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Thema: Alu Außengehege - Frage: Was zur Überwinterung als Schutz nehmen?

  1. #1
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
    Registriert seit: 10.03.2008
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    Standard Alu Außengehege - Frage: Was zur Überwinterung als Schutz nehmen?

    Nach 21 Jahren Innenhaltung ist es nun soweit, dass ich den Schritt in die Außenhaltung wagen will. Nach vielem hin- und herüberlegen zwischen Eigenbau aus Holz und einem Alu Gehege, habe ich mich für den Fertigbau entschieden, da ich mehr Vorteile für mich persönlich sehe (sehr flexibel, kein mehrtägiger Arbeitsaufwand, keine Nachsorge) Angebote liegen bereits vor.

    Das Gehege wird eine Größe von 3x2x2m haben. Jetzt nicht gleich schreien, das ist viel zu klein... es wird nur für ein Jahr diese Größe haben. Nächstes Jahr bekomme ich von den Nachbarn deren altes Gartenhaus mit weiteren 4qm, welches dann an das Gehege angebaut wird. Hier punktet wieder die Flexibilität des Alu Geheges. Dann haben meine zwei Nasen 10qm dauerhaft plus zusätzlich abgezäunten, beaufsichtigten Freilauf tagsüber. Mehr als zwei möchte ich vorerst auch nicht mehr haben. Sollten es in ein paar Jahren doch irgendwann wieder mehr werden, kann man Einzelelemente ganz einfach nachkaufen und montieren

    Ach ja, das Gehege wird auf Waschbetonplatten stehen. Einen kleinen Teil werde ich im Gehege wohl ausheben und mit Draht sichern, dann haben sie eine Buddelecke.

    Nun zu meinen Fragen: Welches Dach kann ich für das Gehege verwenden? Ich habe gesehen, dass viele diese Wellplatten nehmen, es gibt sie in transparent und in schwarz (bitumen), ist das sehr laut wenn es regnet? Und sind die schwarzen besser, da sie mehr Schatten im Sommer geben oder heizen die sich umso mehr auf und geben verstärkt Wärme nach unten ab?

    Da ich im ersten Winter zwar eine gut isolierte Schutzhütte (Hundehütte in einer größeren Holzbox und der Zwischenraum mit Stroh ausgefüllt) habe, aber dennoch Panik habe es könnte von den Seiten her im Winter reinregnen, möchte ich die Seiten und Rückwand regen-/windsicher machen. Es gibt diese schicken Sichtschutzmatten http://ecx.images-amazon.com/images/..._AC_US160_.jpg allerdings sind die nicht komplett dicht, reicht das schon aus oder muss es komplett dicht sein?

    Ich danke schon einmal für eure Antworten und wenn ihr Tipps für mich habt, was ich noch beachten sollte, immer her damit

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ninchenmausis
    Registriert seit: 03.09.2015
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    Standard

    Hallo, ich habe es genau wie Du gemacht. Erst ein Alugehege der gleichen Größe, zwei Jahre später ein Schutzhaus dran.
    Unter den Wellplatten wird es leider ziemlich warm. Wir haben nur das Schutzhaus und einen Meter der Voliere damit überdacht.
    Gegen seitlichen Wind und Regen benutze ich Plexiglasplatten.Die können dann im Sommer weg.

    327.jpg




    Und

  3. #3
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Beiträge: 3.049

    Standard

    1.
    Bei einem kleinen Gehege wird die Buddelecke ja auch nicht sehr groß ausfallen.
    Da würde ich mir die Arbeit des Auskofferns und Drahteinziehens sparen und lieber eine Buddelkiste aufstellen.

    2.
    Bei den transparenten Wellplatten heizt es sich im Sommer darunter sehr auf, die müsstest du dann schattieren. Dafür haben die Nins im Winter mehr Licht.
    Ich würde auch nicht das ganze Gehege überdachen, sondern nur einen Teil und den dann mit nicht-transparenten.

    Und auf die Qualität musst du auch achten. Die billigen Wellplatten sind nicht hagel- und uv-stabil. Wenn es schlecht läuft, dann kannst du die nach 1 Jahr erneuern, spätestens aber nach 3 Jahren.

    Wenn du die Wellplatten mit den dafür vorgesehenen Haltern und Dämmstreifen befestigst, dann sind die auch nicht sehr laut bei normalem Regen.

