Hach diese Kuschelfotos
Gibt wenige Dinge die so schön und friedvoll sind wie kuschelnde Kaninchen
Und dann noch so bildschöne Tiere.
Hach diese Kuschelfotos
Gibt wenige Dinge die so schön und friedvoll sind wie kuschelnde Kaninchen
Und dann noch so bildschöne Tiere.
viele Grüße von Anja mit Fussel & Josy und Pünktchen & Anton.
Krümel, Maja, Blacky, Peppino, Luna, Dago, Lilly und Schokiii immer im Herzen. Ihr fehlt!
Oh, das tut mir leid, daß die kleinen "Handaufzuchten" verstorben sind.![]()
Viel Glück bei der Vermittlung der Kleinen.Obwohl es bestimmt verdammt schwer sein wird, sich von den Süßen zu trennen.
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Ich bin einfach mal ehrlich: da sie so unverhältnismäßig panisch sind wird es mir deutlich leichter fallen als bei anderen Kaninchen. Ist vielleicht fieß aber ich kann mit so panischen Tieren wenig anfangen. Am Anfang tun sie mir noch leid, dann nervt es mich. Bin da einfach nicht für geschaffen. Nicht nur bei Kaninchen, das ist generell so.
Trotzdem sollen sie selbstverständlich wunderschöne Zuhause bekommen, das ist das wichtigste![]()
Darf man nun nicht falsch verstehen, ich brauche keine Tiere die sich knuddeln lassen usw. Meine eigenen lassen sich nur anfassen wenn ich Futter in der Hand habe, und da auch nicht jederDie müssen nicht super Menschenbezogen sein aber sich einfach "normal" verhalten. Die Partnerin von Knuffi lebt zum Beispiel immer noch einen großteil des Tages in einem 60cm Haus. Die ist seit 1 Jahr bei mir. Wir dachten immer das legt sich noch aber ne, da gibts keinerlei Besserung. Das tut mir total leid für sie aber Verständnis aufbringen fällt mir da echt schwer
Hab gerade nochmal mit einer Freundin geschaut die TÄin ist. Geschlechter sind so gebliebenDie "kleinen" sind für 9 Wochen aber echt groß. Wüssten wir es nicht besser dann hätte Sie sie auch älter geschätzt. Auch die Hoden sind teilweise schon recht groß (natürlich noch nicht abgestiegen).
LG Britta
So scheue Kandidaten haben wir auch, der eine ist jetzt schon über 2 Jahre bei uns und es gab nur minimale Veränderungen![]()
Ich kann’s verstehen. Gerade in Innenhaltung, wenn man doch viel Kontakt zu den Tieren hat, ist es schon schöner, wenn Mensch und Tier einen Mehrwert davon haben.
Das ist bei mir auch so. Bei allem Verständnis, irgendwann nervt es einfach, wenn man alles menschenmögliche für sie macht, sich eh schon wie auf rohen Eiern bewegt, aber trotzdem absolut keinerlei Besserung eintritt. Ebensowenig kann ich mit Daueraggression umgehen. Auch da habe ich durchaus Verständnis, wenn ein Tier aus schlechten Verhältnissen anfangs aggressiv reagiert. Wenn sich da aber über Monate oder Jahre hinweg nichts ändert, und jede Fütterung, jedes saubermachen zur Mutprobe wird, ganz zu schweigen von notwendigen medizinischen Behandlungen ... ne, ehrlich, damit kann ich nicht umgehen.
So extrem aggressiv hatte ich es zum Glück nur einmal, aber ich war tatsächlich erleichtert, als unser Weg nach 5 Jahren vorbei war.
Dass ihr so ehrlich und offen seid, finde ich gut. Ich glaube jeder Haustierhalter hat insgeheim Erwartungen und Wünsche an sein Tier, die natürlich sehr unterschiedlich sein können.
Das betrifft eher nicht die Kaninchenhalter dieses Forums, aber es wird nicht so selten vorkommen, dass Kaninchen abgegeben oder vernachlässigt werden, weil sie sich eben doch als scheue Fluchttiere zeigen und die Besitzer entsprechend enttäuscht sind.
Und ja, solche Kaninchen sind auch schwieriger zu vermitteln.
Ich selbst habe eher eine Schwäche für schwierige Tiere. Früher hatte ich auch mal ein aggressives Tier - das hatte sich aber im Laufe der Zeit stark verbessert.
Meine jetzige Häsin ist auch kein Kuscheltier. Sie war nie begeistert von Menschen und mag es gar nicht angefasst zu werden. Fellpflege ist immer ein Drama. Mich selbst hat sie noch nie gebissen, da ich um ihre Eigenheiten weiß, aber meine Urlaubsvertretung wurde beim Gehegesäubern blutig gebissen. Jetzt im sehr hohen Alter ist sie noch dazu extrem schreckhaft geworden. Ungewohnte, hektische Bewegungen von Menschen gehen gar nicht bei ihr. Aber sie ist trotzdem so entzückend und ich mag es, sie und ihren Partner zusammen zu beobachten.
Mein Alptraum war es hingegen immer, ein Zahnkaninchen zu haben - und jetzt habe ich seit vielen Jahren eins (das Partnertier der Häsin). Als er bei uns einzog, wussten wir nicht, dass er ein Zahni ist.
DAS war nicht meine Erwartung an ein glückliches Leben mit Kaninchen: Jeden Monat lange beim Tierarzt wegen des Zähnekürzens zu sitzen, die vielen Abszesse und daraus resultierenden OPs, meine damit verbundenen Ängste, das Leid des Tieres, das Wissen um seine verkürzte Lebenszeit und die hohen Kosten.
Das alles führte schließlich zu der Entscheidung, dass dies meine letzten Kaninchen sein werden, wenn sie denn irgendwann nicht mehr sind.
Wenn ich das schreibe, fühle ich mich schlecht, aber ich möchte dieses Leid kein zweites Mal erleben.
Ella und ihre Babys sind ganz entzückend. Ich würde sie auch scheu nehmen und lieben, aber ich habe ja Kaninchen und würde die Angst nicht aus dem Kopf bekommen, dass ich irgendwann wieder eine Zahn-Dauerbaustelle bekomme.
Geändert von anja2015 (12.11.2021 um 13:08 Uhr)
Bei uns macht es „die Mischung“ der Tiere.
Auf einige schwierige Exemplare habe ich mir auch ein paar „einfache verdient“, die meinen Vorstellungen und wünschen entsprechen.
So hat man irgendwie ne gute Tat vollbracht und ein bisschen was für die Seele. Ist halt schon einfach süß, wenn so ein langohr abgewetzt kommt, weiß sich freut einen zu sehen.
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