Wenn man aber jetzt mal davon ausgeht, dass sie tatsächlich vermehrt Hefen im Darm hat, wie es bei der letzten Kotprobe rauskam, wäre Apfelsaft aber doch eher kontraproduktiv, wenn sie auch kein Obst darf? Oder ist da die Menge so gering, dass das in Ordnung geht?
Gut, dann werde ich später mal Cunis kaufen gehen.
Kennt ihr noch Futter, neben Heu und frischer Wiese sowie Zweigen, das gut gegen Zahnspitzen ist bzw. generell für eine gute Zahnstruktur?
Löwenzahnwurzel vielleicht? Die frisst sie sehr gern. Zahnspitzen hatte sie ja bei der ersten Magenüberladung. Wobei beim letzten TA Besuch alles soweit ok war, allerdings nicht super toll.
An sich habe ich jetzt mal geplant alles was mit geringem finanziellen Aufwand machbar ist zu versuchen, sprich Kotprobe, Ernährung optimieren.
Dazu opfere ich meine vorlesungsfreie Zeit und arbeite neben meinen 2 Hausarbeiten die ich schreiben muss, was ich kann, auch wenn mir dadurch nur sehr wenig Freizeit bleibt. Sollten es keine Parasiten sein und die Futterumstellung nichts bewirken (ich schätze, hier kann man sich wohl nur die Zähne anschauen, alles andere wäre ja langfristig?), dann werde ich die mit öffentlichen Verkehrsmitteln von hier gefühlte Weltreise nach Haßloch zu Frau K. antreten und mich mit ihr besprechen, welche Untersuchungen sie für sinnvoll hält. Bis dahin wären es etwa 2 Wochen. Reicht diese Zeitspanne um eine Veränderung an den Zähnen zu sehen?
Dann muss ich mir jetzt nur mal überlegen, wie ich das mit ihrer Vermittlung machePrinzipiell wäre das ja eher ein Tier, was jetzt nicht vermittelt werden sollte, bis die Sache geklärt ist.
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