    3.
    Für die Seitenverkleidung kannst du auch (transparente) Wellplatten nehmen. Oder du fragst im Baumarkt nach "Rollglas", das ist dünnes Plexiglas. Das benutzen wir im Winter als Wind- und Regenschutz an der Gittertür zur Waschküche.
    Das Rollglas lässt sich auf zwischen dünne Holzleisten tackern/schrauben und die Holzleisten werden dann mit Winkeln im Gitter eingehängt.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jeanette K.
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    Da wir auch gerade dabei sind, unser erstes Außengehege zu planen, kann ich dir unsere Überlegungen dazu mal schildern:

    - wir sind von anfangs Alugehege zu Stahlgehege gekommen, weil es stabiler ist, man die Plastikverbindungen nicht erneuern muss und es ist nicht sehr viel teurer

    - Was das Dach angeht wollten wir keine Wellplatten, weil die uns zu instabil wären (hier auf der Alb wird es viel Schnee geben). Also hätten wir ein Holzdach gebaut, was allerdings für ein Alugehege wiederum zu schwer gewesen wäre ––> Stahlgehege.

    - Bei deiner Größe würde ich auch eher alles mit Platten auslegen und eine Buddelbox reinstellen.

    Wir haben uns jetzt für ein Carport mit integriertem Gerätehaus entschieden (3 x 7 m), weil es uns a) mindestens 1000 € günstiger kommt und b) wir es auch selbst als Terrassenüberdachung und Gartenhaus nutzen könnten, falls es mal keine Kaninchen mehr gibt.
    Nachteil ist natürlich, dass man das Holz pflegen muss.

  5. #5
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
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    Standard

    Oh das sind ja schon einmal super Tipps
    Ich werde gleich mal nach Rollglas googlen, das hört sich gut an. Ah Ok, Wellplatten gibt es also in unterschiedlichen Stärken, auch dazugelernt, werde ich drauf achten

    Ja also von Holz bin ich wirklich ab, habe hier leider zuviel von wegfaulenden Balken gelesen trotz sorgfältiger Pflege. Mal sehen wie sich später dann das Gartenhaus machen wird. Ich hoffe das fault nicht weg..... Über Stahlgehege hab ich mich noch gar nicht erkundigt, alle Angebote sind aus Aluminium und haben auch gute Referenzen. Bei 3x7 hätte ich evtl. auch Bedenken aber bei 3x2 ist das kein Problem von der Stabilität denke ich.

    Ich hatte auch dran gedacht einen kleinen Tunnel aus diesen großen Pflanzsteinen mit in die Buddelkiste einzubauen (nicht tief, 40 cm ungefähr) vielleicht liegen sie dann im Sommer da mal drin. Daher die Sache mit dem Auskoffern.. hmmm da muss ich noch mal in mich gehen.

    Sag mal Ninchenmausis, hast du da einen Sonnenschirm im Gehege? Das wäre ja auch noch ne Idee für den Sommer

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ninchenmausis
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    Standard

    Ja, das war ein Sonnenschirm. Jetzt sieht es anders aus. Die Voliere wird nun von Außen mit zwei größeren Schirmen beschattet!




    Und

  7. #7
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
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    Standard

    Mit den Sonnenschirmen ist ne super Idee, es gibt doch auch solche Sonnensegel, vielleicht kann ich die im Sommer über das Dach ziehen und festmachen oder aber Pfosten befestigen, an denen ich das Segel spanne. Dann kann ich ein transparentes Dach nehmen, welches im Winter genügend Licht durchlässt und im Sommer dann einfach mit dem Sonnensegel Schatten spenden

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fabienne
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    Standard

    Ich habe für den Sonnenschutz im Sommer einen impregnierten Zeltstoff genommen, passend zugeschnitten, Ösen rein und dann mit Karabinerhaken am Gehege fest gemacht. Das ist nicht so teuer und hält nun schon über 5 Jahre gut

  9. #9
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
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    Standard

    Es soll diese Woche noch kommen

    Ich habe jetzt auch schon ein Moskitonetz gekauft und hoffe, ich kriege es drum herum gefummelt. Ein imprägniertes Sonnensegel fürs Dach und eine Sichtschutzmatte aus Kunststoff (ich hätte lieber eins aus Naturmaterialien genommen aber ich habe sie geschenkt bekommen) plus einen LED Bewegungsstrahler sind auch schon angekommen. Schutzhütte und Tunnels sind auch schon vorhanden
    Ich freu mich schon so auf das einrichten

  10. #10
    Gast**
    Gast

    Standard

    Oh ich bin gespannt und möchte dann gucken kommen

  11. #11
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
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    Beiträge: 450

