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Thema: Kaninchenbabys vergesellschaften

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Einhorn09
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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Wenn Du das Nachtgehege nicht vergrößern kannst/darfst würde ich alle vier vermitteln oder evtl. höchstens eins davon behalten.
    Spätestens wenn die Kleinen in die Pubertät kommen und ggf. die Rangordnung klären wollen kannst Du sonst morgens erstmal in die TK um die Unterlegenen zusammenflicken zu lassen.
    Also zwei bleiben definitiv. Eine von den Babys ist ein absolutes Grundstück und sie gebe ich nicht mehr her, aber auf Dauer würde es ihr mit den beiden "alten" sicher zu langweilig werden. Deshalb bleiben zwei.

    Aber darum ging es ja eigentlich gar nicht, sondern wie und ob ich den kleinen ein aufwachsen mit älteren Tieren ermögliche oder nicht. Schließlich kann ein Mensch einen erwachsenen Gefährten nicht ersetzen und ich kann Ihnen wohl kaum etwas beibringen
    Liebe Grüße von Lena, Mali, Mika, Sammy, Ulli, Yanny, Elly und Ben❤


    Blacky (✝08.Mai 2017) & Flocke (✝05.März 2017) & Willy (✝31. März 2017) für immer vereint...

  2. #2
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Zitat Zitat von Einhorn09 Beitrag anzeigen
    Also zwei bleiben definitiv.
    Dann fang schon mal an zu sparen...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  3. #3
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    Den Ansatz Jungtiere zu zweit zu behalten finde ich gut und richtig. Wenn ich sehr junge Tiere vermittel gebe ich die auch nur 2. oder zu ähnlich jungen.

    Es kann aber Streß geben wenn sie in die Pubertät kommen und durch einige Engstellen kann es dann zu enormen Verletzungen führen.
    4 Tiere und 8qm mit dem konsequenten Tagesauslauf finde ich ok.

    Problem jetzt: Du weißt nicht wie lange die Jungtiere bei Dir bleiben werden denn eine Vermittlung zieht sich unter Umständen ewig hin und 6 Tiere, wovon 4 pubertieren könnte halt ein Problem werden.

    Nur Du kannst entscheiden ob Du es probierst oder lieber nicht. Für die Entwicklung der Jungtiere halte ich es nicht für relevant ob sie jetzt oder in 2 Monaten zu den anderen kommen.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sherlock0710
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    Gerade Weibchen sind manchmal ja doch sehr revierbezogen....Egal wie sozial sie sich sonst verhalten.
    Ich persönlich fände es zu risikoreich die Kleinen vor der 16.Woche mit Erwachsenen zu vergesellschaften.
    Was den Sozialkontakt angeht,lernen sie das auch noch später.

  5. #5
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    Ich würde es probieren, aber selbstverständlich parat stehen, um beim leisesten Hauch von Aggression zu trennen und in letzterem Fall dann auch erst einige Wochen später vergesellschaften.

    Bei unserer Gruppe (immerhin zwei Riesen und zwei Stallis) wurden zwei kleine völlig problemlos akzeptiert, es gab höchstens mal einen Knurrer, wenn die Minis zu sehr unter den Bäuchen der Großen rumschlüpften, einen ersten Zwicker bekamen sie erst, als sie viele Wochen später den pubertätsbedingten Aufstand probten, aber auch da war dann alles völlig harmlos, sie kannten sich ja alle schon...

    Neutrales Gebiet gab´s bei uns auch nicht, die Minis durften erst einmal das Gehege alleine kennenlernen, und dann kamen die Großen dazu.

    Die nachfolgenden Bilder entstanden in den ersten 15 Minuten der VG:
    Angehängte Grafiken

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Einhorn09
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    Erstmal danke für eure zahlreichen Meinungen

    Der Tagesauslauf ist definitiv fest und konsequent, keine Ausnahmen. Ansich wäre es eben für alle Beteiligten mehr Platz und schöner zusammen zu sein.
    Ich denke ich warte mal Kotprobe und die erste Impfung ab und dann werde ich es einfach mal versuchen. Allerdings will ich mir wirklich 100 pro sicher sein bevor ich sie nachts zusammen lasse.
    Ich denke ich werde es einfach so handhaben wie Diabi schrieb, einen Teil kennen die Jungen ja schon und Ben beruhigt sich am Zaun auch so langsam. Sind ja noch zwei Wochen
    Liebe Grüße von Lena, Mali, Mika, Sammy, Ulli, Yanny, Elly und Ben❤


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  7. #7
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    Zitat Zitat von Diabi Beitrag anzeigen
    Ich würde es probieren, aber selbstverständlich parat stehen, um beim leisesten Hauch von Aggression zu trennen und in letzterem Fall dann auch erst einige Wochen später vergesellschaften.

