oh wow! 10 jahre ist ja ein tolles alter!! kannst du die größe der steine von theo (oben) und snowy im röntgen vergleichen? wie groß war der von snowy?
oh wow! 10 jahre ist ja ein tolles alter!! kannst du die größe der steine von theo (oben) und snowy im röntgen vergleichen? wie groß war der von snowy?
In loving memory of Wolke (Dezember 2011 - 8.4.2020), Micky (Juli 2015 - 19.9.2017), Casper (6.12.2010 - 14.11.2016), Lola (3.3.2006 - 19.3.2013) and Yeti (3.3.2006 - 6.8.2012)
Meine Twila hatte zwar keinen Nierenstein, aber eine vergrößterte Niere. Ihre Blutwerte waren top und so hab ich die vergrößerte Niere entfernen lassen. Das war vor ein paar Wochen. Sie hat sich gut davon erholt und ihr gehts gut. Laut meiner TÄ können Kaninchen wohl sehr gut mit nur einer Niere leben und bei ihr haben die OPs bisher auch immer geklappt. Was wäre denn die OP-Option bei Nierenstein? Niere raus?
LG, Kristin mit Benni und Muffin.
RIP Roxy, Lucky, Lucy, Puh, Minnie, Krümel, Flo, Molly, Leo,Lina, Fussel, Twila, Cookie
hannover hat ihr geantwortet, dass sie durch das nierengewebe schneiden und den oder die (weil es vielleicht auch ein gebilde aus vielen kleinen sein könnte?! oder sich noch mehr kleine steine in der niere befinden?!) steine entfernen. damit bleibt dann wohl die niere erhalten. aber hannover ist halt 360km weit weg von ihr.
danke und keine eile. das wird keine überstürzte entscheidung werden bei ihr.![]()
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Man muß halt damit rechnen das die OP schief läuft, eine Niere zu entfernen ist nicht ohne.
Ehe man hier operiert müßte man meines Erachtens erstmal die Nierenwerte verbessern.
Sicher eine schwere Entscheidung.
Wäre es mein Tier würde ich es wohl so laufen lassen und ggf. eben infundieren, Novalgin geben. Vor so einer OP hätte ich zu viel Respekt.
Die TiHo schrieb ja auch, dass für eine Einschätzung des OP-Erfolgs sich erst die Nierenwerte verbessern müssen. Daher wäre das für mich Priorität.
Ich hätte eine TÄ in Grevenbroich, die diese OP (wenn es denn zur OP kommt) auch schon mehrfach durchgeführt hat.
Sind dann aber auch immer noch 200 km.
Es wäre dann wohl ratsam sich für ein paar Tage samt Kaninchen in der Nähe zur OP einzumieten. Mit einem frisch operierten Tier würde ich eine solche Rückfahrt nicht machen.
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
sondern auch für das, was man nicht tut.
-Laotse-
danke inwi. aber sie kann nicht über mehrere tage weg. sie wird ihre anderen 6 kaninchen nicht unbeaufsichtigt lassen. dann müsste er stationär bleiben und sie 2x beide strecken fahren.
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Hier mal ein Röntgenbild von Snowy. Für mich sieht der Stein doch etwas kleiner als als der von Theo. Leider hab ich nur dieses eine Bild.
Snowy_ÜBERSICHT_gr_500g_20120523_181932_2705.jpg
Mein Pflegi Punky hat auch einen Nierenstein. Er ist 9 Jahre alt und meine Tierärztin sprach sich gegen eine OP aus, da die Nierensteine sich wieder entwickeln können und die OP nicht ohne ist. Solange es mit dem Stein gut geht, würde sie nichts machen, außer wenn er in die Harnröhre wandert, dann ist eine OP natürlich alternativlos. Es kann vorkommen, dass sich kleine Steinchen ablösen, da sollte man schauen, dass es gut raus kommt.
Ich habe auch die Option des Zertrümmerns des Nierensteins wie beim Menschen angesprochen. Dies wird nicht empfohlen, da der Nierenstein zwar in vielen kleinen Teilen zertrümmert wird, aber diese kleinen Teile auch die Harnröhe verletzten können und es dann ja sehr viele mit unter auch scharfe Teilchen sein können im Vergleich dazu, wenn sich nur ein Krümmelchen ablöst.
Für die Verbesserung der Nierenwerte gibt es SUC, ein homöopathisches Mittel, welches bei Punky gut angeschlagen hat.
Allerdings sollte man bei akuten Beschwerden und Schmerzen lieber Novalgin geben, da Metacam bei Nierensachen kontraproduktiv ist.
Alles Gute!
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Eine ältere Kaninchendame hatte bei mir exakt den gleichen Befund, einseitiger Stein und schlechte Nierenwerte. Hinzu kam Anämie.
Mir wurde damals auch von zwei TA von einer OP abgeraten, behandelt wurde wie bereits bei den anderen erwähnt mit SUC und Schmerzmittel.
Leider lebte sie nur noch etwa ein halbes Jahr, sie baute dann immer mehr ab und ich musste sie erlösen lassen.
Sie hatte in dieser Zeit noch viele schöne Tage, zweimal fraß sie schlechter und war inaktiver, dann hab ich die Schmerzmittelgabe erhöht und infundiert.
Sonst habe ich sie aber versucht, Kaninchen sein zu lassen, sie war sehr scheu.
Ich drücke euch die Daumen, die richtige Entscheidung zu treffen.
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