    Standard

    Zitat Zitat von Mareen Beitrag anzeigen
    Oh ich bin gespannt und möchte dann gucken kommen
    aber natürlich

  12. #12
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
    Registriert seit: 10.03.2008
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    Standard

    Es ist angekommen

    Zwar war das eine sehr nervenaufreibende Anlieferung, da die Spedition sich leider nicht vorher gemeldet hatte sondern nur ein Anruf kam mit "ich bin in 20 Minuten da" aber nun steht es noch halb verpackt im Garten und freut sich darauf aufgebaut zu werden

    Jetzt sollte es nur mal einen Tag geben, an dem es mal nicht den ganzen Tag regnet

  13. #13
    Gast**
    Gast

    Standard

    Oh toll.

    Ja Speditionen sind immer so eine Sache


    Ich bleibe gespannt

  14. #14
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
    Registriert seit: 10.03.2008
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    Standard

    So das Alugehege steht und ich empfinde es etwas zu klein für meine beiden Nasen. Daher hab ich nun zwei Möglichkeiten und bin mir unschlüssig, welche die bessere ist:

    Variante 1: Ein Gartenhaus mit ca. 2qm an das Gehege anbauen und miteinander verbinden. Vorteil im Winter wäre wohl, dass das Futter und Wasser nicht direkt einfriert --- oder passiert das dennoch? Habe leider überhaupt keine Vorstellung und Erfahrung mit Außenhaltung. Das Gehege steht übrigens den ganzen Tag im Schatten!


    Variante 2: Ich bestelle nochmal ca. 2qm Alu-Elemente nach, vergrößere es und stelle einen erhöhten Außenstall ins Gehege. Vorteil hier, sie können auf 8 qm flitzen und ich müsste das Alugehege nicht kaputt machen (Durchgang zum Gartenhaus) und es ist schnell aufgebaut, außerdem muss ich hier nicht streichen, was für mich ein riesen Vorteil ist.

    Einen Kaninchenzaun wird noch um das Gehege gesetzt, damit sie, wenn ich zuhause bin, auch raus in den Garten dürfen. Zudem wird noch eine Buddelecke ausgehoben und mit Draht nach unten gesichert, dieser Bereich soll dann auch keine Überdachung bekommen.

    Also was ist besser, eine große Schutzhütte für den Winter, in der sie sich wärmen können (sie sind beide schon 7+8 Jahre alt, einer davon ein Rex) oder mehr Platz zum Flitzen, wobei sie ja den Garten haben, wenn ich zuhause bin




    20160704_184006_klein.jpg

  15. #15
    addicted to pole Avatar von Mona K.
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    Beiträge: 3.371

    Standard

    Ich würde Variante 2 nehmen, da es mir einfacher erscheint. Zusätzlich kannst du für den Winter an 1 oder 2 Seiten von außen (teilweise) eine große Plane anbringen (z.B. wie Teichfolie oder dieser Zeltstoff, der auf Pavillions ist, einfach Löcher rein und mit Kabelbindern befestigen), damit es etwas wettergeschützter ist, oder eine Hälfte vom Dach mit Dachpappe abdecken.

    Das Wasser friert, je nach Außentemperatur, auch im Gartenhaus ein. Finde ich aber nicht weiter schlimm, da sie eh selten trinken. Ich fülle im Winter einfach morgens und abends neu auf, dann können sie trinken und müssen ggf. halt mal ein paar Stunden warten. Ich glaube nicht, dass ihnen das schadet.
    be a flamingo in a flock of pidgeons.

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Linda S.
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    Beiträge: 1.165

    Standard

    Ich würde auch die 2. Variante nehmen. Und das Gehege sieht wirklich mega toll aus

    Das mit dem Gefrieren kann überalls passieren, wenn die 0° C Marke unterschritten wird. Das ist im Gartenhaus nur daher unwahrscheinlicher, da es da wärmer sein kann. Je nach Bauart (dünnes Holz, Blechhütte) ist es allerdings kein bisschen wärmer da drin.

    Daher hilft nur eine Isolation am Wassernapf selbst (bitte absichern, dass es nicht angeknabbert werden kann), eine "Heizung" am Napf oder ähnliches. Wenn es ein Bereich ist, in dem hin und wieder Wind da ist, kann auch ein Tischtennisball im Wasser helfen, da dieser das Wasser in Bewegung halten kann und dann das Wasser langsamer gefriert.
    Was nötig ist, kommt aber auch darauf an, wie kalt es bei dir wird.

