Wir haben auch einen Mausebau im Außengehege und dann war plötzlich mehrmals nachts eine Maus bei den Kaninchen im Stall. Sie hat auch überall hingemacht (auch in die Futternäpfe) und hat Decken im Regal angeknabbert. Da ich auch Heu und Stroh bei den Ninchen lagere hatte ich echt Angst, dass sie da ein Nest baut. Ein paar Mal hab ich sie auf frischer Tat "ertappt" und lauthals verjagt. Zusätzlich habe ich einige Schlitze im Holztor verschlossen durch die sie vermutlich jederzeit rein und rauskonnte. Danach habe ich dann keine Hinterlassenschaften mehr gefunden. Ich hoffe sehr, dass ich sie so erschreckt habe, dass sie nicht mehr in den Stall geht. Auch wenn natürlich tagsüber das Türchen offen steht durch das die Nins rein und raushoppeln. Bei uns waren es übrigens wahrscheinlich die Malven, die ich den Kaninchen gefüttert habe, die die Mäuse angezogen haben. Die Nins mögen Blätter und STängel voll gerne, lassen die Blüten aber liegen und auf die stehen die Mäuse, weil da noch Samen drin sind Unsere Maus war übrigens eine Rötelmaus und ob es jetzt Zufall war oder nicht: Direkt nachdem die Maus da war, hatten die Ninchen Milben. Mir wäre also auch wohler, wenn die Maus auch aus dem Außengehege auszieht, darum mache ich ihr das Leben gerade ein bisschen unbequem und verfülle ihre Gänge immer wieder. Ist ein super Beschäftigungsprogramm: Ich grabe die Gänge abends zu und sie sie morgens wieder auf . Mal sehen, wer früher aufgibt! Unser Garten wäre eigentlich groß genug, dass sie sich einfach einen anderen Unterschlupf suchen könnte ...