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Thema: Vergesellschaftungsprobleme - 3er Grüppchen - Hilfe?

  1. #1
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    Registriert seit: 04.01.2025
    Ort: Regensburg
    Beiträge: 7

    Standard Vergesellschaftungsprobleme - 3er Grüppchen - Hilfe?

    Hi! Ich brauche euren Rat! Sorry für die lange Erklärung, ich will nur keine vielleicht ausschlaggebenden Infos vergessen.

    Ich habe seit einem Jahr ein Kaninchenpärchen aus dem Tierheim, Niffler und Dora. Jetzt ist ein dritter kleiner Hoppler eingezogen vor einer Woche, wir nennen ihn bisher nur Kleiner, weil er der Kleinste der Drei ist

    Der Kleine ist sehr aufgeschlossen, neugierig und mutig. Meine Beiden sind eher auf der scheuen Seite. Auf Anraten der Tierpflegerin habe ich den Kleinen zu Dora und Niffi in ihr verkleinertes Gehege gesetzt, also ohne neutralen Boden. Niffi und Dora dürfen eigentlich im ganzen Wohnzimmer rumhüpfen, haben aber eine Hälfte als ihre auserkoren und kommen auch nicht über ihre unsichtbare Grenze. Am Anfang für ca. eine Stunde waren alle sehr vorsichtig, dann fing das Jagen an. Niffi hat sowohl den Kleinen als auch Dora durchs ganze Gehege gejagt und gezwickt. Mit Dora war nach zwei Tagen wieder alles in Butter, der Kleine saß aber die ersten drei Tage nur panisch stampfend in der Ecke. Dora war sehr neugierig und hat immer wieder an ihm geschnüffelt, mehr aber nicht. Dann hat plötzlich auch sie angefangen ihn zu jagen. Es wurde gezwickt und Fell flog, fast ausschließlich das vom Kleinen. Langsam schienen die drei miteinander warm zu werden, zumindest konnte mehr oder weniger zusammen gefressen werden, es wurde aber immer noch ziemlich heftig gejagt, also habe ich sie in den neutralen Flur verlegt. Es schien auch alles ganz okay zu laufen, zumindest lag deutlich weniger Fell morgens da. Niffler ist inzwischen ganz verträglich mit dem Kleinen und zwickt ihn auch nicht mehr. Der Kleine hat ihn heute sogar mehrfach geputzt (Niffler ist Putzfaul, der putzt selbst Dora kaum)! Dora aber zwickt den Kleinen sehr viel. Sie verjagt ihn von jedem Fleckchen und zwickt in seinen Po, Nase, Stirn oder Ohren. Der Kleine rennt dann immer weg, versucht es kurz drauf aber wieder ihr näher zu kommen, dann geht es wieder von vorne los. Niffler erschreckt sich manchmal davon und „jagt“ ihn mit – bis er über Fressen stolpert und alles andere vergessen ist.

    Gestern Nachmittag kamen wir heim und der Kleine saß bzw. lag halb in einem Klo, extrem schwer atmend und total apathisch. Uns hat er nach mehreren Versuchen nur noch den Hintern zugedreht, fressen wollte er auch nichts, also ging es in die Notfallsprechstunde zu unserer Tierärztin. Die konnte nichts spezifisches feststellen, leichtes Unbehagen bezüglich des Magens und das wars. Sie hat jedoch gemeint, dass es auch Stress sein könnte durch die Vergesellschaftung. Der Kleine hat ziemlich viele Krusten am Popöchen. Im Tierheim hieß es, insofern kein Blut fließt, ist alles in Ordnung. Das Blutigste war ein Kratzer am Ohr, der halt ein bisschen verschorft ist, aber nie geblutet hat. Die Krusten am Po sehen auch nicht nach Blut aus, sondern eher durchsichtig. Die Tierärztin hat ihm ein Schmerzmittel gegeben und Appetitanreger, sowie Päppelnahrung. Über Nacht sollten wir nun den Kleinen mit einem Zaun von den anderen trennen. Haben wir auch gemacht und es wurde bereits gestern Abend und heute morgen viel besser. Er ist wieder aufgeweckter und sehr neugierig.