  17. #17
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
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    Also ich muss ja ehrlich gestehen, ich bin total erfreut über eure Antworten. Das macht es für mich wirklich viel viel einfacher

  18. #18
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    Hi,

    hm, Gartenhaus mit 2 m²??? Gibt es so etwas??? ...

    Also ich habe am Gartenhaus (10 m²) das Außengehege (um die 50 m²) angeschlossen und es ist wunderbar allerdings ohne Schutz von oben.

    In Köln-Pesch (Wohngebiet) ist das problemlos möglich so haben die Kaninchen viel Platz zum rennen und Haken schlagen; nachts müssen sie leider ins von allen Seiten geschützte Gartenhaus wo es aber auch im Winter, wenn es richtig fies kalt ist, schon mal Wasser und Futter einfrieren trotz 150-Watt-Wärmestrahler.

    Deine Gehege sieht klasse aus ist aber tatsächlich etwas klein.

    Wenn du tatsächlich nicht mehr Platz hast, würde ich würde auch die Variante 2 nehmen obwohl ich bekennender Gartenhausfan bin weiles so herrlich bequem ist und man dort besser arbeiten (Saubermachen) kann und und die Kaninchen auch bei schlechtem Wetter dort mehr Platz haben und man sich auch dort aufhalten kann. Hier mal zwei Bilder zur Inspiration:

    K800_20161228_142706.jpg K800_20170130_154110.jpg

    Geht denn kein größeres Gartenhaus und zusätzliches Gehege

    Liebe Grüße
    Birgit

  19. #19
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
    Registriert seit: 10.03.2008
    Ort: Gifhorn
    Beiträge: 450

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    Das sieht wunderschön aus Birgit

    Ja es gibt kleine Gartenhäuser, hier zB http://www.steinershopping.de/garten...3KgaAs_m8P8HAQ

    Also das Alugehege ist jetzt 6m2 groß. Vom Platz her könnte ich noch max. 1,50 m in die Länge und 2,0 m in die Breite gehen, denn links ist ein Zaun plus Efeu-Sichtschutz, welcher auch gleichzeitig Windschutz ist, und rechts ist das Regenbogenbeet Jedes Kaninchen bekommt dort seine eigene Funkie (Blume) gepflanzt. hier ein Bild zur besseren Übersicht
    20160704_183958.jpg

    Also wären das dann 9m2 Gehege plus dann zusätzlicher Auslauf im Garten, wenn ich da bin. Deinen Zaun finde ich sehr schön, ist das ein Welpengitter? Steht der stabil auf dem Rasen?

    Ich glaube, das ist dann auch ausreichend für 2 Tiere. Mehr als 2 Tiere gleichzeitig möchte ich auch nicht mehr aufnehmen.
    Für mich war eigentlich das größte Kriterium, dass das Fressen und Wasser nicht einfriert in einer Gartenhütte aber wenn das dort genauso passiert wie draußen, dann liegt der Anreiz für mich eher beim Vergrößern des Alugeheges. Ich kann ja dort 3 Seiten komplett windgeschützt machen, so dass es Gartenhaus-Charakter bekommt

  20. #20
    Navi-Abhängige Avatar von Sylvana
    Registriert seit: 10.03.2008
    Ort: Gifhorn
    Beiträge: 450

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    Die Erweiterungselemente werden nächsten Dienstag geliefert
    Dann kann ich es im Urlaub (August) endlich fertig stellen


    Nun bin ich noch am Überlegen, was ich als Stall für den Winter nehmen kann.

    Hier mal ein paar Beispiele: "Was zeigen eure Erfahrungen, was wird am besten angenommen bzw. ist vorteilhaft zur Überwinterung"

    http://www.ebay.de/itm/alte-antike-k...t/152563191275
    Solche eine alte Kommode, gibt es auch mit Türen. Die sind aus massiv Holz und sehr dickwandig, ich würde eine Tür durch Plaxiglas ersetzen, damit sie es hell haben und dann mit PVC auslegen und Stroh ausstopfen


    http://www.ebay.de/itm/XXL-Hundehutt...sAAOSwKfVXD0ae
    Solch eine Hundehütte mit PVC ausgelegt und Stroh

    https://www.amazon.de/Habau-3106-Gar...Y9R812QKD4HTEN
    Vielleicht so ein Gartenschrank mit PVC ausgelegt und Stroh

    https://www.amazon.de/nanook-Hasenst...rds=hasenstall
    Vielleicht so ein Hasenstall

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