Ich finde den Beitrag dazu sehr interessant: https://www.tierarzt-rueckert.de/blo...dul=3&ID=19092
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Ich hatte bisher 3 Widder (1 Paten-/Pflegetier), 1 eigenes und jetzt mit Beate Nummer 2.
Die 2 früheren hatten nie Probleme, Beate jetzt hat öfter mal bei der Kontrolle etwas Schmodder, aber mit regelmäßigem Ohrreiniger haben wir das super im Griff. Wenn ich den einmassiert habe, schüttelt sie sich kräftig, falls was bei der Ohrenkontrolle sichtbar ist mach ich das weg, den Rest putzen die anderen mit.
Vielleicht ist es besonders bei Widdern auch nicht ganz unwichtig, ob sie in Innen- oder Außenhaltung leben.
Ich sehe meine Widder draußen oft im Wind sitzen und die Ohren lüften, das könnten sie natürlich in Innenhaltung nicht.
Bisher hatte nur einer Ohrenprobleme, aber dieser war sowieso auch ein Abzeßkaninchen.
Ein weiterer wurde wegen Zahnproblemen geröntgt und die Ohren sind unauffällig.
Die aktuell anderen beiden zeigen keine Symptome, sind aber auch noch nicht so lange hier und auch noch nicht geröntgt.
Zahnprobleme hatten/haben wir hier aber sowohl bei Widdern als auch bei Stehohr-Kaninchen, einfach aufgrund der Schädelform.
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
sondern auch für das, was man nicht tut.
-Laotse-
Die Haltungsform wird eine untergeordnete Rolle. Meine 6 unauffälligen Widder leben/lebten alle innen. Allerdings hatte tatsächlich keiner von ihnen so schwere Ohren, dass sie ganz unbeweglich waren. Zumindest nach vorne schieben ging immer noch, einige propeller(te)n auch immer wieder. Das hilft sicher bei der Belüftung.
Ich hatte bisher nur bei grösseren Widdern Probleme, seltener bei Zwergen.
Ideal ist das nicht mit den Ohren aber ich sag mir lieber dann bei mir als bei Leuten die sich nicht drum kümmern.
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