Ja, das hatte ich in meinem Post vergessen zu erwähnen, Infusionen gebe ich Mira auch. Kann man sich vom Arzt zeigen lassen und geht ziemlich gut zu Hause.
Liebe Grüße
Carmen Z.
und die Langohren Marie und Leon
Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus, Luna und Mira sowie Mr. Snow, der nun ein tolles Leben bei Astrid N. hat.
Ich kann subkutan infundieren, nur leider ist Souris nicht handzahm, was das Prozedere ziemlich stressig macht.
Hat jemand Erfahrung mit der Zertrümmerung von Nierensteinen mittels Ultraschall?
Die LMU München leider bei so kleinen Tieren (ca. 1,5 kg) nicht, aber es soll eine Spezialistin in Dänemark geben, die sich hier auskennt...
Ein männlicher User aus BaWü (mir fällt der Name nicht mehr ein, ist Jahre her) hatte ein Kaninchen, wo dann die eine betroffene Niere entfernt wurde. Es ging gut danach über 2 Jahre.
Danke für den Input, Ihr Lieben!
Ich denke, ich versuche es erstmal homöopathisch.
Daß der Abtransport der zertrümmerten Steine problematisch wird, kann ich mir vorstellen. Wohl doch keine so gute Idee.
Im Notfall steht irgendwann vermutlich eine OP an![]()
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen