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Thema: Mit Ingwer, Zeel und Traumeel die Dosis von Metacam reduzieren

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    sternenschauer
    Gast

    Standard

    Hast Du es mal über einen Tier- Homöopathen versucht, ob der oder die noch was kennt?
    Keine Ahnung, ob das da die Richtige Anlaufstelle für wäre, nur so ein Gedanke zu diesen Hyalluronspritzen und dass es in Deinem Umfeld keine Tierärzte(?) machen?

    Muss da selber passen.
    Selbst mit Erfahrung hab ich keine und kann Dir drum dessen leider nichts empfehlen.
    Von RodiCare scheint es, wie bei vielen anderen, wohl auch was für die Gelenke zu geben, hab dieses allerdings nie ausprobiert.

    Ggf. Zweitmeinung bei einem anderen Tierarzt?


    FG
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.425

    Standard

    Zitat Zitat von sternenschauer Beitrag anzeigen
    Hast Du es mal über einen Tier- Homöopathen versucht, ob der oder die noch was kennt?
    Keine Ahnung, ob das da die Richtige Anlaufstelle für wäre, nur so ein Gedanke zu diesen Hyalluronspritzen und dass es in Deinem Umfeld keine Tierärzte(?) machen?

    Muss da selber passen.
    Selbst mit Erfahrung hab ich keine und kann Dir drum dessen leider nichts empfehlen.
    Von RodiCare scheint es, wie bei vielen anderen, wohl auch was für die Gelenke zu geben, hab dieses allerdings nie ausprobiert.

    Ggf. Zweitmeinung bei einem anderen Tierarzt?


    FG
    Hyaluronspritzen setzen THP garantiert nicht, weil es in Narkose gemacht wird, denn das Tier darf sich nicht bewegen. Ich denke, dass ich mit den Mittel die ich aktuell gebe den stressreduzierendsten Weg gefunden habe, weil sie freiwillig genommen werden. Du meinst Rodi care Artrin.
    Danke für deine Anregungen.
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  3. #3
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 17.002

    Standard

    Wichtig finde ich vor allem Metacam und das wird auch dauerhaft wirklich gut vertragen, es wirkt verlässlich und evidenzbasiert.Da gilt allerdigs: unterschreitet man eine gewisse Mindestdosis ist man im wirkungslosem Bereich, man darf also nicht endlos reduzieren.
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.425

    Standard

    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Wichtig finde ich vor allem Metacam und das wird auch dauerhaft wirklich gut vertragen, es wirkt verlässlich und evidenzbasiert.Da gilt allerdigs: unterschreitet man eine gewisse Mindestdosis ist man im wirkungslosem Bereich, man darf also nicht endlos reduzieren.
    Wegen der Dosierung habe ich dir eine PN geschrieben, weil es im Forum nicht erlaubt ist über Mengenangaben zu schreiben.
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  5. #5
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.147

    Standard

    Ich denke, was Alex ausdrücken wollte ist, dass man Metacam auf keinen Fall (durch was für alternativen Mittelchen auch immer) unterdosieren sollte weil es dann gar nicht mehr hilft.

    Ich habe bei meinen „Schmerztieren“ (egal weswegen) Metacam immer ausreichend (ggf. in Verbindung mit Novalgin) gegeben plus homöopathische Mittel. Ein „ausschleichen“ oder weniger Metacam gab es nicht.

    Der Grund war immer, dass für mich Schmerzfreiheit meiner Tiere das wichtigste war, konnte ist das nicht mehr dauerhaft gewährleisten musste ich darüber (endgültig) entscheiden ob oder wie es weiter geht.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.425

    Standard

    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Ich denke, was Alex ausdrücken wollte ist, dass man Metacam auf keinen Fall (durch was für alternativen Mittelchen auch immer) unterdosieren sollte weil es dann gar nicht mehr hilft.

    Ich habe bei meinen „Schmerztieren“ (egal weswegen) Metacam immer ausreichend (ggf. in Verbindung mit Novalgin) gegeben plus homöopathische Mittel. Ein „ausschleichen“ oder weniger Metacam gab es nicht.

    Der Grund war immer, dass für mich Schmerzfreiheit meiner Tiere das wichtigste war, konnte ist das nicht mehr dauerhaft gewährleisten musste ich darüber (endgültig) entscheiden ob oder wie es weiter geht.
    Ich habe Alex verstanden, weil sie es gut erklärt hat. Wieso denkst du ich hätte nicht verstanden was Alex ausdrücken wollte?

    Natürlich gibt es einen "von-bis-Bereich" innerhalb dessen (Schulmedizin oder andere) Mittel helfen, oder eben nicht, sodass man es auch gleich lassen kann, wenn man nicht ausreichend dosiert. Ich bin selbst Schmerzpatient, weiß daher wie wichtig das ist. Ich möchte nur von dem "bis- Bereich" zum "von -Bereich " kommen. Würde ich die Höchstdosis beibehalten und zusätzlich homöopathische Mittel geben, worin bestünde dann der Sinn in der zusätzlichen Gabe von weiteren Mitteln? An dem Punkt an dem das Tier seine Lebensqualität verliert sind wir noch lange nicht.
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  7. #7
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.147

    Standard

    Du, kein Problem was Du machst, da kämen von mir auch keine „Gegenargumente“…

    Ich persönlich würde eben in ähnlichen Fällen anders entscheiden, aber das möge jeder Halter aufgrund eigener Diagnostik selber entscheiden…
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
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