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Thema: Myxomatose?

  1. #541
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mareen
    Registriert seit: 05.03.2018
    Ort: Braunschweig
    Beiträge: 674

    Standard

    Zitat Zitat von Löwenkopf-Löwenzopf Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Mirabelle Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von animal Beitrag anzeigen
    Es gibt Kaninchen die sich nicht für Inhalationsnarkose eignen, da es dabei auch zu
    Atemstillstand kommen kann.
    Liegt zwar schon länger zurück, hat mir eine erfahrene Tierärztin erklärt praktisch aus dem
    "Nähkaestchen" geplaudert. Nur wird das natürlich
    kaum erwähnt, solange man das Tier erfolgreich
    reanimieren konnte.
    Mir ist eines genau so gestorben.

    Sind also keine ausgedachten Hirngespinnste.

    Die Frage ist, wenn man einen chronischen Zahnkandidaten hat, kann man dem doch nicht jedes Mal die Zähne kürzen mit Injektionsnarkose alle 4 Wochen. Das ist doch sehr belastend.
    Wenn die Inhalationsnarkose nicht vertragen wird und die Zähne gekürzt werden müssen, hat man ja keine andere Option.
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  2. #542
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.412

    Standard

    Zitat Zitat von animal Beitrag anzeigen
    Es gibt Kaninchen die sich nicht für Inhalationsnarkose eignen, da es dabei auch zu
    Atemstillstand kommen kann.
    Liegt zwar schon länger zurück, hat mir eine erfahrene Tierärztin erklärt praktisch aus dem
    "Nähkaestchen" geplaudert. Nur wird das natürlich
    kaum erwähnt, solange man das Tier erfolgreich
    reanimieren konnte.
    Natürlich ist Inhalationsnarkose bei Kontrolluntersuchungen oder weniger schmerzhaften Eingriffen vorzuziehen.
    Als Beispiel
    Weiberkastra unter reiner Inhalation geht eigentlich nicht.
    Das kann bei der VAA (Vollständig antagonisierbaren Anästhesie) auch passieren, weil ein Bestandteil Atemdepression auslöst. Wird dann nicht mit dem Gegenmittel/Antagonisten antagonisiert, sondern etwas anderes versucht, spricht man nicht mehr von einer VAA , sondern einer teilantagonisierten Anästhesie. Wenn in dieser Form, entgegen der Absprache, praktiziert wird und das Tier stirbt, kannst du aber nichts dagegen machen. Du musst , selbstverständlich, für den Tod sogar noch bezahlen. Das ist insofern bitter, wenn man ausgehend von einer schwierigen Operation,
    hinterher erfährt, dass kaum etwas gemacht wurde und auch nicht wirklich nötig gewesen wäre( was aber nicht der Wahrheit entsprechen muss, wenn zwei Heimtierspezialistinnen anhand der Röntgenbilder von einem größeren Eingriff ausgingen). Das ist ein bitteres Schicksal mit dem du dann leben musst und unter Umständen täglich darunter leidest.
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  3. #543
    Erfahrener Benutzer Avatar von Löwenkopf-Löwenzopf
    Registriert seit: 15.06.2020
    Ort: NRW
    Beiträge: 366

    Standard

    Zitat Zitat von Claudia Mü. Beitrag anzeigen
    Ich rege mich nicht auf.

    Die einzige, die sich dazu aufregt, bist du.
    Da hat jemand heute aber verdammt schlechte Laune oder irgendwie zu viel Zeit? Was möchtest du denn damit erreichen, außer, dass wir vom Thema abkommen? Ist dies dein Ziel?
    Ansonsten wende dich an die Mods, wenn es dich stört. Die Beiträge sind alt. Ich kann sie weder löschen noch editieren. Falls nicht, lass es auf sich beruhen.
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  4. #544
    Erfahrener Benutzer Avatar von Löwenkopf-Löwenzopf
    Registriert seit: 15.06.2020
    Ort: NRW
    Beiträge: 366

