Oh ich bin gespannt und möchte dann gucken kommen![]()
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Es ist angekommen
Zwar war das eine sehr nervenaufreibende Anlieferung, da die Spedition sich leider nicht vorher gemeldet hatte sondern nur ein Anruf kam mit "ich bin in 20 Minuten da" aber nun steht es noch halb verpackt im Garten und freut sich darauf aufgebaut zu werden
Jetzt sollte es nur mal einen Tag geben, an dem es mal nicht den ganzen Tag regnet![]()
Oh toll.
Ja Speditionen sind immer so eine Sache
Ich bleibe gespannt![]()
So das Alugehege steht und ich empfinde es etwas zu klein für meine beiden Nasen. Daher hab ich nun zwei Möglichkeiten und bin mir unschlüssig, welche die bessere ist:
Variante 1: Ein Gartenhaus mit ca. 2qm an das Gehege anbauen und miteinander verbinden. Vorteil im Winter wäre wohl, dass das Futter und Wasser nicht direkt einfriert --- oder passiert das dennoch? Habe leider überhaupt keine Vorstellung und Erfahrung mit Außenhaltung. Das Gehege steht übrigens den ganzen Tag im Schatten!
Variante 2: Ich bestelle nochmal ca. 2qm Alu-Elemente nach, vergrößere es und stelle einen erhöhten Außenstall ins Gehege. Vorteil hier, sie können auf 8 qm flitzen und ich müsste das Alugehege nicht kaputt machen (Durchgang zum Gartenhaus) und es ist schnell aufgebaut, außerdem muss ich hier nicht streichen, was für mich ein riesen Vorteil ist.
Einen Kaninchenzaun wird noch um das Gehege gesetzt, damit sie, wenn ich zuhause bin, auch raus in den Garten dürfen. Zudem wird noch eine Buddelecke ausgehoben und mit Draht nach unten gesichert, dieser Bereich soll dann auch keine Überdachung bekommen.
Also was ist besser, eine große Schutzhütte für den Winter, in der sie sich wärmen können (sie sind beide schon 7+8 Jahre alt, einer davon ein Rex) oder mehr Platz zum Flitzen, wobei sie ja den Garten haben, wenn ich zuhause bin
20160704_184006_klein.jpg
Ich würde Variante 2 nehmen, da es mir einfacher erscheint. Zusätzlich kannst du für den Winter an 1 oder 2 Seiten von außen (teilweise) eine große Plane anbringen (z.B. wie Teichfolie oder dieser Zeltstoff, der auf Pavillions ist, einfach Löcher rein und mit Kabelbindern befestigen), damit es etwas wettergeschützter ist, oder eine Hälfte vom Dach mit Dachpappe abdecken.
Das Wasser friert, je nach Außentemperatur, auch im Gartenhaus ein. Finde ich aber nicht weiter schlimm, da sie eh selten trinken. Ich fülle im Winter einfach morgens und abends neu auf, dann können sie trinken und müssen ggf. halt mal ein paar Stunden warten. Ich glaube nicht, dass ihnen das schadet.
be a flamingo in a flock of pidgeons.
Ich würde auch die 2. Variante nehmen. Und das Gehege sieht wirklich mega toll aus
Das mit dem Gefrieren kann überalls passieren, wenn die 0° C Marke unterschritten wird. Das ist im Gartenhaus nur daher unwahrscheinlicher, da es da wärmer sein kann. Je nach Bauart (dünnes Holz, Blechhütte) ist es allerdings kein bisschen wärmer da drin.
Daher hilft nur eine Isolation am Wassernapf selbst (bitte absichern, dass es nicht angeknabbert werden kann), eine "Heizung" am Napf oder ähnliches. Wenn es ein Bereich ist, in dem hin und wieder Wind da ist, kann auch ein Tischtennisball im Wasser helfen, da dieser das Wasser in Bewegung halten kann und dann das Wasser langsamer gefriert.
Was nötig ist, kommt aber auch darauf an, wie kalt es bei dir wird.
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