    An dieser Stelle die erste Frage: Wie bekomme ich Päppelnahrung mit einer Spritze in den Magen eines Kaninchens, das nicht schlucken will?? Er findet die Päppelnahrung ungenießbar und zeigt das auch deutlich. Niffler hatte letztes Jahr auch einmal Essprobleme stressbedingt durch die Kastration von Dora, da hat mein Freund auch mit Widerstand den armen Kerl päppeln müssen, aber es hat geklappt. Der Kleine schluckt aber nicht! Ich hab auch versucht ihm Apfelmus zu geben, Erbsen-, Hafer- und Karottenflocken und jede andere Leckerei vors Näschen gehalten, aber er will nichts davon. Hin und wieder frisst er, dann hört er aber wieder sehr schnell auf. Wir haben ihm sogar das Päppelmus ums Mäulchen und auf die Pfötchen geschmiert in der Hoffnung, dass er es beim Putzen aufnimmt, das hatte aber nur zur Folge, dass er sich nicht mehr putzen wollte. Wir haben auch an Niffi versucht dem Kleinen zu zeigen, dass leckere Dinge essbar sind, aber ohne Erfolg. Tipps?

    Die jetzige Situation ist, dass er hin und wieder futtert, sich sehr schnell ablenken lässt, und wieder neugierig hoppelt. Ich hoffe sehr, dass das gut ist.

    Ein weiteres Problem neben dem Essen ist Dora. Sie jagt ihn ständig vom Zaun weg, steckt ihre Schnute durch bis er kommt und zwickt dann zu. Er bleibt entweder sitzen und lässt sich ein paar mal zwicken oder rennt direkt weg, kommt aber immer wieder. Wenn sie sieht, dass er mit dem Hintern am Gitter ist, schleicht sie sich an und zwickt ihn durchs Gitter durch. Er hat sich ihr übrigens schon unterworfen, daraufhin hat sie ihn aber nur angegrunzt.

    Was sollen wir machen? Ich will die Kleinen auch nicht zu sehr stressen – ich glaube, ich bin für uns alle schon genug gestresst – und ihnen ein bisschen Entspannung geben.

    Wir haben überlegt, Dora und Niffler zurück ins Wohnzimmer zu verfrachten, den Kleinen in ein anderes Zimmer oder zumindest abgetrennt und zu warten bis unser 4. Kaninchen kommt.
    Willi, das 4. Kaninchen, ist noch im Tierheim, muss, nachdem man ihn unterernährt gefunden hat noch 500g zunehmen und kastriert werden ehe er zu uns darf. Google meint das es ca. 2-6 Monate dauern kann bis es soweit ist.

    Sollen wir den Kleinen einfach so lang alleine bzw. mit Gitter getrennt von den anderen beiden halten bis Willi da ist und die Vier dann alle zusammen vergesellschaften? Er hat bisher auch alleine im Tierheim gewohnt, seine Löffelohrigen Nachbarn durch Plexischeiben gesehen, aber eben ohne Kuschelpartner. Deshalb dachte ich er kommt vielleicht auch so aus? Ich weiß, es ist nicht optimal. Ich will nicht, dass es ihm noch schlechter geht, aber ich will auch nicht, dass wir vielleicht schon gemachten Fortschritt was die Vergesellschaftung angeht zunichte machen.

    Vielen lieben Dank schon einmal für euren Rat! Die Kleinen sind mir so ans Herz gewachsen und es fällt mir echt schwer, nicht weiter zu wissen!

    PS: Morgen früh telefoniere ich einmal mit dem Tierheim, was die zu dem Ganzen denken, als wir am Mittwoch telefoniert haben, meinten sie es läuft gut von dem her was ich erzähle.

  2. #2
    Aktive Avatar von Britta S.
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    Hi

    das war leider eine sehr ungünstige Vergesellschaftung. Neutraler Boden ist echt wichtig. Ein kleines Kaninchen (wie alt sind die Tiere denn alle?) einfach ins Revier von 2 anderen zu setzen ist immer eine sehr schlechte Idee. Leider kennen sich die meisten Tierheime mit Vergesellschaftungen gar nicht aus. Wie groß war das Gehege denn in dem du gestartet hast? Wie groß der Flur? Wärend einer laufenden VG das Revier wechseln ist auch immer ziemlich riskant.

    Ja, normalerweise trennt man erst wenn es wirklich ernsthaft blutige Verletzungen gibt. Allerdings ist ein stark verkrusteter Po aufgrund diverser Bissverletzungen auch nicht schön für so ein Tier. Wenn du sie erst mal weiter Gitter an Gitter halten möchtest solltest du ein Doppelgitter ziehen damit deine Dame den armen Kerl nicht weiter drangsalieren kann. Damit ist nichts gewonnen.

