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Thema: Wirbelkanal abgedrückt - brauche Entscheidugnshilfe bitte

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
    Registriert seit: 26.09.2005
    Ort: Filderstadt
    Beiträge: 3.958

    Standard

    Erinnert mich so ein bisschen an den Verlauf von Toasty

    https://www.kaninchenschutzforum.de/...d.php?t=142685

    Alles Gute für Madita
    Liebe Grüße

    Taty

  2. #2
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.363

    Standard

    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Dazu muß ich noch sagen, dass die Schmerzen an den Nervenbahnen durch Vereengung allerextremst sind, schlimmer gehts kaum, und ich daher zeitnah eine Entscheidung beim Tier treffen würde.
    Ach herrje, da hast Du ja was mitgemacht.
    Madita ist mir aber einfach noch zu munter, um da eine Entscheidung in irgendeine Richtung zu treffen. Zeitweilig ist sie auch wieder recht flott unterwegs (wenn es Essen gibt ), aber ich werde sie genau beobachten.


    Zitat Zitat von Taty Beitrag anzeigen
    Erinnert mich so ein bisschen an den Verlauf von Toasty

    https://www.kaninchenschutzforum.de/...d.php?t=142685

    Alles Gute für Madita
    Das hab ich ja gar nicht mitbekommen, Taty. Das tut mir leid.
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  3. #3
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.148

    Standard

    Ja, solange sie sich noch bewegen kann, würde ich sie gut beobachten. Sehr starke Schmerzen führen dazu, dass man sich nicht mehr bewegen kann, weil die Nerven ständig gereizt werden durch den Platzmangel bzw, wenn Druck darauf entsteht.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  4. #4
    "Hold the Ears stiff" Avatar von nin-fan
    Registriert seit: 25.07.2008
    Ort: Föhren / RLP
    Beiträge: 4.348

    Standard

    Uff ... wie bei Leo Löwenherz, inkl. dem "Lämmerschwänzchen". Mein TA nannte es Cauda Equina Syndrom.

    Physiotherapie inkl. Muskelaufbau und Schmerzmittel ist befürchtungsweise das einzige, was Du tun kannst. Ob eine OP bei Kaninchen machbar ist, weiß ich nicht. Dazu braucht es sicherlich einen sehr guten und erfahrenen TA. Bei Hunden ist der Eingriff wohl mehr oder weniger Routine (http://www.t-klinik.de/de/kat.php?k=132 - zufällig gefunden, ist evtl. nicht so weit weg von Dir).
    Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere.
    Man hat ein einziges Herz oder gar keins.

    - Alphonse de Lamartine -

  5. #5
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.363

    Standard

    Ich brauch eine Entscheidungshilfe.
    Nach der Gabe von Vit.B und dem Schmerzmittel schien es Madita besser zu gehen. Aber seit gestern geht es ihr immer schlechter.
    Sie frißt zwar noch und kann auch laufen, aber das nur mühsam und offensichtlich unter Schmerzen. Eben hat sie sich am Popo putzen wollen und fiel dabei um, blieb liegen und kam nur mühsam wieder hoch.
    Manchmal verknotet sie sich regelrecht die Hinterbeine unterm Bauch. Sie bewegt sich kaum, sitzt da mit halbgeschlossenen Augen.

    Was ich auch beobachtet habe: auf einmal zuckte ihre Blume unkontrollierte 5-6 mal ruckartig hoch und runter. Nervenzuckungen?

    Ich bin mir so unschlüssig. Macht es Sinn, abzuwarten? Oder beende ich das Ganze lieber, bevor sie richtig leidet?
    Herrgott, ich hasse solche Entscheidungen.
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.03.2009
    Ort: Baiersbronn
    Beiträge: 2.024

    Standard

    Oh je. So mit Abstand betrachtet, würde ich sagen, sie leidet schon jetzt richtig. Und bei der Diagnose wird es ja wohl auf keinen Fall besser ... Wenn es keine Möglichkeit mehr gibt, die Schmerzen zu nehmen, würde ich sie gehen lassen. Und selbst wenn sie nochmal schmerzfrei werden könnte, sich aber trotzdem kaum bewegen kann, ist es auch nicht wirklich eine Lösung. Den Zustand hatten wir bei unserer Hündin auch, wir haben sie gehen lassen.

  7. #7
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 2.988

    Standard

    Mein GG hatte das durch einen Bandscheibenvorfall.
    Selbst Morphium konnte nur kurzfristig etwas Linderung verschaffen. Die Nervenkrämpfe setzten trotzdem ein.

    Irina, ich denke das mag man sich für Madita nicht vorstellen.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

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