Mein erster Gedanke war jetzt, ob es gefallen ist oder ähnliches.
Ich würde auf jeden Fall ein Röntgenbild machen lassen, um auszuschließen, dass was gebrochen ist.
Mein erster Gedanke war jetzt, ob es gefallen ist oder ähnliches.
Ich würde auf jeden Fall ein Röntgenbild machen lassen, um auszuschließen, dass was gebrochen ist.
Morgen bin ich beim Tierarzt.
Der von der Tierklinik ist leider nicht da.
Super.
Im Falle eines Bruchs: Was kann man dann machen?
Zahlt mir die Klinik dann weitere Behandlungen?
Geändert von kaninchenmamas (17.02.2020 um 20:14 Uhr)
Das kann man entscheiden wenn man geröngt hat und weiß was es für ein Bruch ist.Im Falle eines Bruchs: Was kann man dann machen?
Idealerweise wird operiert.
Hallo
Meine Olga war nach einer Narkose gelähmt. Was passiert ist wissen wir aber leider nicht. Aus meiner Erfahrung raus rate ich dir folgendes:
1. Röntgenbild anfertigen lassen (schnellstmöglich!!)
2. Falls du Vitamin B da hast geben, da es geschädigten Nerven hilft.
3. Prüfe mal ob bei dein Kaninchen bei Berührungen am Bein reagiert, oder auch auf leichtes Kneifen zwischen den Zehen. Wenn es das tut sind die Nerven nicht/nicht komplett geschädigt.
Meistens ist es so, dass wenn Schädigungen an der Wirbelsäule vor liegen, beide Beine betroffen sind, da die Nervenbahnen für beide Seiten dort lang laufen. Ein Bruch würde ich erstmal ausschließen, da du sagst, das Bein wird angezogen. Reagiert dein Kaninchen extrem scherzhaft an dem Bein? Aber ausschließen geht nur über ein Röntgenbild.
Mir fällt spontan eine falsche Lagerung ein, die eben das Bein taub gemacht hat. Vllt auch eine blöd gesetzte Spritze oder so.
Ich würde wohl noch heute Abend für ein Röntgenbild in die Klinik fahren um eben einiges auszuschließen bzw direkt ordentlich zu therapieren.
Ich fahre morgen früh.
Das Kaninchen ist noch total erledigt von der Narkose, wenn ich jetzt schon wieder 40 km fahre, ist es tot.
Leider keine Reaktion an besagtem Bein.![]()
Gib dem Kaninchen und dessen Körper bissel Zeit, sich von der Narkose zu erholen. Es muss nicht zwingend etwas Schlimmes sein und wie Sarah bereits schrieb, kann die Symptomatik auch durch Lagerung o.a. kommen.
Ein Mensch hat nach eine Narkose nicht selten bspw. Schmerzen beim Liegen, was vorher nicht war, doch während einer OP muss ja entsprechend gelagert werden und danach braucht der Körper auch Zeit usw.
Was wurde denn in der OP gemacht?
Die Eskalation aller Spannungen beginnt mit der Verweigerung des Dialoges.
(Julius Kardinal Döpfner)
Durch die Zähne hatte sich ein Loch in die Mundschleimhaut gebohrt.
Dieses Loch ging aber nicht mehr zu (sie konnte mit der Kanüle ganz tief gehen). Das hat er nun operativ behoben, indem sie ein Stück von der Schleimhaut weggeschnitten hat.
Jetzt hat er rechts die Haare weg und ne riesen Naht.
Und leider kann er seitdem eben nur auf 3 Beinen laufen.
Geändert von kaninchenmamas (17.02.2020 um 21:18 Uhr)
Dass ein Tierarzt an den operierenden TA verweist ist erstmal nicht verkehrt. Immerhin kann eine solche Situation auch rechtliche Konsequenzen haben. Dass sich da ein anderer Arzt nicht einmischt, kann ich durchaus verstehen.
Die Situation war ja auch nicht so akut. Du hast sie ja selber gestern Abend noch so beurteilt, dass es bis heute warten kann.
Was da genau abgelaufen ist, ob du abgewiesen wurdest oder es andere Unstimmigkeiten waren, können wir natürlich nicht beurteilen und sie sind für mich hier auch erstmal zweitrangig.
Es sollte geschaut werden, was los ist und ein Röntgenbild gemacht werden. Da ist erstmal der TA gefragt, bei dem es „passiert“ ist.
Sollte es dann zu Problemen kommen, dann kann man eine Zweitmeinung sicherlich einholen. Aber auch da ist ein gewisses Auftreten nötig.
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