    Zum Thema 4. Kaninchen: es muss nach der Kastration ja mindestens 6 Wochen Kastraquarantäne absitzen. Woher kommen genau die 500g die es zunehmen muss bevor es kastriert werden kann? Ist es tatsächlich so abgemagert oder geistern irgendwelche komischen Zielgewichtszahlen bezüglich Narkose in den Köpfen der TÄe rum? Vielleicht hast du da ja noch ein paar Infos.

    Zum Thema Päppeln: hilft nur wirklich kleine Mengen langsam immer wieder mit der Spritze ins Maul zu geben und zu hoffen das was im Tier landet. Spuckt er es aktiv wieder aus? oder lässt es rauslaufen? Man kann auch mit der Konsistenz des Breis spielen.

    Ich persönlich bin kein Fan vom vorschnellen Trennen bei VGs. In eurem Fall würde ich das ganze jetzt aber abbrechen, warten bis der kleine wieder richtig auf den Beinen ist und ggf. weiß man dann ja auch schon wann das andere Kaninchen zu euch ziehen kann. VG muss zwingend dann aber auf neutralem Boden stattfinden.
    LG Britta

  3. #3
    Neuer Benutzer
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    Beiträge: 7

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    Danke für die schnelle Antwort!

    Neutraler Boden: Ich war selbst verwundert, überwiegend wird ja zu neutralem Boden geraten, aber die Dame im Tierheim war sehr überzeugend und es hörte sich auch viel stressfreier an... Das Anfangsgehege und auch das jetzt im Flur ist ca 6 m² groß. Das ursprüngliche hat allerdings noch einige Brettchen an der Wand, da hat sich der Kleine immer hin verzogen.

    4. Kaninchen: Willi wurde ausgesetzt, in einem Kleiderkontainer und ist stark abgemagert. Letzte Woche war er leider wirklich hauptsächlich Haut, Fell und Knochen, ich hoffe er hat schon etwas zugenommen. Mir wurde gesagt er muss die 500g zunehmen um operiert werden zu können – ich kann mir also vorstellen, dass es zum einen mit der Narkose zusammenhängt, aber zum anderen auch mit dem Trauma, was der Arme erleiden musste. Ich werde morgen aber nochmal nachfragen.

    Päppeln: Ja, entweder er spuckt es aus oder er kneift alles so sehr zusammen, dass man die Lippen nicht mal mehr bewegen kann. Wir haben schon rumexperimentiert, zuerst eher dickflüssig, dann eher flüssig, ich glaube er mag den Geschmack so gar nicht. Wir haben ihm auch eine kleine Schüssel einfach mal ins Gehege gestellt, die wurde aber auch nicht angerührt.

    VG Abbruch:
    Gleich mehrere Fragen: Wie soll ich die VG korrekt abbrechen? Ziehen Niffler und Dora einfach wieder in ihren alten Bereich und der Kleine soll außer Sicht sein? In einem anderen Zimmer oder im Selben? Ist der Flur noch neutraler Boden wenn wir sie alle dann vergesellschaften?

    Liebe Grüße!

  4. #4
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Zitat Zitat von buttercups Beitrag anzeigen
    Das Anfangsgehege und auch das jetzt im Flur ist ca 6 m² groß.
    Das ist gerade ausreichend für zwei Kaninchen (pro Tier mindestens 3 qm), aber auf keinen Fall für drei (für vier schon gar nicht!) und für eine VG völlig ungeeignet, da braucht es Platz, Platz und nochmal Platz.

    Zu dem anderen hat Britta ja schon alles geschrieben.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  5. #5
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    Das normale "Gehege" bzw. Wohnzimmer ist 25 m2 groß, wobei sie auch normalerweise die Möglichkeit haben die ganze Wohnung zu nutzen. In Ratgebern und Internet heißt es für die Vergesellschaftung nicht zu viel Platz, da sich sonst Reviere bilden. 1-2m² + 1m² je Tier rechnen, also 3-4m² für zwei Kaninchen heißt es bei Kaninchenwiese, daher die 6m2 für drei? Mir schien als sei Kaninchenwiese sehr angesehen und recht zuverlässig was die Infos angeht...

    Wie viel Platz sollte es deiner Meinung sein?

