Beim Waldboden-Streu von Vita***** handelt es sich bei den holzigen Bestandteilen ja nicht um Rindenmulch (das kleiner geschredderte feuchte Zeug aus dem Gartenmarkt in luftdichten Säcken), sondern - wie schon erwähnt - einfach um Baumrinde.
Bei einem für die Tierhaltung konzipierten Überstreu darf man guten Gewissens davon ausgehen, dass keine giftigen Bestandteile enthalten sind. Sonst müsste man das tstächlich auch für die zugefügten Kräuter, Blätter, Nadeln, Blüten usw. in Frage stellen
Und bevor das Argument kommt: Ja, es gibt auch Heu, in dem schon Herbstzeitlose gefunden wurde. Holzverarbeitende Betriebe wissen aber schon, was für Bäume sie da abgeholzt haben. Ein Heuhersteller weiß aber oft nicht, welches Gras in welchem Anteil in seinem Heu vorhanden ist, einfach weil Heu, so es denn gutes ist, nicht von Wiesen mit Monokulturen stammt - so können solche Pflanzen wie Herbstzeitlose vereinzelt dazwischen sein.
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