Nicht immer, aber oft.
Eine richtige Studie kenne ich dazu auch nicht, aber irgendwie behaupten es alle so:
http://www.kaninchenwiese.de/gesundh...eim-kaninchen/
https://www.tieraerzteverband.de/smi...kokzidiose.php
http://www.tiermedizinportal.de/tier...ninchen/565156
https://www.kaninchen-haltung.com/kr...en/kokzidiose/
https://www.vetzentrum.de/kaninchenk...und-behandeln/
Im Prinzip macht es aber auch Sinn, uns eingeschlossen hat eigentlich jedes Lebewesen "Parasiten" im Magen-Darm-Trakt, z.T. sind diese auch nützlich für ihren jeweiligen Wirt, und Probleme gibt´s eigentlich immer nur dann, wenn aus irgend einem Grund die Parasiten (einer Art) überhand nehmen.
Ich kenne nur eine Studie,
(Kokzidien des Kaninchens (Oryctolagus cuniculus) – Verlauf natürlicher Infektionen bei Boden- und Käfighaltung in einer Versuchstiereinheit von Thorsten Kühn, Leipzig 2003, https://d-nb.info/970345259/34 m.w.N.)
die u.a. die Immunität des Kaninchen nach Erstinfektion mit einem bestimmten Kokzidienstamm beschreibt und diese als
"Verringerung der Anzahl Parasiten, die ihren Lebenszyklus vollenden, welche sich in verminderter Ausscheidung gegenüber Kontrolltieren (partielle Immunität) bis hin zu vollständiger Unterdrückung der Vermehrung"
definiert - was ja übersetzt eine latente Infektion bedeuten würde.


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