Röntgen ist mit einer gewissen Strahlenbelastung verbunden, weshalb viele TÄ für ein RB leicht sedieren, damit das Personal den Raum verlassen kann und keiner Strahlung ausgesetzt wird. Wäre dem nicht so, könnte man auf ´s Sedieren verzichten , im Raum bleiben und das Tier einfach festhalten. Während der Primärstrahl auf die gewünschte Stelle gerichtet wird, kommt es dennoch zur Streustrahlung, und wenn diese völlig harmlos wäre könnte man ohne Schutzschürze dabei stehen bleiben. Mit anderen Worten, alle paar Wochen finde ich zuviel. Wäre Ultraschall eine Alternative?

Wenn du wüßtest, dass sich Metastasen bilden: Was würdest du an der Therapie ändern? Wenn Erkenntnisse die Therapie beeinflussen musst du röntgen lassen , oder US, ändert es sowieso nichts, muss dass Tier nicht zusätzlich belastet werden. Die Verhältnismäßigkeit muss stimmen finde ich.