Unsere Gehegeelemente sind selbst gebaut aus unbehandelten Fichten-Dachlatten und 1m-Kaninchendraht von der Rolle. Jedes Element ist zwei Meter breit und knapp 1,10 m hoch. Für die Verbindung sind auf jeder Seite zwei Metalllaschen, durch die kommt dann eine Schraube. So lässt sich das Gehege flexibel aufstellen. Das ist bei uns wichtig, weil so immer wieder versetzt werden kann, gleichzeitig ist der Boden bei uns an einigen Stellen ziemlich uneben, da ist es dann wichtig, dass wir auch von der Höhe her ein bisschen variieren können und das geht bei ausreichend langen Schrauben eben. Dazu haben wir noch zwei Türchen, die jeweils einen Meter breit sind. Das war super günstig, muss aber alle paar Jahre ausgebessert werden, da die Fichte mit der Zeit der Witterung nicht standhält. Aus optischen Gründen hatten wir mal überlegt außen noch einen Staketenzaun zu befestigen. Das würde sicher hübsch aussehen, aber ich fürchte, dass die Teile damit zu schwer werden und die Stabilität leidet. Ach ja, wir haben aber auch Riesen, die erstens sowieso wenig motiviert sind nach anstrengenden Fluchtwegen zu suchen und zweitens rein aufgrund ihrer Größe nicht durch die Spalten passen, die durch den unebenen Boden teilweise entstehen.
Liebe Grüße
Sabine
Was genau ist abgefahren? :O
Achsooo, ja danke. Ist aber noch nicht wirklich fertig. Wird es vermutlich eh nie sein, weil mir immer neue Ideen kommen. ^^
Habe keine Lösung, aber ich würde unbedingt auf eine Bodensicherung achten. Bei den normalen Gitterelementen oder Zäunen buddeln sich meine Kaninchen innerhalb von 20min unter durch. Deswegen gibt es momentan auch nur bei Minusgraden Freilauf.
Das links im Bild? Das ist die Voliere, die von allen Seiten Draht hat. Außer zum Haus hin und zum Boden. Der rechte Teil mit den schwarzen Welpenzäunen ist nach oben leider offen. Langfristig sind dort wenigstens Greifvogelnetze geplant, die ich an den Bäumen und an der Voliere befestige.
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