    Standard

    Zitat Zitat von Mirabelle Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Löwenkopf-Löwenzopf Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Mirabelle Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von animal Beitrag anzeigen
    Es gibt Kaninchen die sich nicht für Inhalationsnarkose eignen, da es dabei auch zu
    Atemstillstand kommen kann.
    Liegt zwar schon länger zurück, hat mir eine erfahrene Tierärztin erklärt praktisch aus dem
    "Nähkaestchen" geplaudert. Nur wird das natürlich
    kaum erwähnt, solange man das Tier erfolgreich
    reanimieren konnte.
    Mir ist eines genau so gestorben.

    Sind also keine ausgedachten Hirngespinnste.

    Die Frage ist, wenn man einen chronischen Zahnkandidaten hat, kann man dem doch nicht jedes Mal die Zähne kürzen mit Injektionsnarkose alle 4 Wochen. Das ist doch sehr belastend.
    Wenn die Inhalationsnarkose nicht vertragen wird und die Zähne gekürzt werden müssen, hat man ja keine andere Option.

    Aber ist das denn alle 4 Wochen vertretbar?
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  5. #545
    2. Vorsitzender Avatar von Burkhard
    Registriert seit: 22.05.2014
    Ort: Hannover
    Beiträge: 3.083

    Standard

    Zitat Zitat von Löwenkopf-Löwenzopf Beitrag anzeigen
    Bin sauer. War zum Zähne kürzen und wollte ihn abholen, da wurde mir gesagt, es dauert noch und er bekommt noch eine Spritze. Ich soll noch einem Weg nachgehen.
    Ich wieder ins Auto und hab mir super Sorgen gemacht, weil ich dachte, jetzt ist er tot oder irgendwas ist passiert.

    Wieder rein, sagte sie mir, sie hat 2 Mal versucht die Inhalationsnarkose zu nehmen. Er wäre jedes Mal wieder wach gewesen und sehr unruhig, sodass sie sich dann für die Injektionsnarkose entschieden hat.
    Super. Schönen Dank für die Blumen.

    Dann wurde er mir mitgegeben und war noch nicht richtig wieder munter und jetzt ist er munter, torkelt aber und die Hinterbeinchen kann er nicht belasten.
    Da er ein e.c Tier ist hoffe ich nicht, dass das jetzt ein Schub ist sondern wirklich noch von der Narkose.

    Wie lange kann das nach der Injektionsnarkose so bleiben?
    Bei Jean-Claude wurde auch einmal erst Inhalationsnarkose versucht, dann aber Injektion gemacht, weil er einfach nicht tief genug schlafen wollte. Ist also nicht so aussergewöhnlich.

    Mein Punki hatte nach einer Zahnsanierung mit Injektion noch den ganzen Tag Probleme, konnte sich nicht auf den Beinen halten und lag ständig auf dem Rücken mit Beinchen nach oben.
    Habe sogar noch ein Foto davon.
    Als ich das das erste Mal sah, blieb mir das Herz stehen.
    Von daher mach Dir keinen Kopf.

    Und es kam auch schon vor, dass ich ein Tier nach einer Injektion 1-2 Tage päppeln musste, weil es einfach keinen Appetit hatte. Bei Inhalation war das noch nie der Fall.
    Geändert von Burkhard (17.11.2020 um 11:11 Uhr)
    Konservative sind Menschen, die mit 2 Beinen geboren wurde, aber nie gelernt haben, vorwärts zu gehen.
    Und sie versuchen, die Probleme von morgen mit den Lösungen von vorgestern in den Griff zu bekommen.

    "Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie." - Aldous Huxley



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  6. #546
    Gast
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Löwenkopf-Löwenzopf Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Claudia Mü. Beitrag anzeigen
    Ich rege mich nicht auf.