    Bei unserer Gruppe (immerhin zwei Riesen und zwei Stallis) wurden zwei kleine völlig problemlos akzeptiert, es gab höchstens mal einen Knurrer, wenn die Minis zu sehr unter den Bäuchen der Großen rumschlüpften, einen ersten Zwicker bekamen sie erst, als sie viele Wochen später den pubertätsbedingten Aufstand probten, aber auch da war dann alles völlig harmlos, sie kannten sich ja alle schon...

    Neutrales Gebiet gab´s bei uns auch nicht, die Minis durften erst einmal das Gehege alleine kennenlernen, und dann kamen die Großen dazu.

    Die nachfolgenden Bilder entstanden in den ersten 15 Minuten der VG:

  8. #8
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    Zitat Zitat von Sherlock0710 Beitrag anzeigen
    Gerade Weibchen sind manchmal ja doch sehr revierbezogen....Egal wie sozial sie sich sonst verhalten.
    Ich persönlich fände es zu risikoreich die Kleinen vor der 16.Woche mit Erwachsenen zu vergesellschaften.
    Was den Sozialkontakt angeht,lernen sie das auch noch später.
    Vorteil ist das junge Tiere keine Revieransprüche erheben und sich direkt unterordnen und somit in der Regel nicht großartig angegriffen werden. Ich habe schon oft Jungtiere vergesellschaftet, einfach auch weil man nicht immer 2 oder mehrere hat und die Einzelhaltung für mich nie eine Option ist.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Einhorn09
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    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Sherlock0710 Beitrag anzeigen
    Gerade Weibchen sind manchmal ja doch sehr revierbezogen....Egal wie sozial sie sich sonst verhalten.
    Ich persönlich fände es zu risikoreich die Kleinen vor der 16.Woche mit Erwachsenen zu vergesellschaften.
    Was den Sozialkontakt angeht,lernen sie das auch noch später.
    Vorteil ist das junge Tiere keine Revieransprüche erheben und sich direkt unterordnen und somit in der Regel nicht großartig angegriffen werden. Ich habe schon oft Jungtiere vergesellschaftet, einfach auch weil man nicht immer 2 oder mehrere hat und die Einzelhaltung für mich nie eine Option ist.
    Das ist unter anderem auch einer der Gründe warum ich das gerne im Babyalter lösen würde. Aber der Hauptgrund ist eigentlich das die Babys dann deutlich mehr Platz haben, weil sie den Freilauf nutzen können und dann richtig toben können. Und Ben hat dann was zu tun mit dem Sack Flöhe, ich weiß ja nicht wie alt er ist aber er ist viel quirliger als Mali und selber so ein Spielkind und ein paar Spielkameraden tun ihm bestimmt auch gut. Mali war sowieso ihr Leben lang ein Gruppentier und ich denke es kann beiden nur zu gute kommen wenn etwas gewusel dazu kommt.
    Ich hoffe sehr dass sie lieb sind und die kleinen akzeptieren.
    Liebe Grüße von Lena, Mali, Mika, Sammy, Ulli, Yanny, Elly und Ben❤


    Blacky (✝08.Mai 2017) & Flocke (✝05.März 2017) & Willy (✝31. März 2017) für immer vereint...

  10. #10
    PS-Versager
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    Würde dann auf jeden Fall die Kleinen vorher alleine in den Freilauf mal lassen.
    Ich würde jetzt die Gehegeseiten tauschen dann: Lütten also dahin wo jetzt die großen sind und dann in den Freilauf lassen.
    Zur VG dann einfach alles auf.....

  11. #11
    Erfahrener Benutzer
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    Hmm, vielleicht geht es eurem Ben aber auch wie unserem DR Phönix: der schlief die ersten Nächte oben auf der Granitbank, weil er wenigstens nachts Ruhe vor dem Gewusel und dem ständigen „Papa, spielst du mit mir?“ haben wollte...

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