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Thema: Kaninchenbabys vergesellschaften

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    PS-Versager
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    Standard

    Ich sehe das Problem weniger am Alter der Babys als an der Größe des Nachtgeheges.
    Wenn Du die VG machst hätten also 6 Tiere 7qm für nachts? Ist das richtig?

    Wenn Du planst 2-3 zu behalten wirst Du ja eh bauen, oder?
    Ich würde dann an Deiner Stelle alle 4 behalten, 1 abzugeben ist ja blöd, und die VG dann machen sobald das größere Nachtgehege steht.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Einhorn09
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    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Ich sehe das Problem weniger am Alter der Babys als an der Größe des Nachtgeheges.
    Wenn Du die VG machst hätten also 6 Tiere 7qm für nachts? Ist das richtig?

    Wenn Du planst 2-3 zu behalten wirst Du ja eh bauen, oder?
    Ich würde dann an Deiner Stelle alle 4 behalten, 1 abzugeben ist ja blöd, und die VG dann machen sobald das größere Nachtgehege steht.
    Nein ich plane nicht zu bauen
    Das Nachtgehege bleibt so bestehen wie es ist, deshalb ja auch der eigentliche Plan nur 2 zu behalten. Einer hat schon ein Zuhause, das werden wir jetzt erst noch bauen. Und zwei bleiben und Nummer 4 da bin ich noch unschlüssig, vorallem mich zu entscheiden wer genau bleibt.

    Ich hatte schon öfter Gruppen und das hat im Nachtgehege immer gut geklappt, durch eine Extreme Zweiteilung. Es ist eine 4qm Hütte verbunden mit einem Stall der knapp 3.5qm hat. Verbunden durch einen kleinen kurzen Durchgang. Dadurch konnten sie sich immer selbst trennen wenn es mal knatsch gab. Ich weiß das es für 6 ganz sicher zu klein wäre auf die Dauer, es ging ja auch nur um die Wochen als Übergang bis sie alt genug sind um ausziehen zu können.

    Die Bilder sind nicht ganz aktuell, weil die Klappe vom Zwischengang zu ist und die Babys die Hütte in Beschlag nehmen. Draußen sind sie übrigens von morgens um 6 bis abends wenn es dunkel wird
    Der "Stall"




    Und die Hütte





    Anbauen kann ich leider nicht, weil meine Eltern da leider dagegen sind und auch aktuell im Garten gar kein Platz für einen Anbau ist

    Die Hütte hat 2.2m auf 2.2m und der Stall 1.8m auf 2.2m
    Gerade mal nachgerechnet sind ja doch mehr als 7qm, sind 8.5qm aber das ändert ja eigentlich nicht wirklich was
    Geändert von Einhorn09 (02.06.2018 um 15:04 Uhr)
    Liebe Grüße von Lena, Mali, Mika, Sammy, Ulli, Yanny, Elly und Ben❤


    Blacky (✝08.Mai 2017) & Flocke (✝05.März 2017) & Willy (✝31. März 2017) für immer vereint...

  3. #3
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Wenn Du das Nachtgehege nicht vergrößern kannst/darfst würde ich alle vier vermitteln oder evtl. höchstens eins davon behalten.
    Spätestens wenn die Kleinen in die Pubertät kommen und ggf. die Rangordnung klären wollen kannst Du sonst morgens erstmal in die TK um die Unterlegenen zusammenflicken zu lassen.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Einhorn09
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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Wenn Du das Nachtgehege nicht vergrößern kannst/darfst würde ich alle vier vermitteln oder evtl. höchstens eins davon behalten.
    Spätestens wenn die Kleinen in die Pubertät kommen und ggf. die Rangordnung klären wollen kannst Du sonst morgens erstmal in die TK um die Unterlegenen zusammenflicken zu lassen.
    Also zwei bleiben definitiv. Eine von den Babys ist ein absolutes Grundstück und sie gebe ich nicht mehr her, aber auf Dauer würde es ihr mit den beiden "alten" sicher zu langweilig werden. Deshalb bleiben zwei.

    Aber darum ging es ja eigentlich gar nicht, sondern wie und ob ich den kleinen ein aufwachsen mit älteren Tieren ermögliche oder nicht. Schließlich kann ein Mensch einen erwachsenen Gefährten nicht ersetzen und ich kann Ihnen wohl kaum etwas beibringen
    Liebe Grüße von Lena, Mali, Mika, Sammy, Ulli, Yanny, Elly und Ben❤


    Blacky (✝08.Mai 2017) & Flocke (✝05.März 2017) & Willy (✝31. März 2017) für immer vereint...

  5. #5
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Zitat Zitat von Einhorn09 Beitrag anzeigen
    Also zwei bleiben definitiv.
    Dann fang schon mal an zu sparen...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  6. #6
    PS-Versager
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    Den Ansatz Jungtiere zu zweit zu behalten finde ich gut und richtig. Wenn ich sehr junge Tiere vermittel gebe ich die auch nur 2. oder zu ähnlich jungen.

    Es kann aber Streß geben wenn sie in die Pubertät kommen und durch einige Engstellen kann es dann zu enormen Verletzungen führen.
    4 Tiere und 8qm mit dem konsequenten Tagesauslauf finde ich ok.

    Problem jetzt: Du weißt nicht wie lange die Jungtiere bei Dir bleiben werden denn eine Vermittlung zieht sich unter Umständen ewig hin und 6 Tiere, wovon 4 pubertieren könnte halt ein Problem werden.

    Nur Du kannst entscheiden ob Du es probierst oder lieber nicht. Für die Entwicklung der Jungtiere halte ich es nicht für relevant ob sie jetzt oder in 2 Monaten zu den anderen kommen.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sherlock0710
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    Gerade Weibchen sind manchmal ja doch sehr revierbezogen....Egal wie sozial sie sich sonst verhalten.
    Ich persönlich fände es zu risikoreich die Kleinen vor der 16.Woche mit Erwachsenen zu vergesellschaften.
    Was den Sozialkontakt angeht,lernen sie das auch noch später.

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