Hier mal ein Update:

Am 25.03. war ich zum Ultraschall in Hofheim, abends an dem Tag hatte Audrey wieder einen Anfall.
Die letzte Woche waren auch zwischen 1-3 Anfälle dabei (die ich mitbekommen habe - über den Tag weiß ich nicht, was sie da macht...). Aber dann habe ich das Futter umgestellt auf mehr Wiese, keinen Radicchio und Romanasalat mehr und die Fütterung bestand dann nur noch aus Chicorée, Dill, Petersilie, Möhre + Möhrengrün, frischen Löwenzahn und Spitzwegerich, Trauerweide - Gras wurde nicht viel gefressen. Nebenher habe ich Audrey 2x täglich einen Magenschoner verabreicht gegen REFLUX, weil ich dachte, das könnte ihr Problem sein. Dann hatten wir ein paar Tage wirklich Ruhe und die Lage hat sich sichtlich entspannt!

Bis gestern Nacht!
Gestern hatte sie einen heftigen Anfall und das hat sich etwa 30 Minuten hingezogen. Sie hat gewürgt und es kamen wieder Schleim/Spucke aus Mund und Nase.

Ich habe die letzten Tage wirklich "gehofft", sie hätte Reflux, aber das passiert auch, wenn sie die Tablette bekommen hat...

Wenn ich hier jetzt in den Kommentare lese, dass eventuell das Stroh das Problem sein könnte, kann ich das bei mir auch nicht wirklich bestätigen... Ich habe das Gehege am Samstag frisch gemacht und mit Pellets, Einstreu und komplett mit Heu ausgelegt. Und so trocken empfinde ich das Heu nicht. Es wird auch kaum bis gar kein Heu gefressen.

Ich verstehe einfach nicht das Problem

Wenn es wirklich eine Speiseröhrenverengung wäre, müsste sie dann nicht ständig würgen?