Also die Wirbelsäulenproblematik erhöht das Narkoserisiko jetzt nicht, aber ich wäre bei einem Tier mit schwerer Klappenproblematik auch vorsichtig mit Stress und Narkosen. Es gibt doch offenbar ein Röntgenbild, auf dem der Kopfbereich ausreichend gut dargestellt war für eine Beurteilung und nach Meinung des deiner Meinung nach wesentlich kompetenteren Tierarztes soweit unauffällig war. Ich denke, dass man ganz gravierende Sachen durchaus auch da hätte erkennen können. Es bleibt natürlich ein Restrisiko, aber hier finde ich, muss man es der Halterin überlassen, die Risiken abzuwägen.