    Die einzige, die sich dazu aufregt, bist du.
    Da hat jemand heute aber verdammt schlechte Laune oder irgendwie zu viel Zeit? Was möchtest du denn damit erreichen, außer, dass wir vom Thema abkommen? Ist dies dein Ziel?
    Ansonsten wende dich an die Mods, wenn es dich stört. Die Beiträge sind alt. Ich kann sie weder löschen noch editieren. Falls nicht, lass es auf sich beruhen.
    Ach, da muss ich mich nicht an die Mods wenden .

    Und wir sind exakt bei dem Thema. Das dir das unangenehm ist, mag wohl sein. Aber du schreibst hier in einem öffentlichen Raum und da ist es normal, dass man auch auf konträre Meinungen stößt.
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  7. #547
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.412

    Standard

    Es gibt auch noch die sogenannte balancierte Narkose, das ist eine Kombination von Injektions und Isoflurannarkose, was eigentlich i.d.R. gut vertragen wird. Tierzahnarzt S. G. schreibt in seinem Buch, der Tierzahnarzt sollte die Narkose anwenden die er besonders gut anwenden kann.
    Da die Isofluran-Sauerstoff- Inhalationsnarkose keine Schmerzausschaltung beinhaltet, wird als Prämedikation Butorphanol vor der Narkoseeinleitung verabreicht und er schreibt, dass gute Erfahrungen damit gemacht wurden. Du musst jetzt nurnoch jemanden finden der dir das zusichert und dann auch so macht.
    Geändert von Claudia Mü. (17.11.2020 um 11:19 Uhr) Grund: TA-Name editiert
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  8. #548
    Gast
    Gast

    Standard

    Hier gibt es übrigens eine ganz gute Zusammenfassung zu Narkosearten bei Heimtieren: https://www.dr-hoech.de/fileadmin/us...Narkose_OP.pdf
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  9. #549
    Erfahrener Benutzer Avatar von Löwenkopf-Löwenzopf
    Registriert seit: 15.06.2020
    Ort: NRW
    Beiträge: 366

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    Kann ich davon ausgehen, dass das Tier wirklich nur zu unruhig war oder muss ich mir Sorgen machen, dass es da Atemprobleme gab?
    Sie sprach definitiv von Unruhe.
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  10. #550
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.412

    Standard

    Wenn du der Tierärztin vertraust, ist die richtige Person für diese Frage deine Tierärztin. Wenn du ihr nicht vertraust bleibt dir nur ein Tierarztwechsel. Unruhe ist zunächst normal, wenn du in einem fremden Raum mit fremden Gerüchen bist. Ich bin im Vorraum des Op-Saals auch unruhig. Da musst du genauer fragen, was sie damit meint.
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  11. #551
    Gast
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Löwenkopf-Löwenzopf Beitrag anzeigen
    Kann ich davon ausgehen, dass das Tier wirklich nur zu unruhig war oder muss ich mir Sorgen machen, dass es da Atemprobleme gab?
    Sie sprach definitiv von Unruhe.
    Warum sprichst du deine TA nicht direkt darauf an?

    Kaninchen sind sehr stressempfindlich. Ortswechsel sind immer problematisch. Das schließt auch die Fahrt zum Tierarzt ein. Es gibt nur sehr wenige Kaninchen, die solche "Ausflüge" gelassen hinnehmen. Also eine Unruhe ist da definitiv. Aber ob es Atemprobleme gab, das kann dir nur die TA beantworten.
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  12. #552
    Erfahrener Benutzer Avatar von Löwenkopf-Löwenzopf
    Registriert seit: 15.06.2020
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    Beiträge: 366

    Standard

    Hab jetzt noch ein anderes Problem
    Elfriede hat das Netz durchgebissen, das ich über dem Gehege habe, weil sie mehrfach darüber gesprungen ist.
    Nun fehlt ein kleines Stück vom Netz. Ich war leider so doof und hatte eine Kiste ins Gehege gestellt. Nie hätte ich gedacht, dass sie das Netz durchbeißt, dadurch gekommen ist und dann auf den Tisch springt (okay, die Kiste war auch direkt drunter, war nicht sonderlich schlau)
    .
    Einen Teil davon (des Netzes) hatte sie zwischen den Schneidezähnen. Ich habe es jetzt mit der Pinzette wegmachen können.


