Um Gottes Willen. Nicht 40 Kaninchen. 40 Quadratmeter hat die Wohnung.
Sie hat nur 2 Kaninchen.
Dankeschön![]()
oh, vielen Dank für die Erläuterung!!!
Woher kommen jetzt die 40 Kaninchen.. das verstehe ich grade nicht! Ich dachte es sind von 2 Tieren die Rede..
Also ich würde uns hier so 4-6 zumuten, obwohl mir bei 6 echt schon mulmig wäre, weil da leidet ja schon auch die Wohnung![]()
Ich glaube, die anderen haben die 40 Quadratmeter mit 40 Kaninchen verwechselt.
Ich finde es irgendwie gerade lustig.
Ihr seid süß manchmal.
Aber um auf das Thema zu kommen: Ich finde 2 Kaninchen für 40 Quadratmeter schon absolute Grenze.
6 finde ich für eine Mietwohnung zu viel. 2 bin ich der Meinung, kann man noch irgendwie händeln.
Also nochmal: Die Wohnung meiner Nichte hat 40 Quadratmeter und darin möchte sie 2 Kaninchen halten.
So wie du deine Schwester und ihren Mann beschreibst, würde ich davon abraten, erneut ein Tier in deren Haushalt einbringen zu wollen.
Es ist schade für ihren Sohn und ich fühle mit ihm, dass er traurig ist keine eigenen Tiere haben zu dürfen, aber so würde, schätze ich, nie frieden in diese Familie einkehren.
Wie alt ist denn der Sohn?
Wenn er soweit ist, dass er sich auch eine eigene Wohnung nehmen kann, ist die perfekte Zeit gekommen, dass auch er sich ein oder mehrere Tiere halten kann, ohne irgendwelche einschränkungen fürs Tier oder dem ständigem streit ausgesetzt zu sein.
Die Tochter hat wohl alles richtig gemacht. Wenn sie ihre eigenen vier Wände bezieht und ihre zwei von ihrem Freund abholt, ist doch alles super!
Mama und Papa können ihr nichts sagen. Sie kann ihre beiden so halten, wie es korrekt ist.
Freue mich für sie sehr und ihr Bruder wird auch noch dahin kommen.
Geändert von Amber. (04.01.2020 um 20:12 Uhr)
Nein, darum gings mir auch gar nicht. Ich verstehe nur diese Antitierhaltung nicht.erneut ein Tier in deren Haushalt einbringen zu wollen.
Vielleicht kann mir das jemand erklären? Macht mich wütend und manchmal sehr traurig, meinen Neffen so zu sehen.
Meine Schwester ist so nämlich nicht aufgewachsen. Klar, es muss nicht jeder Hund, Katze und Kaninchen haben, aber diese Antihaltung was Tiere angeht finde ich schlimm.
Mein Neffe ist 11. Eigentlich in einem Alter, in dem man sich oft auch ein Tier wünscht,![]()
[QUOTE
Aber um auf das Thema zu kommen:
6 finde ich für eine Mietwohnung zu viel. 2 bin ich der Meinung, kann man noch irgendwie händeln.
QUOTE]
Naja, das kommt auf die Größe der Wohnung an, es gibt ja Wohnungen mit 90 und mehr qm.
Weiterhin, wieviele Räume die Wohnung hat und wie viele Menschen in der Wohnung leben.
Ebenso, wieviele Gruppen es sind.
Letztendlich auch, wieviele Kompromisse man bereit ist einzugehen.
Ich hatte auch längere Zeit 6 Kaninchen in einer 60 qm -Wohnung, eine 4rer Gruppe und ein Pärchen. Bis dahin ging es recht gut. Schwierig wurde es, als ich die 4 in 2 Pärchen trennen musste.
Bei uns fragt eh keine Hausverwaltung nach , solange es die Nachbarn nicht stört und keine Ruhestörung ist. Bis jetzt jedenfalls. Es sei denn, es liegen eklatante Hygieneverstöße vor. Das hatten wir hier auch mit mehreren Hunden in einer Wohnung.
Geändert von hasili (04.01.2020 um 20:47 Uhr)
Ja, und ein Alter in dem man dann vielleicht auch bald das Interesse verliert und dann müssen die Eltern einspringen, damit das Tier anständig versorgt ist. Da bleibt ein Restrisiko. Und da sie sich offensichtlich eben nicht selber kümmern wollen, kann ich irgendwie schon verstehen, dass sie ihm kein Tier erlauben. Ich finde das sogar vernünftig.
OT:
@samira:
Du schreibst Tapeten schmecken ihnen gut.
Dazu: Sind aber nicht gut für Kaninchenmägen und sollten gesichert werden !
Bei uns ist auch keine Biotonne, ich habe Restmüllsäcke von der Stadt besorgt (natürlich sind die kostenpflichtig ), und 1x die Woche kommt 1 zusätzlicher Restmüllsack in die gemeinsame Tonne. So gibt es keinen Stress. Habe Holzpellets und Stroh.
Vielleicht kann der Neffe auf einem Gnadenlos oder im Tierheim etwas aktiv sein.
ganz genau!
Wie oft nehme ich hier Notfellchen auf, weil die lieben Vorbesitzer bzw. deren „Kinderchen“ inzwischen das Interesse am Lebewesen verloren haben und lieber anderes tun wollen... Aus meiner Sicht also auch vernünftig, wenn die Eltern wissen, dass sie sich nicht kümmern wollen!
Aber Deine Nichte ist erwachsen, hat eine eigene Wohnung und kann also eigenverantwortlich entscheiden und dann auch entsprechend handeln!
