Ich persönlich (!) würde den Quiekern auch weiterhin in gesundem Maßen ein paar Gurkenscheibchen gönnen…
Als ich noch Meeries hatte (lang ist’s her) waren Gurkenscheibchen für sie das was für uns ein Stück Schokolade war.
Und gerade bei hohen Temperaturen ist es eben auch zusätzliche Feuchtigkeit.
Selbst meine Langohren bekommen bei sehr hohen Temperaturen mal den einen oder anderen Gurken- oder Melonenschnitzel!
Klar, zuviel ungesunder Zucker, aber in solchem Fall (ich esse dann auch Melone etc.) für mich akzeptabel.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Ich hab überhaupt keine Ahnung daher frag ich nach wieso kann Gurke zu Diabetes führen. Gurke hat doch keinen großen Zuckergehalt, oder?
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Genau das frag ich mich ja auch…
Aber vielleicht äußert sich @Luise K. ja noch mal dazu….
Geändert von feiveline (08.07.2025 um 20:34 Uhr)
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Als Leckerlie ist gegen Gurke nichts einzuwenden, sollte aber nicht zu weit oben auf dem Speiseplan stehen.
Den genauen Mechanismus kann ich leider nicht wiedergeben woran das liegt, ich meine mich zu erinnern, dass das was mit der Weiterverwertung bzw anderer Umsetzung durch die im Darm angesiedelten Mikroorganismen zu tun hat, das kann aber auch völlig falsch sein. Wie gesagt, ich hab's Grade nicht genau im Kopf.
Allerdings vertraue ich dieser Info sehr, ich hab sie aus erster Hand von Frau T. aus Posthausen und Frau E. aus Berlin.
Überall wo ich google wird Gurke gerade bei Tieren mit Diabetes empfohlen, finde das daher sehr interessant,dass es da auch andere Meinungen gibt
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Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Gurken werden hier gerade im Sommer wirklich in rauen Mengen gegeben - 1-2 Stück pro Tag in Scheiben in einen großen Blumentopfuntersetzer, damit gewährleistet ist, dass sie genug Wasser aufnehmen und sich auch mal die Pfötchen kühlen können. Das mache ich seit meiner Kindheit so, bei unzähligen Meerschweinchen, und seit fast 50 Jahren war kein diabetisches Schweinchen dabei.
Was eher problematisch ist, ist die Kaubewegung. Wenn man ausschliesslich Sachen füttern würde, wo sie abbeißen müssen, würde das dem Zahnabrieb zuwider laufen. Im Prinzip ähnlich wie Trockenfutter. Auch Meeries brauchen lange Fasern für Ihren Zahnabrieb, also ist auch hier Wiese und Heu natürlich die beste Grundernährung. Meine Bande futtert ca. eine Schubkarre voll Wiese am Tag weg, die Sense ist praktisch im Dauereinsatz
Vitamin C wurde ja schon erwähnt.
Auf Meerschweinchenwiese gibt es übrigens einen tollen Blog, und auch eine wirklich gute Folge zur Ernährung: https://open.spotify.com/episode/6cOiRlEr8gE04Xr5Ab9f9I
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