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Thema: Lea - weitere Zähne müssen raus, jetzt lose Zähne im Oberkiefer S. 18

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 22.06.2008
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 2.233

    Standard

    Als kompetente Zweitmeinung im Saarland gerade für Zahnops, wäre Dr.W. einen Versuch wert. Ist halt auch etwas Fahrerei.

    https://www.google.com/url?sa=t&rct=...10qhLoaRet3V5N

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lauren
    Registriert seit: 03.10.2016
    Ort: D
    Beiträge: 374

    Standard

    Ach stimmt, von ihm hatte ich aus dem Tierheim schon viel Gutes gehört! Danke!
    Ich habe jetzt drei Optionen zusammengetragen. Sobald ich die Röntgenbilder habe, werde ich die alle kontaktieren.

    Ich habe nur ein richtig schlechtes Gefühl in der Magengegend. Ich vertraue meiner Tierärztin eigentlich zu 1000 % und ihre Meinung lässt mich jetzt denken, ich wäre egoistisch und gemein, dass ich meinem Tier so etwas, d. h. die Entscheidung für die OP, antun möchte. Das fühlt sich gerade echt nicht gut an.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Almuth N.
    Registriert seit: 14.07.2015
    Ort: Mittelhessen
    Beiträge: 1.894

    Standard

    Puh, ich drücke dir und der Maus die Daumen! Ich würde auch auf jeden Fall noch einen anderen Tierarzt konsultieren und dabei evtl nach jemandem suchen, der ein CT vom Kopf machen kann. BaWü ist leider zu weit weg... Frau W in Ettlingen wäre sonst gut gewesen.
    Wegen der Kosten einen Sammelthread aufmachen wäre doch was? Ich muss schauen, vllt kann ich was beisteuern...

  4. #4
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.820

    Standard

    Ich verstehe überhaupt nicht, wieso sie sowas sagt. Was daran ist denn ethisch nicht vertretbar? Wenn sie die OP nicht übersteht, hat sie selbst entschieden und wenn es ihr nach der OP schlecht geht und sie damit nicht klar kommt, kann man sie ja immer noch erlösen. Aber vielleicht geht es ihr auch wunderbar damit. Dann hätte ich es nicht vertretbar gefunden, ihr diese Chance nicht gegeben zu haben. Erlösen kann man ja immer noch.

    Ich würde mir einfach auch eine Zweitmeinung einholen und auf mein Bauchgefühl hören. Würde sie um ihr Leben kämpfen wollen oder aufgeben? So wie ich es lese, hat sie Lebensfreude und Energie. Also würde sie es wohl für sich selbst auch versuchen wollen. Die Kleinen sind oft zäher als ihnen zugetraut wird.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mareen
    Registriert seit: 05.03.2018
    Ort: Braunschweig
    Beiträge: 668

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Ich verstehe überhaupt nicht, wieso sie sowas sagt. Was daran ist denn ethisch nicht vertretbar?
    Meine Tierärztin hat das damals bei Paco auch gesagt. Sie ist in einer Praxis angestellt und wir haben die ganze Aktion nahezu "heimlich" durchgeführt. Sie meinte, wenn es nicht klappt, er nicht zeitnah frisst, sondern am Ende doch stirbt, kann sie mächtig Ärger bekommen.

    Das Tier könnte ebenso nach der OP massiv unter Schmerzen leiden, tagelang nicht fressen und dann passt für mich das Argument "erlösen kann man ja immer noch" nicht mehr, da es bis dahin schon eine Qual sein kann.

    Ich wünsche dir sehr, dass auch dein Tier genauso ein Kämpfer ist wie mein Paco damals und alles gut übersteht, wenn du dich für die OP entscheidest!

  6. #6
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.820

    Standard

    Das stimmt schon. Das sehe ich auch so bei OP´s, wo die Wahrscheinlichkeit wirklich gering ist, dass es dem Tier mehr nützt als schadet. Aber in dem Fall hätte sie doch wirklich noch eine Chance, wo doch schon so viele gute Erfahrungen gemacht worden sind. Daher würde ich wirklich eine Zweitmeinung einholen, im besten Falle von einem Arzt, der Erfahrungen mit solchen OP´s bei Kaninchen gemacht hat.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.427

    Standard

    Wenn eine Chance besteht einem Tier ein Weiterleben mit Lebensqualität, also zumindest Linderung der Beschwerden zu verschaffen würde ich sie nutzen.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Almuth N.
    Registriert seit: 14.07.2015
    Ort: Mittelhessen
    Beiträge: 1.894

    Standard

    Aber kannst du dann nicht einfach einen Wisch unterschreiben, dass du die OP wünschst und dir bewusst bist, dass dein Tierchen das womöglich nicht überlebt? Dann wäre die TÄ abgesichert? So ganz verstehe ich das nicht. Unsere TÄ hat Lumpi operiert und aufwachen lassen, obwohl uns beiden klar war, dass mein Mäuschen kaum eine Chance hatte überhaupt die Klinik noch zu verlassen. Ohne OP wäre Lumpi auf jeden Fall gestorben, so hatte sie noch eine winzig kleine Chance. Ist das nicht ethisch viel vertretbarer, zumindest, wenn der Halter das Risiko kennt und vor allem, wenn das Tier leben will?
    Geändert von Almuth N. (16.05.2018 um 13:47 Uhr)

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