Die Armen. So schlimme Diagnosen. Gott sei Dank sind sie bei euch in guten Händen, wo sie super toll betreut werden. Ganz dicke Umarmung und viel Kraft![]()
Die Armen. So schlimme Diagnosen. Gott sei Dank sind sie bei euch in guten Händen, wo sie super toll betreut werden. Ganz dicke Umarmung und viel Kraft![]()
Astrid und die Glücks-Felle:
Danke, für die lieben Worte
Wir tendieren stark zu einer OP bei Giotto. Die Wahrscheinlichkeit ist relativ groß, dass seine Probleme ohne OP schlimmer werden und noch ist er in einem verhältnismäßig gutem Allgemeinzustand. Jedoch ist das eine wirklich große und schmerzhafte OP. Wir werden uns deshalb noch ein paar Tage Zeit nehmen, um für Giotto die beste Entscheidung zu treffen. Wir wissen, was diese OP für Folgen haben kann und damit ist eine Entscheidung dafür oder dagegen sehr schwer für uns. Gegen die OP spricht, dass der Kiefer durch die Entnahme der Wurzel brechen könnte, was mit einer großen Wahrscheinlichkeit eine Euthanasie bedeuten würde. Entsteht zwischen Wundhöhle und Maul eine Verbindung kommt es fast unwweigerlich zu einem Eindrücken von Nahrung und Bakterien, was eine Infektion der Wunde, des Kieferknochens, des TNKs und schließlich des Auges bedeuten kann.
Wir haben den kleinen Kerl und natürlich auch Anejo sehr ins Herz geschlossen und wollen weder, dass er leidet noch, dass er so schnell diese Welt verlässt.
In Anejos Ohren ist noch (!) kein Eiter, sondern nur sehr viel "Schmodder". Dies bietet zwar in Verbindung mit den Schlappohren die Vorraussetzungen für eine Otitis, ist aber jetzt noch keine. Seine Ohren müssen regelmäßig gereinigt werden, in der Hoffnung einer Entzündung damit vorbeugen zu können.
Puh, wahrlich keine leichte Entscheidung. Wenn er schon älter wäre und schon ein schönes Leben gehabt hätte, würde ich bei den Risiken wahrscheinlich definitiv gegen eine OP entscheiden. Aber im Prinzip hat das Leben für den kleinen noch nicht mal richtig angefangen…ich möchte mit euch jetzt nicht tauschen
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Liebe Grüße
Carmen Z.
und die Langohren Marie und Leon
Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus, Luna und Mira sowie Mr. Snow, der nun ein tolles Leben bei Astrid N. hat.
Oh Mann, das ist aber wirklich schwer.Das will gut überlegt sein...
Armer, kleiner Giotto!
Ich wünsche dir ganz viel Kraft.
Wozu rät denn eigentlich der Tierarzt, wenn er diese Diagnose sieht?
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Das hört sich schlüssig an. Vor allem, wenn er eben jetzt noch recht fit ist, hat er die Chance, es wegzustecken.![]()
Liebe Grüße
Carmen Z.
und die Langohren Marie und Leon
Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus, Luna und Mira sowie Mr. Snow, der nun ein tolles Leben bei Astrid N. hat.
"Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, daß unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben."
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