Das ist natürlich Mist!Weiterhin gute Besserung und gedrückte Daumen für den kleinen Peer von mir...
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Das ist natürlich Mist!Weiterhin gute Besserung und gedrückte Daumen für den kleinen Peer von mir...
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armer Bub. Wir drücken alle Daumen und Pfoten für den süßen Schatz
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LG von Bine mit den Außennasen Barilla und Rigatoni, Gustl, Ratz und Rübe
Tief im Herzen:Zampino, Schorschi, Knolle, Bombo, Canella, Krümel, Luigi, Bandita, Mats Müller, Branca, Keks, Morenito, Ramazotti, Pepone, Camillo, Sputnik, Stinker, Daisy, Rasputin
Heute war Peer erneut beim TA.
Sein Gewicht ist aktuell stabil. Der Abszeß wurde gespült, es kam minimal Eiter raus, aber auch kaum Blut, was merkwürdig ist. Er bildet wahnsinnig viel Fibrin. Am Donnerstag hat der kleine Drops wieder einen Kontrolltermin und es bleibt abzuwarten, wie sich die Abzesssituation und alles andere bis dahin entwickeln.
tapferer Peer Mücke beim Abszeß spülen
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Die Eskalation aller Spannungen beginnt mit der Verweigerung des Dialoges.
(Julius Kardinal Döpfner)
So ein süsses, tapferes Tier.Hier werden alle Daumen und Pfoten für Peer gedrùckt.
Auch von mir alles Gute und gedrückte Daumen für den tapferen Kerl.
Liebe Grüße
Carmen Z.
und die Langohren Marie und Leon
Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus, Luna und Mira sowie Mr. Snow, der nun ein tolles Leben bei Astrid N. hat.
Am Donnerstag war Peer erneut beim TA, da der Abszess kontrolliert werden musste. Die Abszesshöhle wurde intensiv "bearbeitet", es war nur wenig Eiter drin, dafür umso mehr Fibrin. Das Fibrin wurde sorgsam entfernt, bis auch endlich etwas Blut zum Vorschein kam (Blut ist Leben, bei Abszesswunden immer ein gutes Zeichen).
Claudia hat auch bei der TÄ nachgefragt, wie die Prognose für Peer Mücke ist, denn durch die vorab nicht fachgerechte Behandlung ist wertvolle Zeit verstrichen, wodurch es erst so schlimm werden konnte. Leider war die Antwort ernüchternd:
Peer Mücke wird dauerhaft in Behandlung bleiben müssen. Seine Zahnprobleme werden früher oder später wieder für Abszesse sorgen, zumal auch im Oberkiefer die Zahnwurzeln eng beieinanderstehen. Wenn es "gut" läuft und Peer Glück hat, passiert das erst in 2 Jahren. Hat der kleine Kämpfer allerdings Pech, bereits in 6 Monaten. Dann würde die TÄ jedoch auch von einer weiteren OP abraten, aufgrund Peers Kieferinstabilität.
Und die Tä sagte auch, das Peer verdammt jung ist für diese krassen Zahnprobleme. Er ist ja gerade mal 1,5 Jahre alt und der Puberträt entronnen.
Schön ist anders und hoffentlich bleibt die Abszesssituation im Rahmen.
Das Rö-Bild zeigt das Ausmaß, selbst als Laie kann man das Zahnchaos gut erkennen:
Peer braucht weiterhin Päppelbrei alle paar Stunden und schlürft ihn auch aus der Spritze.
Er hat auch Futter im Käfig, pullert und pinkelt aber ausschließlich in die Futterschalen. Auf Nachfrage erkläre die TÄ, dass dieses Verhalten auch ein Zeichen für Käfigtiere ist, sie markieren damit "ihr Essen" als ihres. Das so zu hören ist so bitter
Und es gab das Laborergebniss vom Eiter (dieser wurde ja eingeschickt), leider auch unerfreulich: Es sind (und das war bei Lotti auch so) 3 Arten enthalten, leider reagiert keines auf das aktuelle Antbiotikum. Peer bekommt nun Marbcyl und noch ein Penicillin. Denn es gibt leider kein AB, das alle 3 Keime abdeckt.
Die Eskalation aller Spannungen beginnt mit der Verweigerung des Dialoges.
(Julius Kardinal Döpfner)
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