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Thema: Filavac-Impfung

  1. #61
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 03.08.2016
    Ort: Rülzheim
    Beiträge: 337

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen

    Um den Impfstoff überhaupt zu bekommen, auch die Nachlieferungen, werden unzählige Telefonate geführt. Da die Impftermine hinter der normalen Sprechstunde liegen, macht das Personal bezahlte Überstunden. Um die 2 Stunden Öffnungszeit der Ampulle zu gewährleisten, wird eine zusätzliche TÄ bezahlt, damit drei TÄ impfen können. Es fallen 5 Maschinen Wäsche extra an, da für jedes Tier bzw. Halter ein frisches Handtuch aufgelegt und öfter der Kittel gewechselt wird. Es erfolgt eine gründliche Untersuchung vor der Impfung und es wird eine Impfbescheinigung ausgestellt. Dazu die normale gekühlte Lagerhaltung und die üblichen Nebenkosten.

    Meine TÄ haben inzwischen rund 1.000 Dosen verimpft und es gibt derzeit vier Termine für Sammelimpfungen nur für April und Mai. Ich glaube das spricht für sich und es muss nicht über Preise diskutiert werden, ohne die Hintergründe zu kennen. Ganz nebenbei möchte ich noch anmerken, dass bei mir auf Hausbesuch geimpft wurde und mir kein Aufschlag dafür in Rechnung gestellt wurde. Das läuft dann unter Tierschutzbeitrag, obwohl dazu noch mindestens eine Stunde für die Fahrzeit hinzu kommt, in der man in der Praxis Geld verdienen könnte.

    Ich habe nicht den Eindruck, dass sie sich mit den Sammelimpfungen eine goldene Nase verdienen, aber für den Stress, den das bedeutet, haben sie in meinen Augen das Recht, einen angemessenen Verdienst zu erzielen. Ich möchte für meine Arbeit schließlich auch entsprechend bezahlt werden.
    Wenn das dann so ist, und sich der TA wirklich kümmert, schimpfe ich auch nicht über die Preise... wenn man aber überall rumtelefoniert und entweder "RHD2-was ist das?" oder "Das ist mir zuviel Aufwand!" zu hören bekommt, rolle ich schon mit den Augen.

    Und selbst "normale" Impfungen kosten ja teilweise 30 €, und da wird keine zusätzliche Kraft eingestellt, keine extra Wäsche gewaschen, keine Sondergenehmigung benötigt, und die "Untersuchung" beschränkt sich auf 2 Sekunden Bauch abtasten...

  2. #62
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
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    Beiträge: 4.411

    Standard unterschiedliche Erfahrungen führen zu unterschiedlichen Sichtweisen

    Ich kann dazu nur sagen, dass ich die Praxis die ich angefragt habe in gewisser Weise verstehen, weil eine Arztpraxis auch wirtschaftlich sein muss. Wenn ich mir vorstelle, dass ich 80 Euro für den Fahrer der mich damals zum Impftermin fuhr und 30 Euro fürs Impfen bezahlen musste, mache ich bei 60 Euro pro Tier kein "gutes Geschäft", d.h. vom Preis bleibt es gleich, aber da es hier um unsere Tiere geht und die bei kürzerer Fahrtstrecke weniger belastet werden, kommt es ihnen zugute. Dass Medikamente und solche Dinge in Deutschland teuerer sind als in Frankreich ist ja nicht nur bei diesem Impfstoff so. Ein Arzt kann sich natürlich schon fragen, "wenn es den Tierbesitzern zu teuer ist, wieso soll ich dann drauf zahlen?" Wenn eine gewisse Menge bestellt werden muss, und es interessiert sich wirklich sonst keiner für diese Impfung muss man den Rest tatsächlich wegwerfen.
    Um das zu verhindern habe ich im letzten Jahr mit Leuten von der Saarbrücker Zeitung telefoniert und es kam tatsächlich ein großer Artikel über RHD2 in die Zeitung. Genutzt hat es wenig, weil man hier nicht impfen lassen konnte. Ich könnte natürlich nochmal Kontakt aufnehmen aus aktuellem Anlass, aber ich fürchte, wenn damals keine Rückmeldung, z.B . im Form von Leserbriefen kam, wird das Thema vermutlich wegen mangelndem Interesse abgelehnt werden.
    Ich habe mal von einem tollen Fall , ich glaube es war im Weltspiegel, gehört, da hat ein Arzt unterschiedliche Rechnungen bei gleicher Arbeit gemacht. Wenn jemand reich war, hat er für seine Dienste viel Geld genommen und wenn jemand arm war, ganz wenig , oder nichts. So müsste es überall laufen. Dass es nicht so läuft liegt aber manchmal an den Leuten selbst. Es gibt Tierärzte, die behandeln die Tiere armer Menschen, oder Tiere aus dem Tierschutz kostenlos. Wenn so ein Arzt dann erlebt , dass man noch nicht einmal "Danke" sagt, ist dass keine so schöne Erfahrung und macht nicht "Lust auf mehr". Man sollte das dann auch verstehen. Klar kann man sagen, es geht doch ums Tier und nicht um die Menschen die "Danke" sagen, trotzdem wäre es nett und es kostet nichts...

