Hallo!
Ja stimmt Cerebrum wäre noch eine Option, auch wenn das bei den bisherigen Tieren nie so recht angeschlagen hat.
Für die Nieren (also besser gesagt für deren Schutz) bekommt er eben die Infusionen. Teils zuhause und 1 mal die Woche beim TA, weil da mehr reingeht.
Meine eine Häsin hatte EC zb NUR auf den Nieren, garkeine neurologischen Ausfälle. Sie hat mit Infusionen und SUC noch 2 Jahre bei uns gelebt.
Eine andere Häsin hatte massivst neurologische Ausfälle und konnt am schluss nurnoch liegen. Bei felix wundert mich eben nicht, dass es nicht besser wird ... sondern auch dass es nicht schlechter wird. Denn eigentlich kenn ich nur die Entwicklung in eine der Richtungen und nicht "Stillstand".![]()


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Alex, gute Frage .........
Bis auf den Hinweis auf das Cerebrum gingen für mich die Gegenfragen aber irgendwie an meinem Thema vorbei. Die Erkrankung sollte nicht primär zur Diskussion stehen - die Diagnose steht aufgrund eindeutiger Symptomatik und Ausschluss anderer Möglichkeiten und auch die Behandlung läuft natürlich (ich bin da ja leider kein Anfänger), sondern eher die Frage wie lange er allein sein sollte, oder ob ihr empfehlen würdet dennoch eine (sowieso ruhige) Partnerin zu holen. Ich sehe das Risiko dass er seine Lebenslust verliert und weniger isst, derzeit halt viel eher bei der Tatsache dass er allein ist, als dass die Erkrankung ihn so schafft. 
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