    Muss ich da jetzt zum Tierarzt? Und kann es sein, dass da zwischen ihren Zähnen (Backenzähne) noch Netz steckt? Was würde dann passieren?
    Oder soll ich das jetzt erstmal beobachten?
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  13. #553
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.412

    Standard

    Wenn sie es verschuckt hat, kann das Material den Darm verschließen. Da kann man nur durch RöBi sehen, ob und wenn ja, da irgendwo etwas steckt, oder sich Richtung Darmausgang bewegt.
    Achte darauf, ob Kotköttel in ein paar Sunden kommen.
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  14. #554
    Erfahrener Benutzer Avatar von Löwenkopf-Löwenzopf
    Registriert seit: 15.06.2020
    Ort: NRW
    Beiträge: 366

    Standard

    Ja, ich werde darauf achten. Erstmal beobachten.
    Kann da was an den Zähnen hängen geblieben sein?
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  15. #555
    Gast
    Gast

    Standard

    Halte ich für unwahrscheinlich, aber ja: Möglich ist es. Du hast ja selbst geschrieben, dass sie etwas zwischen den Schneidezähnen hatte.

    Was im schlimmsten Fall passieren kann ist, dass das Material eine Entzündung im Maul hervorruft.
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  16. #556
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.913

    Standard

    Denke ich nicht, würde beobachten, wie sie sich verhält und köttelt die nächsten 2 Tage. Sehe es wie Claudia, zu 100% ausschließen kann man es nicht, daher gut beobachten, z.B. ob sie etwas beim kauen behindert.
    Geändert von Simmi14 (17.11.2020 um 13:38 Uhr)
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  17. #557
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
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    Beiträge: 6.303

    Standard

    Ich möchte dir noch einmal einen Tipp zu Narkosearten geben, Löwenkopf: Es ist normal und sinnvoll, sich hier (idealerweise im Vorfeld) über die verschiedenen Narkosearten zu informieren.

    Was jedoch nicht geht: Du kannst als Laie nicht beurteilen und dem Tierarzt nicht "vorschreiben", welche Narkoseart er zu nehmen hat. Du kannst es ansprechen, nachfragen und dir erklären lassen - die Entscheidung trifft jedoch im konkret begründeten Fall der behandelnde Tierarzt, der das kompetent verantworten kann und muss.

    Du kannst natürlich im Vorfeld als Besitzer bestimmte Dinge ausschließen - aber dann musst du dir auch für die Behandlung, die der Tierarzt dann ablehnt, eine andere Praxis suchen.

    Also falls du hier für Narkosearten recherchierst: Dann nur als Hintergrundwissen für dich - nicht als Vorgabe für den Tierarzt.

    Die verschiedenen Narkosemöglichkeiten werden je nach notwendiger Behandlung und dem Zustand des Tieres genau überlegt. Nicht jedes Tier ist "geeignet" - genauso wenig wie jede Narkose für jede Behandlung geeignet ist; das muss nach notwendiger Schmerzbekämpfungs-Tiefe, dem Zeitfaktor der Operation, der Operationstechnik (wird im Mäulchen gearbeitet, wo eine Intubation dann "stört" und der TA keinen Platz zum Arbeiten hat oder etwas anderes durchgeführt) ... usw. entschieden werden. Auch die Ausstattung der Praxis, die Erfahrung und das Notfallequipment spielen eine Rolle. Das alles kannst und darfst du nicht beurteilen. Du solltest deinem Tierarzt vertrauen (können) - oder die Praxis wechseln.