  3. #63
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.411

    Standard Im Kreis drehen

    Man will die Kaninchenhalter auffordern gegen RHD 2 zu impfen. Gut, habe ich jetzt gemacht bei ebay Kleinanzeigen. Die TÄ sagen: "Wir bestellen den Impfstoff, wenn sich genug Leute melden."
    Fragen also demnächst Leute, die impfen lassen wollen:"Wo kann ich impfen lassen?" Muss ich sagen."Zunächst gar nicht, es müssen sich erst genug Interessenten melden..."
    Wenn in Neunkirchen ein Arzt den Impfstoff hat, schreibe ich es hier sofort rein und gebe es auch weiter an Kaninchenforumliste. Anfang Mai könnt Ihr also nochmal hier schauen!

  4. #64
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

    Standard nur jährlich?

    Hallo ihr Lieben...

    Ich war gestern bei Dr. L. zur Impfung mit meinen beiden und er meinte ausdrücklich, dass eine jährliche Filavac-Impfung ausreicht. Jetzt bin ich total verwirrt und warte mal meine Haus-TÄ ab, bis die endlich den Impfstoff hat und frage sie dann nochmal. Oft lese ich von halbjährlicher Impfung von Filavac. Das war nun unsere erste Filavac-Impfung. Vorher haben wir Cunipravac geimpft.

    Im Übrigen meinte er auch, er würde kein Nobivac mehr impfen, sondern nur noch gegen Myxo .. ich hatte eigentlich überlegt bei Nobivac und Filavac zu bleiben. Dann würde RHD1 zwar doppelt geimpft, aber so muss ich nur zweimal jährlich zum Impfen und nicht dreimal.. naja, da muss ich auch nochmal umdenken.

    In diesem Jahr war es so, dass ich im März Nobivac und gestern halt Filavac geimpft habe. Meine beiden müssten nun also für ein Jahr erstmal durchgeimpft sein, nach Angaben vom TA.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  5. #65
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fellfie
    Registriert seit: 22.04.2011
    Ort: Stralsund
    Beiträge: 3.309

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Hallo ihr Lieben...

    Ich war gestern bei Dr. L. zur Impfung mit meinen beiden und er meinte ausdrücklich, dass eine jährliche Filavac-Impfung ausreicht. Jetzt bin ich total verwirrt und warte mal meine Haus-TÄ ab, bis die endlich den Impfstoff hat und frage sie dann nochmal. Oft lese ich von halbjährlicher Impfung von Filavac. Das war nun unsere erste Filavac-Impfung. Vorher haben wir Cunipravac geimpft.

    Im Übrigen meinte er auch, er würde kein Nobivac mehr impfen, sondern nur noch gegen Myxo .. ich hatte eigentlich überlegt bei Nobivac und Filavac zu bleiben. Dann würde RHD1 zwar doppelt geimpft, aber so muss ich nur zweimal jährlich zum Impfen und nicht dreimal.. naja, da muss ich auch nochmal umdenken.

