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Thema: Blütenpollen- Kann ich diese hier geben?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Trauert um Amy & Sam Avatar von Petra M.
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    Ich habe auch zum ersten mal Blütenpollen gegebenen
    Meine Amy stürzt sich drauf
    Aber wenn ich das alles lese bin ich da nicht begeistert von




    Liebe Grüße Petra
    Fine (25.11.2016) Emma (2.3.2017) Amy (14.05.2019) Sam (2.07.2019) Fussel (01.03.2022)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Weshalb genau, Petra? Da werden ja etliche „Gründe“ genannt.
    Vorausgesetzt sie werden mit Sinn und Verstand eingesetzt, sehe ich in Blütenpollen für bestimmte Tiere eine sinnvolle Ergänzung der Nahrung.

  3. #3
    Trauert um Amy & Sam Avatar von Petra M.
    Registriert seit: 01.11.2008
    Ort: Herne NRW
    Beiträge: 6.498

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    Tanja da steht so vieles


    Pollen können zu Autoimmunreaktionen führen, das kann sowohl zu einem kaputten Darm, als auch zu chronischen Schnupfen, zu Encephalitozoon cuniculi oder auch zu Diabetes I führen, ausnahmslos alle denkbaren Autoimmunerkrankungen können theoretisch durch Pollen ausgelöst werden (übrigens auch beim Menschen!) ... je mehr Pollen und je regelmäßiger Pollen gefüttert werden, desto wahrscheinlicher sind krankmachende Folgen.




    Liebe Grüße Petra
    Fine (25.11.2016) Emma (2.3.2017) Amy (14.05.2019) Sam (2.07.2019) Fussel (01.03.2022)

  4. #4
    "Hold the Ears stiff" Avatar von nin-fan
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    Beiträge: 4.348

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    Das ist wieder so ein Thema, wo es zig unterschiedliche Auffassungen gibt .

    Die Zitate sind aus dem Jahr 2013 ... wer weiß, vielleicht haben sich seitdem schon wieder einige neue Erkenntnisse aufgetan und es ist nicht "so schlimm", wie dargestellt?

    Ich habe mich mit der Thematik aber auch ehrlich gesagt nicht weiter auseinender gesetzt. Meine beiden Methusalems bekommen seit diesem Winter - natürlich neben Frischfutter und Dickmachern - dauerhaft Pollen und vertragen sie hervorragend. Was will ich bei den beiden mit fast 12 und 15,5 Jahren auch noch großartig falsch machen?

    Sie fressen übrigens nur davon, wenn sie auch Lust drauf haben. Es gibt auch Tage, da gehen sie gar nicht ran.

    Scotty hatte einen EC-Anfall kurz nach seinem Einzug bei uns, aber das war lange vor der Pollen-Fütterung. Durch die konventionelle Behandlung ging es ihm zum Glück schnell wieder gut. Er hat aber keinen neuen Schub bekommen, seit er die Pollen futtert.
    Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere.
    Man hat ein einziges Herz oder gar keins.

    - Alphonse de Lamartine -

  5. #5
    Trauert um Amy & Sam Avatar von Petra M.
    Registriert seit: 01.11.2008
    Ort: Herne NRW
    Beiträge: 6.498

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    Ja das stimmt wohl
    Amy stürzt sich drauf und Sam scheint sie jetzt auch zu mögen
    Meine beiden sind ja 10
    Ich werde ihnen jeden Tag mal eine kleine Menge geben.
    Ich könnte eine ganze Schale hinstellen und die beiden würden es wohl inhalieren




    Liebe Grüße Petra
    Fine (25.11.2016) Emma (2.3.2017) Amy (14.05.2019) Sam (2.07.2019) Fussel (01.03.2022)

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 6.291

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    Petra, ich würde die Pollen auch weitergeben, wenn das Tier sie mag und gut verträgt - und mir da keine Gedanken machen .


    Liebe Grüße, Anja

  7. #7
    Trauert um Amy & Sam Avatar von Petra M.
    Registriert seit: 01.11.2008
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    Zitat Zitat von Anja S. Beitrag anzeigen
    Petra, ich würde die Pollen auch weitergeben, wenn das Tier sie mag und gut verträgt - und mir da keine Gedanken machen .

    Ok
    Dann bekommen sie dir mal weiter
    Habe die als Leckerlie gekauft
    Amy bekommt von Haferflocken und Erbsenflocken Matschkot
    Aber die scheint sie zu vertragen




    Liebe Grüße Petra
    Fine (25.11.2016) Emma (2.3.2017) Amy (14.05.2019) Sam (2.07.2019) Fussel (01.03.2022)

  8. #8
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
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    Beiträge: 6.291

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    Dann ist das auf jeden Fall ein gutes Argument . In normalen Mengen (erst recht als Leckerlis) ist das alles völlig in Ordnung.


    Liebe Grüße, Anja

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nindscha
    Registriert seit: 12.07.2011
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    Beiträge: 2.231

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    Ich habe gerade heute zum erten Mal überhaupt Pollen gegeben und stolpere nun auch über diese Aussagen hier (ich gebe auch Gladiator und habe keine negativen Erfahrungen gemacht bisher). Ein bisschen unsicher bin ich auch. Aber ich habe schon viel positives gehört und denke, dass ab und an eine kleine Menge wohl eher nicht schadet. Heute gabe es für jeden eine Messerspitze und es wurde so mitgefressen in der Saatenmischung.
    ____________
    Zwei Mäuschen zuhause und fünf im Himmel...

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
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    Beiträge: 5.540

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    Hier macht in meinen Augen wie so oft "die Dosis das Gift".
    Grade die Aussagen, dass Pollen etliche Krankheiten auslösen können, halte ich für eher etwas weit hergeholt. Pollen verursachen keine Krankheiten, sie regen das Immunsystem an. Natürlich sollte das Immunsystem bei bekannten Autoimmunerkrankungen (unter denen Kaninchen aber eher seltener leiden) nicht noch stimuliert werden. Aber einem Tier, welches ein gutes Immunsystem benötigt, um mithilfe seiner Selbstheilungskräfte gegen chronische Erkrankungen wie Schnupfen, EC usw. anzukämpfen, würde ich die Pollen in geringer Menge ohne Gewissensbisse anbieten.
    Ich will mich da aber auch nochmal intensiver mit beschäftigen, denn interessant ist es ja schon.

    Mir fehlen bei dem Zitat einfach auch die Quellen. Also außer dass "Murx" im Tierplanetforum das gesagt hat
    Geändert von Tanja B. (08.02.2018 um 20:46 Uhr)

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