    Liebe Grüße, Anja
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  18. #558
    Erfahrener Benutzer Avatar von Löwenkopf-Löwenzopf
    Registriert seit: 15.06.2020
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    Beiträge: 366

    Standard

    Ich beobachte das.

    Zu der anderen Sache: Ja, aber ich finde es hätte sich schon gehört vorher nochmal bescheid zu sagen, denn eine Injektionsnarkose hat ja ein anderes Risiko bzw. ist die Nachsorge etwas aufwändiger, wie ich gestern gemerkt habe.
    Heute ist er wieder ganz der Alte, auch wenn ich nicht sagen kann, dass er mehr frisst seit dem Kürzen. Eher genauso wenig. Er hat ja auch e.c was vielleicht damit zusammen hängt.
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  19. #559
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

    Standard

    Tja, vorher Bescheid sagen ginge nur im dem Fall, in dem der TA das vorher auch abschätzen und mit dir absprechen kann. Wenn das während der Operation oder deren Vorbereitung aus medizinischen Gründen umentschieden wird, ist zum einen keine Zeit, das mit dir abzusprechen, zum anderen kannst du hier ohne medizinisches Wissen keine Entscheidung treffen. Die obliegt dem TA.

    Sieh es mal anders herum: Warum soll der TA dich verunsichern? Du gibst das Tier für eine notwendige medizinische Operation ab. Du hinterfragst auch nicht (hoffe ich) die Anwendung jedes notwendigen Medikamentes oder des genutzten Operationsbestecks ... und schlägst mal zwischendurch vor, doch ein andere Instrumente zu nutzen ... - Du hast nur hier wieder einmal im Internet von verschiedenen Möglichkeiten gelesen, und unterstellst dem TA, die falsche angewandt zu haben. Du hast doch nach der Operation davon erfahren. Manches mal kommt auch ungeplant etwas dazwischen.

    Ich würde dir wünschen, nicht jede Behandlung tausendfach zu hinterfragen und mit spekulativem Laienwissen aus dem Internet zu "untermauern". Such dir deine Praxis, der du vertraust - und dann mach das endlich dem TA gegenüber auch mal. Du lässt die seltsamsten Dinge durchführen - wie eine völlig überstürzte Weibchenkastration - und wunderst dich dann im Nachhinein und stellst alles vom TA infrage. Das ist völlig unangemessen. Vorher solltest du überlegen und absprechen, was du vom TA erwartest und durchführen lassen willst.
    Geändert von Anja S. (17.11.2020 um 14:53 Uhr)


    Liebe Grüße, Anja
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  20. #560
    Erfahrener Benutzer Avatar von Löwenkopf-Löwenzopf
    Registriert seit: 15.06.2020
    Ort: NRW
    Beiträge: 366

    Standard

    Da ich nicht denke, dass es zielführend für den Thread an sich ist und hier nur wieder in einem Schlagabtausch enden würde, werde ich mich dazu nicht äußern.
    Ich habe dazu eine andere Meinung und lasse mich ungern von Dienstleistern "überfahren". Wenn du das so siehst, ist das deine Entscheidung.
    Ich akzeptiere deine Meinung, sage dir aber, dass ich diese Ansicht nicht teile.

    Ansonsten werde ich jetzt erstmal weiterhin beobachten, ob das mit dem Netz gut geht, da ich mein Kaninchen auch nicht überstürzt zum Tierarzt bringen möchte.
    Ich melde mich, sollte sich etwas ändern/ich weitere Fragen haben.

    Für mich ist die Konsequenz dessen, dass ich das Gehege nun völlig neu umgestalte, denn 50 cm Gehegeteile werden problemfrei übersprungen und eine Dauerlösung war das Netz auch nicht.
    Falls jemand Ideen hat für große Gehegeteile auf amazon bin ich für Vorschläge offen.
    Ansonsten ist der Plan zwei Gehegeleisten zusammen zu bauen.
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