Der Fuß ist nicht taub, allenfalls der ZehEr bekommt Metacam hochdosiert (sind dazu auf das für Hunde umgestiegen) zweimal täglich gespritzt. Das Spülen tut ihm weh, alles andere ist schwer abzuschätzen. Wenn ich ihn nach der Behandlung herunterlasse, hüpft er in seine Klokiste und fordert seine Belohnung. Er belastet den Fuß nicht voll, was sicherlich zeigt, dass er ihm weh tut, aber wenn man nicht wirklich darauf achtet, merkt man ihm davon nichts an und er ist nicht nennenswert weniger aktiv als die anderen
Mir gefällt der Gedanke, ihn in Würde gehen zu lassen, sehr. Aber ich tue mich so schwer damit, solange es ihm augenscheinlich noch gut geht. Vom Gefühl her ist es dann für mich kein "gehen lassen", weil ich ja nicht den Eindruck habe, dass er überhaupt gehen will. Das ist ja immer das Fiese daran...



Er bekommt Metacam hochdosiert (sind dazu auf das für Hunde umgestiegen) zweimal täglich gespritzt. Das Spülen tut ihm weh, alles andere ist schwer abzuschätzen. Wenn ich ihn nach der Behandlung herunterlasse, hüpft er in seine Klokiste und fordert seine Belohnung. Er belastet den Fuß nicht voll, was sicherlich zeigt, dass er ihm weh tut, aber wenn man nicht wirklich darauf achtet, merkt man ihm davon nichts an und er ist nicht nennenswert weniger aktiv als die anderen
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Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Bei Hunden und Katzen ist das meist kein Problem. Das "Problem" bei Geri ist ja auch, daß er noch soviel Lebensfreude zeigt und es deswegen auch so schwer fällt, ihn zu erlösen. Das ist nachvollziehbar. Das ist aber auch eine ganz blöde Situation!
Ich drücke Dich mal ganz fest, liebe Keks, und ich wünsche Dir viel Kraft, egal, für welchen Weg Du Dich entscheiden wirst.
Es tut mir wirklich immer gut, hier eure Kommentare zu lesen 
Wenn er während der Heilung Gesellschaft hätte, ginge es mir besser dabei. Und wenn mir jemand zusichern könnte, dass die Naht dieses Mal hält
Grundsätzlich müsste ich ihn natürlich nicht trennen. Ich weiß nicht, ob die Trennung in Bezug auf die Naht überhaupt irgendwas bewirken würde. Zumindest, sofern die anderen ihn nach der OP nicht jagen.
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