Das Gehege ist jetzt ein Jahr alt und unser Vermieter weiß das seit ca. einem dreiviertel Jahr.
Interessiert ihn offensichtlich nicht.
Die anderen Mieter hatten früher auch alle Tiere. Letztes Jahr ist dann der letzte Hund gestorben und jetzt gibts nur noch unsere Nins.
Den Kammerjäger sollen ruhig die anderen bestellen.
Ich lebe sowieso schon am finanziellen Limit.
Die Kosten werden normalerweise als "Betriebskosten" auf alle Anwohner/Mieter umgelegt.Zitat von Bugs&Bunny
Ich hoffe Du hast eine Mieterrechtsschutzversicherung oder bist im Mieterverein, denn wenn Dein Vermieter erstmal "glaubt" dass Deine Kaninchen der Grund für die Ratten sind, wirst Du rechtlichen Beistand brauchen, selbst wenn Du eine Genehmigung hättest...
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Das Problem hat sich deutlich entschärft.
Die Nachbarin hat herausgefunden wo die Ratten wirklich herkommen.
Die Nachbarn im Haus neben uns schmeißen wohl täglich ihre Essensreste in den Garten, quasi ein offener Komposthaufen.
Wanderratten hab ich jetzt nicht mehr gesehen, aber eine graue Kanalratte.
Unser Garten scheint jedenfalls inzwischen für Ratten uninteressant geworden zu sein.
Sie haben wohl gemerkt, dass es bei uns nix gibt und ich bin aus dem Fokus der Nachbarn raus.
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