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
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    Ort: Kleines Kaff
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    Meiner Erfahrung nach sind VG mit viel Platz zum Ausweichen am erfolgreichsten. Wenn man ohnehin freie Wohnungshaltung hat, würde ich gar nichts abtrennen, aber in jedes verfügbare Zimmer mindestens 2 Klokisten stellen, und natürlich auch mindestens 2 Futter- und Wasserstellen pro Raum. Dann können sie sich begegnen, wenn sie wollen. Sich zurück ziehen, wenn sie wollen. Und sich in ihrem eigenen Tempo einander annähern. Verhalten von Individuen, was in eine Formel verpackt wird, ist mit Verlaub Quatsch. Da kann man mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten, mehr aber auch nicht.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Mikado Beitrag anzeigen
    Meiner Erfahrung nach sind VG mit viel Platz zum Ausweichen am erfolgreichsten. Wenn man ohnehin freie Wohnungshaltung hat, würde ich gar nichts abtrennen, aber in jedes verfügbare Zimmer mindestens 2 Klokisten stellen, und natürlich auch mindestens 2 Futter- und Wasserstellen pro Raum. Dann können sie sich begegnen, wenn sie wollen. Sich zurück ziehen, wenn sie wollen.

    Okay, aus Fehlern gelernt! Würdest du auch die Vergesellschaftung abbrechen? Ich hadere wie ich weiter vorgehen soll. Alle zusammen ins Wohnzimmer, ohne Zaun oder erst mal eine Pause voneinander oder doch ein Zaun durch die Hälfte des Zimmers?


    Der Kleine ist jetzt übrigens wieder super aufgeweckt und macht kleine Luftspüngchen. Fressen läuft noch nicht perfekt, aber es ist schon wieder besser.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
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    Ja, ich würde auch abbrechen und schauen, dass sich der Kleine erst mal wieder stabilisiert. Die haben sich jetzt ohnehin schon eingeordnet und finden sich nicht gut, da sollte erst mal Dampf raus.

    Insgesamt ist die Situation nicht optimal. Eine VG jetzt, und wenn wenn die dann hoffentlich in einigen Monaten erfolgreich war, kommt die Nächste. Dann geht das ganze Theater von vorne los, und Willi ist dann nicht mit 2, sondern mit 3 Platzhirschen konfrontiert.

  9. #9
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
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    Zitat Zitat von Mikado Beitrag anzeigen
    und Willi ist dann nicht mit 2, sondern mit 3 Platzhirschen konfrontiert.
    Genau da sehe ich das größte Problem bei dieser (geplanten) Konstellation…
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  10. #10
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
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    Ort: 15344 Strausberg :)
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    Wenn das kleine neue auch aus diesem Tierheim ist, dann würde ich es zurückbringen und fragen, ob man die zwei Wunschtiere zusammen holen kann, sobald das 4. Kaninchen fit ist. Hoffe, dass das jetzt kein verwerflicher Vorschlag ist. Mir fällt nur grad nichts besseres ein.

  11. #11
    Aktive Avatar von Britta S.
    Registriert seit: 26.05.2014
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    Zitat Zitat von Kuragari Beitrag anzeigen
    Wenn das kleine neue auch aus diesem Tierheim ist, dann würde ich es zurückbringen und fragen, ob man die zwei Wunschtiere zusammen holen kann, sobald das 4. Kaninchen fit ist. Hoffe, dass das jetzt kein verwerflicher Vorschlag ist. Mir fällt nur grad nichts besseres ein.
    Finde ich tatsächlich gar keine so dumme Idee und auch nicht verwerflich sofern das TH gut ist und die Tiere dort adäquat untergebracht werden. Das ganze hängt auch einfach davon ab ob wir hier von eher 2 Monaten bis Abholung sprechen oder doch eher von 6. 6 Monate den neuen alleine lassen fände ich nicht in Ordnung.

    Zum Thema Platz bei VG: doch, man kann auch zuviel Platz haben. VG in der gesamten Wohnung mit mehreren Zimmern finde ich persönlich nicht so praktikabel. Da wird sich einfach meist komplett aus dem Weg gegangen. 6m² sind aber, wie bereits gesagt wurde, viel zu wenig Platz. Grundsätzlich ist man immer gut damit beraten erst mal mit deutlich mehr Platz anzufangen und bei Bedarf dann zu verkleinern wenn man merkt da passiert nix.

    Gibts irgend ein Zimmer das du jetzt sperren kannst bis zur erneuten VG? Es sollte mindestens 10-15m² freie Fläche haben.

    Ob die Kombi mit den 4 Tieren schlussendlich klappt muss man abwarten. Plan B sollte es halt geben, also eventuell 2 Gruppen halten wenns nicht funktioniert.
    LG Britta

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