Ach Edgarbärchen, nun hast du noch eine Galgenfrist die hoffentlich ein bisschen Besserung bringt 🍄🍀nächste Woche weißt du mehrDaumen und Pfötchen sind gedrückt 🍀🍀🍀🍀🍀🍀
Ach Edgarbärchen, nun hast du noch eine Galgenfrist die hoffentlich ein bisschen Besserung bringt 🍄🍀nächste Woche weißt du mehrDaumen und Pfötchen sind gedrückt 🍀🍀🍀🍀🍀🍀
Edgar war am Donnerstag wieder beim Tierarzt. Die Tierärztin war soweit zufrieden mit ihm, das Mäulchen ist besser. Nächste Woche ist wieder Kontroll-Termin und den werde ich übernehmen, da ich ebenfalls einen Termin in der Praxis zum Impfen für mein neues Kaninchen habe.
Das ist prima, dass das Mäulchen besser ist. Weiter so, Edgar!![]()
Toll, Edgar-Schatz!
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Oh das freut mich zu hören Edgarbärchen![]()
Ich war heute mit Edgar zum Kontroll-Termin beim Tierarzt, zur Unterstützung waren Mika und Niki zum Schneidezähne kürzen und 2 von meinen Kaninchen mit.
Edgar hatte heute keine Lust und wollte lieber in der Box bleiben, er meinte wohl es wären genug andere mit und er lässt ihnen den Vortritt. Er hat es sich dann doch überlegt, ging auch ganz schnell. Unter dem Mäulchen ist es weiter besser geworden. An einer Seite der Zähne zum alten Befund ist wieder eine Verdickung zu fühlen, diese wird weiter beobachtet. Das Futter schmeckt weiterhin gut.
Plüschpopo ans Gitter gedrückt, so nach dem Motto: "Nö, heute könnt ihr mich mal gernhaben!"Aber schön, daß er trotz Verdickung an Kiefer frißt!
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Ich hoffe die Verdickung ist nichts schlimmesaber solange er frisst…
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Da Bruno immer noch schläft, erzähle ich euch die Geschichte von Halloween 🎃 (übernommen von Gisela V Isaia). Damit ihr mal wisst, warum viele Menschen heute Halloween feiern. 🎃🦇🕸️
Das schaurig-schöne Fest, das auch bei uns immer mehr Anhänger findet, hat seinen Ursprung wahrscheinlich in vorchristlichen Festen. Seine Wurzeln liegen im keltischen Raum. Von Irland über England bis hin nach Nordfrankreich. Nach der Überlieferung gehen viele Bestandteile der mit Halloween verbundenen Bräuche auf Zeremonien keltischer Druiden zurück. Sie hatten in der Vorzeit viele Feiern - unter anderem für 2 Hauptgottheiten - den Sonnengott Belenus und den Totengott Samhain. Dem Sonnengott zu Ehren wurde in der Nacht vom 30. April auf den 01. Mai gefeiert. Auch in anderen Regionen der Welt kennt man aus alten Zeiten diesen Tag als Feiertag. In Deutschland kennt man ihn als Walpurgisnacht.
Zu Beginn eines neuen keltischen Jahres, am 1. November, wurde dann der Totengott Samhain gefeiert.
Nach der Unterwerfung der Kelten durch die Römer behielten die Kelten ihre eigenen Bräuche bei. Papst Gregor IV. schließlich beschloss 835 n. Chr. die Bräuche der Kelten zu "christianisieren", anstatt sie unter großem Widerstand abzuschaffen. Seit damals wird der 1. November von den Christen als "Tag aller Heiligen" gefeiert.
Von diesem Feiertag leitet sich auch der Name des Festtages ab:
"Allerheiligen" heißt im Englischen "All Hallows". Der Abend davor "All Hallows Eve". Mit der Zeit wurde daraus "Halloween".
Nach der Überlieferung über die Bräuche der Druiden richtete der Totengott Samhain an diesem Abend über die Verstorbenen des Jahres. Er entschied über ihr weiteres Schicksal, indem er die bösen Seelen als Tiere und die guten Seelen als menschliche Wesen wiederkehren ließ. Zuvor gestattete Samhain allen Toten, ihre Familien noch mal zu sehen.
In der Nacht vor Allerheiligen gingen die Druiden von Haus zu Haus. Sie sammelten Getreide sowie Holz, um ein großes Feuer entzünden zu können, das die "bösen" Seelen fernhalten sollte.
Einige Quellen sehen hier den Ursprung der vor allem in den USA bekannten "Trick or Treat" Sitte, bei dem Kinder an Halloween verkleidet von Haus zu Haus gehen und um Süßigkeiten bitten.
Eine andere Annahme über die Herkunft des "Trick or Treat", stammt aus dem 9. Jahrhundert n. Chr.. Gläubige wanderten von Dorf zu Dorf, um für den Tag der Seelen am 2. November Opfergaben zu sammeln. Je mehr Opfergaben gespendet wurden, desto intensiver wurde für die verstorbenen Angehörigen gebetet, um ihnen den Weg in den Himmel zu ebnen.
Während der Hungersnot 1845-1850 in Irland wanderten Hunderttausende nach Amerika aus, und brachten den Brauch mit in das Neue Land.
