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Thema: Frischfutter ad libidum ggf. nicht immer die richtige Wahl ....

Baum-Darstellung

  1. #11
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    Standard

    Natürlich hat Gnocci auch noch ei paar andere Sachen an Frifu bekommen...aber nie zuviel. Ich musste ihn leider auch öfter separat setzen während der Hauptfütterungszeit, da er wie ich ja schrieb, alles gefressen hat was in irgendeinem Topf noch lag. Und ich hatte in der 4rer Gruppe auch ein älteres Mädchen, die immer verzögert zum Napf kam..also ich umgekehrt darauf achten musste dass diese Kleine genug bekam. Sie war aber ein kluges Mädchen (das klügste was ich je hatte ) und hat sich ein paar Sachen geholt und dann woanders hingesetzt.

    Das Problem mit der nicht günstigen Lage des Magens scheint es aber immer mal zu geben..ich hatte mich damals mit einer von der Kaninchenberatung ausgetauscht, die genau dasselbe Problem mit einem Tier hatte.
    Wenn der Magen dann zu voll ist, drückt er nach vorne und auf Organe, habs ja beschrieben. Bei Gnocci war der Bauch dann richtig dick/kugelrund. Birgit und Teddy im Thread Nudelbande bei Forumsmitglieder sind auf den letzten Seiten Fotos von ihm.

    Aber wie gesagt das lässt sich ja per RÖ-Bi abklären.

    Es ist aber wirklich so, nach meiner auch sehr langen Erfahrung mit Bauchproblemen, dass der eine eher dazu neigt als der andere. Vlt. arbeitet auch der Stoffwechsel anders - ich weiß es nicht. Ich habe ja jetzt ein Dickerchen (ca. 4 kg), der nicht mal soo viel mehr als meine zarte Fine (1,3 kg)gefressen hat, frisst und sofort dick wird..und ich sage immer "wie ein Quadrat " da sitzt. Er hat nicht diese falsche Lage des Magens aber auch schon Bauchprobleme gehabt, die aber inzwischen nicht lange andauern. Auch bei ihm muss ich sehr darauf achten, dass er sein Futter einteilt. Und auch wenn immer gegen Trofu geschimpft wird, seitdem er das Re-Balance regelmäßig bekommt, ist seine Verdauung besser. Zu viel Frifu verträgt er nicht.
    Ich lasse mich auch nicht wirr machen sondern gehe ganz danach was er verträgt.

    Was sagt das alles: Das, was ja schon wieviele Male hier war. Tiere sind unterschiedlich und manchmal gibt es auch nicht das eine einzige Problem. Man muss es wirklich ausprobieren gut beobachten. Allerdings ist es schon auch anstrengend, da man immer darauf achten muss. Ich hatte aber auch einen 12-Jährigen, der in den 9 Jahren, in denen er hier war, glaube nur 1 Mal ein ernsteres Bauchproblem hatte und danach nur nach Narkose/OP/Medikamente, was aber nie so gravierend war.


    Birgit, wenn alles abgeklärt ist, mehr kannst Du dann nicht machen. Und geh ansonsten danach was Du beobachtest. Und ja, ich bleibe auch dabei, dass ich ihm/ihnen längerfristig ein hom. Mittel geben würde zur Unterstützung. Aber nicht irgendetwas selbst suchen. Das muss schon gezielt für Deine Tiere sein.
    Geändert von hasili (16.02.2019 um 13:43 Uhr)

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