Hast Du das Röntgenbild?
Das er normale Köttel absetzt spricht ja eher gegen ein Megacolon.
Hast Du das Röntgenbild?
Das er normale Köttel absetzt spricht ja eher gegen ein Megacolon.
Die Bilder sind beim Tierarzt. Die normalen Köttel hatte er in seinen guten Tagen, deshalb lautet die Frage ja, ob es so beginnt.
Momentan hat er sogar Hungerköttel, weil er ausser dem Päppelbrei so gut wie nichts frisst. Heute Nacht gar nichts
Wie die Köttel nun wirklich sind, bzw. werden, kann man erst beurteilen, wenn er wieder normal frisst. Hoffentlich tut er das bald.
Päppeln macht er zum Glück ganz lieb mit, er sitzt ganz entspannt auf meinem Schoss, zwischendurch auch nur auf den Hinterbeinchen, und putzt sich die SchnuteHaut auch immer gut was weg, ca. 20 ml alle 3 Stunden. Und der Bauch ist zum Glück immer noch weich. Ich mache mir trotzdem grosse Sorgen um den kleinen Schatz.
Alle Megacolontiere die ich kenne/kannte hatten immer vergrößerte Böbbel, von klein auf an.
Aber wie Katharina schon sagt kann man im Bild gut sehen ob der Blinddarm vergrößert ist.
Besorge doch einfach mal die Bilder.
Krötchen hatte so große Kotklumpen, dass sie dadurch komplett verstopfte. Bei den Forumsmitgliedern findest du Fotos und den Verlauf davon. Sie fraß wirklich so lange, bis nichts mehr rein ging. Päppeln wäre dann auch verboten gewesen. Nach den OPs war sie schnell wieder fit und hat selbständig gefressen.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Ok, dann haben wir hier vermutlich ein anderes Problem, denn Lausi frisst ja gar nicht. Eben haben mir die Nachbarn superschönen Löwenzahn vorbei gebracht. Die Riesen haben sich sofort darauf gestürzt, Lausi ignoriert den gekonnt. Also geht es gleich auf in die nächste Päppelrunde.
Zwar habe ich etwas Sorge, dass er einfach vom Päppeln so satt ist, dass er nicht selbständig zu fressen anfängt. Andererseits war die Pause über Nacht ja länger, da hätte er fressen können. Hat er aber nicht. Also ist erst mal wichtig, bis zum nächsten TA-Besuch den Darm gefüllt zu haben.
Samstag sind wir wieder dort, dann frage ich nach den RöBis.
Meine Megacolon-Dame hatte ab ihrem 2. Lebensjahr auch ab und zu Phasen in denen sie nichts oder fast nichts gefuttert hat. Aber die Böbbel waren bei ihr auch von klein auf an sehr groß.
Wenn die schon mit Megacolon zur Welt kommen, ist klar, dass die Böbbel von Anfang an gross sind. Bei Lümmel war das z.B. so, dass die von Anfang an etwas grösser waren als die der anderen beiden, aber nicht dramatisch. Das hat sich im Lauf der Zeit gesteigert.
Lauser und Rosalie sind genetische Chaplins, bisher gab es aber eben keinen Hinweis auf Megacolon. Daher ist meine Theorie die, dass die Chaplins zwar vermutlich alle die Neigung dazu haben, aber nicht von Anfang an davon betroffen sein müssen.
Wie lange waren denn die Nicht-Fressen-Phasen so bei dir? Und war dein Mädel in der Zeit auch sonst reduziert? Lausi z.B. amüsiert sich gerade königlich im Freilauf. Wenn man ihn so sieht, kann man null glauben, dass er gerade angeschlagen ist.
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