Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Bezüglich Kastration kann ich feiveline nur zustimmen. Das solltest du definitiv mal angehen.
Hinsichtlich deiner jetzigen Situation: Unterwerfen heißt ja nicht flüchten/wegrennen. Ich denke einfach, bei den beiden ist einfach noch nix geklärt. Und zum Klären kann/muss es manchmal auch härter zugehen. Als Zweibein ist es immer schlimmer anzusehen, als es für die Tiere wirklich ist. Solange kein Blut fließt und beide sich erholen und fressen können, ist das alles noch im Normbereich.
Weiterhin viel Glück und starke Nerven.
Liebe Grüße
Carmen Z.
und die Langohren Marie und Leon
Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus, Luna und Mira sowie Mr. Snow, der nun ein tolles Leben bei Astrid N. hat.
Fünf Tage hatten wir jetzt Ruhe. Seit dem letzten Vorfall bis heute um 15 Uhr.
Gestern haben sie zusammen gefressen. Heute hat's geknallt!
Er ist unverletzt, aber meine Häsin Rosalie hat ein blutendes Ohr. Gar nicht mal so klein die Wunde.
Ich habe es desinfiziert und sie bekommen sowieso ein Antibiotikum seit dem letzten Vorfall.da sein Ohr dick war hat meine Tierärztin das vorsorglich verschrieben.
Es sind jetzt knapp drei Wochen und ich habe wirklich Sorge dass wir mit ihm die falsche Wahl getroffen haben.
Sind "blutende" Vorfälle nach der Zeit noch im Normbereich?
Aktuell flüchtet er wieder, sie ist aber auch sehr k.o.
Ein „getackertes“ Ohr finde ich nach knapp drei Wochen noch nicht so dramatisch und würde es nicht zum Anlass nehmen die VG als gescheitert anzusehen….
Weiter viele Fress- und Versteckmöglichkeiten anbieten und Ruhe bewahren….![]()
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Vermutlich bin ich hier eher das Problem.
Ich will nur dass es beiden gut geht, die angespannte Situation macht einen noch wahnsinnig. Ich habe Angst dass sich einer schwer verletzt, wenn ich nicht eingreifen kann.
Und dieses auf und ab macht einen ganz verrückt.
Danke für die schnellen Antworten, das gibt einem Mut.
Halte durch, das ist wirklich Alles noch im Normbereich![]()
LG von Bine mit den Außennasen Barilla und Rigatoni, Gustl, Ratz und Rübe
Tief im Herzen:Zampino, Schorschi, Knolle, Bombo, Canella, Krümel, Luigi, Bandita, Mats Müller, Branca, Keks, Morenito, Ramazotti, Pepone, Camillo, Sputnik, Stinker, Daisy, Rasputin
Ich verstehe Dich, ich war früher auch so eine „Ober-Mutti“, immer mit dem Helikopter unterwegs…
Ich bin bei Jagereien und Bissen dazwischengegangen um die Tiere zu „beruhigen“…. brachte nichts außer eine verlängerte VG weil ich durch mein Helikoptertun einfach verhindert habe dass deren Situation überhaupt erst geklärt werden konnte…
Mittlerweile bin ich da mehr entspannter, was ich immer noch tue, ist die ersten Nächte (je nachdem wie sich die VG entwickelt) im gleichen Zimmer zu schlafen um notfalls eingreifen zu können wenn es wirklich zu schweren Verletzungen kommen sollte.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Ja ich habe sie durch die Kamera immer im Blick, damit ich weniger "gucken muss" und die zwei weniger störe.
Ich bin beruhigt dass ich nicht die einzige bin die sich da so verrückt macht, dieses Auf und Ab raubt einem aber jeden Nerv.
Man denkt sie sind über den Berg, putzen sich, und dann geht das gekämpfe und Gejage wieder los.
Heute (nach drei Wochen!) jagt sie ihn wie an Tag eins!
Und das obwohl es vor zwei Tagen doch schon ganz gut geklappt hat ...
Das ist wirklich sehr anstrengend und lässt einen verzweifeln.
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