    In diesem Jahr war es so, dass ich im März Nobivac und gestern halt Filavac geimpft habe. Meine beiden müssten nun also für ein Jahr erstmal durchgeimpft sein, nach Angaben vom TA.
    Ich persönlich finde ja, dass Dr. L. Recht hat. Manche Tierärzte empfehlen zwar, bei hohem Infektionsdruck halbjährlich zu impfen, aber die Herstellerstudie zeigt ja den Impfschutz bis zu einem Jahr, ähnlich wie bei Nobivac und Myxo/RHD1. Außerdem ist in einem halben Jahr dann ja auch November. Da ist die Übertragungsgefahr durch Insekten oder indirekten Kontakt (Wiese) meiner Meinung nach äußerst gering, besonders für Tiere in Innenhaltung. Das muss natürlich jeder für sich und seine Kaninchen entscheiden, ich werde aber auch nur jährlich impfen. Nobivac ist durch, Filavac ginge ab Montag (dann sind zwei Wochen Abstand dazwischen).

  6. #66
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
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    Beiträge: 6.884

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    Das sehe ich irgendwie auch so und fühle mich durch dich jetzt nur bestätigt.
    Ja, unser Kuddi ist an RHD2 gestorben und der Teufel weiß, wodurch... Aber zu viel impfen birgt auch so seine Gefahren und wenn es Studien gibt, die einen Impfschutz bis zu einem Jahr belegen, dann werde ich es auch dabei belassen.

    Ehrlich gesagt habe ich mir über die Länge Schutzes auch bei Nobivac noch nie Gedanken gemacht. Erst durch dieses ganze RHD2-Thema und meine Erfahrungen bin ich ängstlich geworden. Aber dann werde ich auf Dr. L. hören und nur jährlich impfen. Ich denke, dass auch die Infektionszahl in den nächsten Monaten sicherlich durch die Auslandsimpfung stark sinken wird.. tut sie ja nun schon. Man liest glücklicherweise kaum noch Fälle...
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  7. #67
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

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    Manche Tierärzte empfehlen zwar, bei hohem Infektionsdruck halbjährlich zu impfen, aber die Herstellerstudie zeigt ja den Impfschutz bis zu einem Jahr,
    Der Hersteller empfiehlt auf Nachfrage selber kürzere Intervalle, besonders bei immungeschwächten Tieren, zu denen ich meine alle zählen kann. Man darf nicht vergessen, dass diese Impfstoffe ursprünglich für die Züchter von Fleischlieferanten gedacht waren, die nur 6-10 Monate alt werden.

    Außerdem ist in einem halben Jahr dann ja auch November. Da ist die Übertragungsgefahr durch Insekten oder indirekten Kontakt (Wiese) meiner Meinung nach äußerst gering, besonders für Tiere in Innenhaltung.
    Das ist in meinen Augen ein sehr gefährliches Argument, denn in den Wintermonaten kommt unser Grünfutter aus Südeuropa, wo, wie in Spanien, RHD grasiert. Und ein Blick auf unsere Seuchentabellen zeigt, dass das Virus auch im Winter weiter aktiv war.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  8. #68
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

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    Ich bin total unsicher Ich will es mit den Impfungen auch einfach nicht übertreiben. Aber natürlich sollen die beiden ausreichend geschützt sein...
    Dr. L. hat sich doch bestimmt eingehend damit beschäftigt oder nicht?!
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  9. #69
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fellfie
    Registriert seit: 22.04.2011
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    Beiträge: 3.309

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Manche Tierärzte empfehlen zwar, bei hohem Infektionsdruck halbjährlich zu impfen, aber die Herstellerstudie zeigt ja den Impfschutz bis zu einem Jahr,
    Der Hersteller empfiehlt auf Nachfrage selber kürzere Intervalle, besonders bei immungeschwächten Tieren, zu denen ich meine alle zählen kann. Man darf nicht vergessen, dass diese Impfstoffe ursprünglich für die Züchter von Fleischlieferanten gedacht waren, die nur 6-10 Monate alt werden.

    Außerdem ist in einem halben Jahr dann ja auch November. Da ist die Übertragungsgefahr durch Insekten oder indirekten Kontakt (Wiese) meiner Meinung nach äußerst gering, besonders für Tiere in Innenhaltung.
    Das ist in meinen Augen ein sehr gefährliches Argument, denn in den Wintermonaten kommt unser Grünfutter aus Südeuropa, wo, wie in Spanien, RHD grasiert. Und ein Blick auf unsere Seuchentabellen zeigt, dass das Virus auch im Winter weiter aktiv war.
    Hm... das sind natürlich gute Argumente. Da muss ich noch mal in mich gehen...