Nein, aber meine Nichte und mein Neffe nicht. Die zwei sind sehr verantwortungsvoll und haben sich sehr um das Kaninchen bemüht.Ja, und ein Alter in dem man dann vielleicht auch bald das Interesse verliert und dann müssen die Eltern einspringen, damit das Tier anständig versorgt ist. Da bleibt ein Restrisiko. Und da sie sich offensichtlich eben nicht selber kümmern wollen, kann ich irgendwie schon verstehen, dass sie ihm kein Tier erlauben. Ich finde das sogar vernünftig.
Klar, mag es solche Kinder geben, aber wenn jemand bewiesen hat, dass er in der Lage ist, sich zu kümmern, sehe ich das etwas anders.
Das ist irgendwie gerade eine ziemlich sinnlose Diskussion. Nicht böse gemeintDie Eltern wollen kein Tier und man kann auch niemanden zwingen, Tiere zu mögen. Sie tun es nicht und konsequenterweise erlauben sie es dann auch nicht.
Ob man es nachvollziehbar findet oder nicht ... es ist ihre Entscheidung, und durchaus verantwortungsvoll dem Tier ggü., wenn man weiss, dass man sich nicht darum kümmern will.
Was erwartest du jetzt eigentlich von uns?
Und in 3, 4 Jahren entdeckt er vielleicht Mädchen und das Rumhängen mit den Kumpeln für sich. Vielleicht auch nicht, aber in der Pubertät kann sich so viel verändern. Oder er fängt mit 16 eine Lehre an und kann die Kaninchen dann da ncht mitnehmen oder von dem geringen Gehalt nicht versorgen. Später als Student oder mit einer Ausbildung nach dem Abi (vielleicht noch eine schulische, wo er selbst zahlen muss und nicht mal eine Vergütung bekommt) vielleicht dasselbe Spiel. Und dann stehen die Eltern doch wieder da. Wie gesagt: Ein Restrisiko bleibt.
Am Ende finde ich es nicht sooo dramatisch. Wenn er wirklich Tiere möchte, kann er sich ja später eigene anschaffen.
Könntest du bitte damit aufhören, meinen Neffen schlecht zu reden?
Mein Neffe und meine Nichte sind beide von klein auf sehr verantwortungsbewusst und wenn sie einmal für etwas die Verantwortung übernommen haben, kümmern sie sich auch darum.
Genauso wie er sich mehrere Jahre abwechselnd mit seiner Schwester ums Kaninchen gekümmert hat, füttert er von klein auf jeden Winter die Vögel und bewirtschaftet den Garten mit seinem Vater.
Nur weil du schlechte Erfahrungen gemacht hast, heißt das nicht, dass alle Kinder so sind.
Jetzt geht das Geschimpfe ja schon wieder los..
hier sagen doch alle ihre Meinung und kennen doch die Leute auch nicht ! Was sollen sie denn nun anderes sagen ?
Bzw. was soll denn hier passieren ?
Wenn die Eltern kein Tier im Haushalt wollen, geht es eben nicht. Ich finde das auch nicht so dramatisch, da ja die Tochter bereits so weit ist, dass sie eine eigene Wohnung hat und frei entscheiden kann, und der Sohn auch irgendwann soweit ist.
Ich finde generell, wenn Eltern nicht dahinter stehen, ist es eher abzuraten, ein Tier im Haus/Wohnung zu halten.
Ich habe selbst solch ein Beispiel in der Familie, wo meine Nichte plus Ehemann nun mal gar keine Tiere halten möchten, und deren Tochter immer quengelig war, weil sie eins haben wollte.
Nun ist diese Tochter auch ausgezogen, mittlerweile verheiratet und selbst Mama und hat erstmalig 2 Meerschweinchen übernommen. Sie macht das super gut und verantwortungsvoll, hätte sie das bei ihren Eltern durchgesetzt, wären ihr wahrscheinlich ständig Steine in den Weg gelegt worden, wenn es z.B. um mehr Platz, Gartenbenutzung, evtl. neues Equipment usw. gegangen wäre. So arbeitet sie selbst und braucht keinen mehr zu fragen. Für ihren Mann ist das eh alles okay.
Eltern sind die Erziehungsberechtigten und treffen Entscheidungen, die sicherlich nicht immer passen/nachvollziehbar sind. Eine Antipathie gegenüber wem oder was auch immer kann Gründe haben, doch muss dies nicht so sein und diese Eigenschaft ist "einfach" vorhanden.
Die Eskalation aller Spannungen beginnt mit der Verweigerung des Dialoges.
(Julius Kardinal Döpfner)
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Wo rede ich denn deinen Neffen schlecht? Ich glaube dir, dass er sehr verantwortungsvoll ist. Und trotzdem passiert es, dass sich Prioritäten ändern, vor allem in dem Alter. Das muss natürlich nicht sein, aber dann kommen trotzdem noch andere Faktoren hinzu (zum Beispiel, Ausbildung, Studium, wo das Geld einfach knapp ist und nicht in jede WG z.B. kann man Tiere mitnehmen etc.) Du kannst nicht wissen wie seine Zukunft aussieht, in den nächsten Jahren wird sich für ihn sooo viel ändern. Manchmal hat man einfach nicht die Mittel, sich um Tiere angemessen zu kümmern, egal wie verantwortungsbewusst man ist. Würden die Eltern unterstützen, sähe das anders aus, aber sie wollen ja offenbar nicht. Und ich finde, das muss man auch respektieren.
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