentration und Aufmerksamkeit schenken konnte, die sie verdient hatten.
    Ich hatte vor lauter Bäumen den Wald nicht gesehen. Wusste nicht was richtig und was falsch war und über diverse Foren, wurde ich nur noch unsicherer. Das half meiner Häsin überhaupt nich. Im Gegentgeil. Meine Verzweiflung übertrug sich und sie baute ab und verweigerte mir das Fressen.
    Innerhalb der 14 Tage Pause, konnte ihr entsprechend geholfen werden und ich konnte mich mit Fachärzten auseinandersetzen und weitere Therapiepläne besprechen. Ganz in Ruhe und ohne Druck, ich könnte meinem Kaninchen noch mehr schaden.
    In der Pflegestelle, die ganz objektiv dem gegenüberstand, wurde sie fitter und begann wieder selbstständig an zu fressen - was sie zurück bei mir auch beibehielt.
    Und das u.a. weil sie sehr erfahrenen im Umgang mit kranken Kaninchen war/ist. Das macht für das Kaninchen einen großen Unterschied.

    Diese Pause hat meinem Kaninchen das Leben gerettet und ich würde ich heute immer wieder dazu entscheiden, wenn ich in einer Notsituation stünde.

    sondern ich gleichzeitig riskiere, dass sich sein Zustand weiter verschlechtert.
    Du könntest es auch riskieren, dass es deinem Tier wieder besser geht und nicht mehr gepäppelt werden muss. Was für ein Kaninchen auf so lange Sicht gesehen, oder gar als Dauertherapie schlimm vorstellbar ist.

    Er reagiert allein bei Tierarztbesuchen extrem und es geht ihm schlechter als zuvor, weshalb ich seit über 2 Wochen nur noch im telefonischen Austausch mit dem Tierarzt stehe und Jack nicht mehr zum Arzt bringe. Wie soll es da sein, wenn er in eine fremde Umgebung für mehrere Tage kommt?
    Eine fremde Umgebung kann nicht nur schlimme, stressige Verhalten hervorrufen. Sondern auch positive, entspannte Phasen zeigen.
    Wobei TA nochmal was anderes ist. Da riecht es nach Hunden, Katzen, anderen Kaninchen, Desinfektionsmitteln etc pp. Das kann ein Tier vielleicht mehr stressen, als ein Privathaushalt, in dem es weniger stressige Reizfaktoren gibt.

    Zum anderen weiß ich nicht, was das in Bezug auf den Leberegel bringen soll.
    Es könnte im Bezug zu seinem Allgemeinzustand unter Umständen sehr viel bringen....

    Wir haben hier wirklich sehr erfahrene Kaninchenhalter, die auch sehr gute Tierärzte an der Hand haben und es nicht schaden kann, wenn man auf diese Angebote zurückgreifen kann. Grade, wenn man selbst keine entsprechenden Fachärzte in der Nähe hat.

    Ich glaube, das würde dir und vorallem auch Jack, gut tun.
    Das ist nämlich auch für uns Menschen eine große Belastung. Nicht nur finanziell, sondern auch psychisch.
    Liebe Grüße von den 8 Pfoten
    In Memory: Chipsy 30.12.09 & Peppels 11.03.10 & Casimir 29.03.10 & Louis 03.08.11 & Bonny 07.03.12 & Whisky 28.07.13 & Caja 26.05.14 & Tulip 30.09.15 & Samson 15.03.18 & Kiwi 09.07.18 & Hündin Linda 18.11.18
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  19. #339
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 08.02.2015
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 448

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    Bei aller verlorenen Lebenszeit, die du jetzt mit deinen Sätzen aufgebracht hast und bei allem Respekt, aber für mich steht fest, dass ich Jack derzeit nicht in eine Kurzzeitpflege gebe und ich werde ihn auch nicht wieder quer durch das halbe Land fahren.
    Eine nochmalige Trennung von seiner Gruppe kommt für mich nicht in Frage (das zum Stichwort Quarantäne). Ich werde meine Entscheidung nicht begründen und auch nicht erörtern was dagegen spricht, dass es ihm gut tun könnte etc.

    Ich fühle mich jetzt schon schuldig, was ich dem kleinen Tier in der kurzen Zeit an Tierarztbesuchen angetan habe, da werde ich das nicht noch steigern.

    Momentan ist seine Darmflora völlig im Eimer. Er hat nur noch Matschkot und solange eine weitere Kotprobe nicht ohne Befund ausfällt und der Matschkot und der damit verbundene Gestank nicht aufhören, liegt der Verdacht er wäre nicht krank wohl fern.

    Seit gestern frisst er wenigstens hin und wieder, setzt aber wie in den letzten Wochen sehr selten Kot ab und wenn ist dieser matschig und übel riechend.

    Ich werde mit einem Kurzzeiturlaub definitiv nicht gefährden, dass er wieder komplett das Fressen einstellt. Nach jeder räumlichen Veränderung, auch wenn es nur der Besuch beim Tierarzt war, hat er das Fressen wieder komplett eingestellt, obwohl er zwischenzeitlich kurz fraß.
    Geändert von jackundseinerasselbande (27.03.2015 um 12:25 Uhr)
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  20. #340

    Standard

    Stell mal Fotos vom Kot und von deinem Jack hier rein! Das älteste was du hast und das neueste und zwar so, dass sich hier alle mal ein Bild machen können. Vlt erkennt jemand ja auch was am Kot!

    Und ansonsten hast du glaube ich jetzt alle möglichen Ideen und Tipps bekommen.
    Viele Grüße
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