  10. #70
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Beiträge: 19.636

    Standard

    Ich ziehe auch meine Schlüsse aus meinem eigenen RHD-Ausbruch hier, den alle sehr häufig geimpften Tiere bis auf eines überlebt haben, das war 2015 und Nobivac bzw. Jahre vorher Cunivak. Bis auf ein Tier sind nur die einmalig geimpften Tiere verstorben. Das eine Tier war sehr sehr krank, bei ihr wirkten auch schon keine ABs mehr und da gehe ich davon aus, dass das auch für die Impfungen galt. Meine Erfahrungen machen mich dadurch zum absoluten Impfbefürworter. Außerdem wurde Filavac hier sehr gut vertragen.

    Für mich werde ich es so handhaben: So lange die Seuche weiterhin in meinem Bereich, und da nehme ich einen Umkreis von 100 Kilometern, vorhanden ist, impfe ich in kurzen Abständen, wobei ich die 6 Monate nicht strikt einhalten werde, das können auch 7 oder 8 werden, aber nicht länger. Sobald das Virus hier nicht mehr vorkommt, gehe ich auf die 12 Monate.

    Meine sehr kaninchenerfahrenen TÄ in Köln raten derzeit übrigens auch zu den 6 Monaten Abstand.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  11. #71
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
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    Beiträge: 6.884

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    Danke Kati! Dann werden wir auch so verfahren.
    Hoffen wir, dass meine HausTÄ auch bald den Einzelimpfstoff da hat.. Zumindest innerhalb der nächsten 6 Monate, damit ich nicht zu Dr. L. muss und mich erklären muss..
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
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  12. #72
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fellfie
    Registriert seit: 22.04.2011
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    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Ich ziehe auch meine Schlüsse aus meinem eigenen RHD-Ausbruch hier, den alle sehr häufig geimpften Tiere bis auf eines überlebt haben, das war 2015 und Nobivac bzw. Jahre vorher Cunivak. Bis auf ein Tier sind nur die einmalig geimpften Tiere verstorben. Das eine Tier war sehr sehr krank, bei ihr wirkten auch schon keine ABs mehr und da gehe ich davon aus, dass das auch für die Impfungen galt. Meine Erfahrungen machen mich dadurch zum absoluten Impfbefürworter. Außerdem wurde Filavac hier sehr gut vertragen.

    Für mich werde ich es so handhaben: So lange die Seuche weiterhin in meinem Bereich, und da nehme ich einen Umkreis von 100 Kilometern, vorhanden ist, impfe ich in kurzen Abständen, wobei ich die 6 Monate nicht strikt einhalten werde, das können auch 7 oder 8 werden, aber nicht länger. Sobald das Virus hier nicht mehr vorkommt, gehe ich auf die 12 Monate.

    Meine sehr kaninchenerfahrenen TÄ in Köln raten derzeit übrigens auch zu den 6 Monaten Abstand.
    Wäre auch überraschend, wenn Antibiotika bei einer viralen Erkrankungen helfen würden. Aber das nur am Rande. Danke für deine Erfahrunge, das werde ich in meine Überlegungen definitiv mit einbeziehen.

  13. #73
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Beiträge: 19.636

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    Das war auch nur eine allgemeine Info, da sie chronische Schnupferin war und nach vielen Jahren bei akuten Ausbrüchen kein AB mehr wirklich half. Davon habe ich abgeleitet, dass die Wirkung des Impfstoffes auch nicht vorhanden war. Bei mir würde kein AB gegen ein Virus eingesetzt, es sei denn um, wie bei Myxo, eine Lungenentzündung zu verhindern. Die Basics sind bei mir wirklich vorhanden.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


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  14. #74
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fellfie
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    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Das war auch nur eine allgemeine Info, da sie chronische Schnupferin war und nach vielen Jahren bei akuten Ausbrüchen kein AB mehr wirklich half. Davon habe ich abgeleitet, dass die Wirkung des Impfstoffes auch nicht vorhanden war. Bei mir würde kein AB gegen ein Virus eingesetzt, es sei denn um, wie bei Myxo, eine Lungenentzündung zu verhindern. Die Basics sind bei mir wirklich vorhanden.
    Na gut, dass das Tier Schnupfer war und deswegen AB bekommen hat, habe ich natürlich nicht gewusst. Das erklärt es dann.

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