Jack O´Lantern
Der Überlieferung nach war Jack ein geiziger, garstiger Hufschmied, der sogar versucht hatte den Teufel übers Ohr zu hauen.
Am Abend vor Allerheiligen erschien Jack, als er in Irland in einer Wirtschaft saß, der Teufel, der ihn mit hinab in sein Reich nehmen wollte. Doch Jack bot ihm seine Seele für einen letzten Drink an. Der Teufel willigte ein und verwandelte sich in eine Münze. Schnell steckte Jack die Münze in seinen Geldbeutel, in dem ein silbernes Kreuz lag. Somit war der Teufel gefangen.
Jack erbat seine Seele für weitere 7 Jahre. Der Teufel willigte ein und konnte sich wieder zurück verwandeln.
7 Jahre später, am Abend vor Allerheilligen, kam der Teufel zu Jack zurück. Dieser wollte einen letzten Gefallen vom Teufel erbitten: Der Teufel sollte ihm als Henkersmahlzeit einen Apfel vom Baum pflücken. Der Teufel konnte ihm den letzten Willen nicht verwehren und kletterte hinauf. Blitzschnell zog Jack ein Messer und ritzte ein Kreuz in die Rinde des Baumes. Der Teufel war wieder gefangen.
Jack handelte zum letzten Mal mit dem Teufel. Der Teufel willigte ein, Jacks Seele niemals zuholen.
Als Jack später starb, wurde ihm an der Himmelstür der Zutritt verwehrt, weil er sein Lebenlang geizig, falsch und hinterlistig gewesen war.
Daraufhin wurde er zu den Höllentoren geschickt. Der Teufel aber hielt sein Versprechen und nahm ihn nicht in die Hölle auf. Wütend warf er Jack ein Stück glühende Kohle hinterher. Jack legte die Kohle in eine ausgehöhlte Rübe, um Licht für den Weg zu haben. Seither irrt er auf der Suche nach einer Bleibe umher, und weil die Kohle aus dem Höllenfeuer kam, leuchtet sie ewig seinen Weg - bis zum Jüngsten Gericht.
Seit dieser Zeit gingen die Menschen dazu über, Gesichter in Rüben zu schnitzen, und in der Nacht zum ersten November vor dem Haus aufzubauen: Alles, um die Geister glauben zu lassen, an diesem Ort hause bereits eine verdammte Seele.
Die irischen Einwanderer verbreiteten die Geschichte von Jack dem Hufschmied in der Neuen Welt. Da in Amerika Rüben nur wenig verbreitet waren, Kürbisse aber gut und schnell fast überall angebaut werden konnten, wurde aus dem Rübengesicht bald die "Kürbislaterne" - die "Jack O´ Lantern".
Halloween wurde in Amerika nach dem Golfkrieg eingeführt, zum Ausgleich des abgesagten Karnevals, da die Läden auf ihren Waren sitzen blieben. Die Werbefirmen schlugen richtig zu und Halloween wurde ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft und Kommerz.
Und aus Amerika verbreitete sich der Brauch... bis zu uns. 🎃👻🕸️🦇🎃🕷️🕸️🎃🦇
Bis bald, euer Edgar 👻🐇🎃
nette Geschichte,
tolles Bild![]()
Geändert von Marion S. (31.10.2022 um 10:35 Uhr) Grund: s
Sehr interessante Hintergründe![]()
Liebe Grüße
Carmen Z.
und die Langohren Marie und Leon
Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus, Luna und Mira sowie Mr. Snow, der nun ein tolles Leben bei Astrid N. hat.
Ja, wirklich interessant.So genau habe ich das alles gar nicht gewußt.
Und mal wieder ein klasse Foto von Dir, Edgar-Bärchen.
Happy Halloween auch für Dich.
Vielleicht magst du ja auch Kürbis?
Meine fressen den nicht.
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Tolle Geschichte serviert vom karottenschnutigen Edgarbärchen![]()
Edgar wünscht einen schönen Samstag. Hoffentlich scheint die Sonne bei euch auch. Ob Lotti auch schon gemerkt hat, dass die Sonne scheint ist fraglich
.
Lotti im Tiefschlaf, gut bewacht von Edgar.Hier scheint auch die Sonne...
Auch Euch einen schönen Samstag und Sonntag.
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Das wünsche ich euch zuckersüßen Schätzchen auchGenießt die letzten Sonnenstrahlen, bald kommt der düstere Herbst
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Edgar war gestern wieder beim Tierarzt. Er ist gut drauf und hat wieder zugenommen. Das liegt sicher an den Cunis von euch
.
Leider ist an dem entarteten Zahn eine Beule, die langsam größer wird, es wird wohl darauf hinaus laufen, dass sie irgendwann von außen geöffnet werden muss. In 2 Wochen ist wieder Kontrolle.
Armer Edgar
Aber interessehalber mal eine Frage: Warum wartet man, wenn man eh weiß, dass da was im Argen ist, bis die Beule größer wird? Wäre es nicht sinnvoller, die Sache gleich anzugehen?
Liebe Grüße
Carmen Z.
und die Langohren Marie und Leon
Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus, Luna und Mira sowie Mr. Snow, der nun ein tolles Leben bei Astrid N. hat.
Oje, der arme Edgar mit seinem entarteten Zahn...Alles Gute für den tapferen Kuschelbären.
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