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Thema: Vorbereitung einfache Zahnbehandlung unter Narkose

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.125

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    Ich zahl jedes Mal knapp 60 Euro.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Almuth N.
    Registriert seit: 14.07.2015
    Ort: Mittelhessen
    Beiträge: 1.888

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    Wäre ja beides noch in einem guten Rahmen.... da es sowieso immer auf die Behandlung ankommt, warte ich dann jetzt einfach mal ab

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.05.2010
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 1.402

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    ich zahl so zwischen 30 und 40 Euro. Hab auch schon nur 25 bezahlt - da war wenig zu tun und es ging sehr schnell. Bin immer wieder erstaunt wie günstig meine TK ist.
    LG, Kristin mit Benni und Muffin.
    RIP Roxy, Lucky, Lucy, Puh, Minnie, Krümel, Flo, Molly, Leo,Lina, Fussel, Twila, Cookie

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lisa H.
    Registriert seit: 29.06.2011
    Ort: Karlsruhe
    Beiträge: 920

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    Und ich fand es bei uns schon in Ordnung Ich kenn hier auch andere Preise...

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.902

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    Es kommt eben sehr aufs Tier an, mein erster Zahni war sehr unempfindlich und hat gleich wieder gefressen, Madam Jahre später hat durchaus drei-vier Tage nicht fressen wollen bzw. ganz zarte Kräuter, Kohlrabiblätter in kleine Streifen gerissen, Apfel. Sie mochte den veränderten Aufbiss nicht. Auch hatte ich immer für drei Tage Schmerzmittel mit, eine Spitze wuchs immer in die Zunge und auch durch die Metallgeräte beim Schleifen kann mal die Mundschleimhaut verletzt werden geringfügig. Sie war wie Fred von Taty.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Almuth N.
    Registriert seit: 14.07.2015
    Ort: Mittelhessen
    Beiträge: 1.888

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    Montag ist Lörchen zum Zähne machen bei Frau St... sie haben sie netterweise noch reingequetscht. Damit ist der Eingriff genau in der Mitte der Zeit, die wir bei meinen Eltern sind, was ich sehr gut finde. So hat sie ein bisschen Zeit bei meinen Eltern anzukommen und kann hinterher behandelt werden, falls was ist, bzw, wenn sie noch nicht wieder fit ist, sage ich hier einen Arzttermin ab und bleibe mit den Nasen noch etwas länger bei meinen Eltern.

    Lustig war es nur nochmal, als die TFA fragte, ob Lore denn Probleme beim Fressen hat. Ich: "*hust* ähm.... nicht wirklich... eher nicht. Also, im Gegenteil... aber eigentlich würde es ihrer Figur ganz gut tun..." Hat die Dame am Telefon nicht verstanden und ich musste ihr dann erklären, dass aber schon klar ist, dass Lore Zahnspitzen hat, die auf jeden Fall gemacht werden müssen und ich da ganz bestimmt nicht warten werde bis sie das Fressen einstellt... Aber Lore ist wirklich zu dick. Heute beim Krallenschneiden kam raus, dass sie neuerdings die Geschlechtsecken nicht mehr richtig sauber macht und ihre Hinterläufe etwas wund sind. So geht das jetzt nicht weiter.

    Aus Ratlosigkeit, was ich denn bei blättrigem Futter, Heu und Zweigen denn noch streichen könnte, bzw aber für die Zähne ergänzen, habe ich statt etwas zu streichen heute 1/4 Beutel Wiese gepflückt und offiziell gesagt "o'wiest ist". Mir fiel wirklich nichts anderes für Gewicht und Zähne ein, als schnellstmöglich anzufangen Wiese anzufüttern. Sie haben sich ziemlich gefreut und gerade Lillebror, der immer so skeptisch ist bei neuem Futter und lange braucht bis er sich rantraut ist richtig aus sich herausgekommen und hat schnell seelig Löwenzahn gefuttert.

    Jetzt, wo klar ist, dass Montag TA dran ist, habe ich doch schon etwas Bammel. Bei TA und Narkose habe ich leider ein sehr ungutes Bauchgefühl entwickelt und hoffe einfach inständig, dass meine Maus genau so stark ist wie immer.
    Geändert von Almuth N. (23.03.2017 um 20:54 Uhr)

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 892

    Standard

    Bei Moritz begann es mit 5 Jahren mit den Zähnen. Geordnetes Chaos war es schon immer, aber ab dann ging es mit den Zähnen bergab. Die ersten 3/4 Male hat er zwei bis drei Tage gebraucht, bis er nach der OP wieder gefuttert hat. Er hatte es immer probiert, aber es fiel ihm einfach wieder raus. Das könnte also auch passieren.
    Ich habe dann gepäppelt und das Kauen geübt

    Irgendwann hat er aber gerafft, dass ich ihn a) weniger nerve und es b) auch schneller besser klappt, wenn er es von vornherein immer wieder versucht. Seitdem muss ich gar nicht mehr päppeln und je älter er wird, desto schneller ist er wieder fit

    Das wird schon! Keine große Sorge! Ich drücke die Daumen!

  8. #8
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.411

    Standard Viel Glück für Lörchen am Montag!

    Zitat Zitat von Muly Beitrag anzeigen
    Montag ist Lörchen zum Zähne machen bei Frau St... sie haben sie netterweise noch reingequetscht. Damit ist der Eingriff genau in der Mitte der Zeit, die wir bei meinen Eltern sind, was ich sehr gut finde. So hat sie ein bisschen Zeit bei meinen Eltern anzukommen und kann hinterher behandelt werden, falls was ist, bzw, wenn sie noch nicht wieder fit ist, sage ich hier einen Arzttermin ab und bleibe mit den Nasen noch etwas länger bei meinen Eltern.

    Lustig war es nur nochmal, als die TFA fragte, ob Lore denn Probleme beim Fressen hat. Ich: "*hust* ähm.... nicht wirklich... eher nicht. Also, im Gegenteil... aber eigentlich würde es ihrer Figur ganz gut tun..." Hat die Dame am Telefon nicht verstanden und ich musste ihr dann erklären, dass aber schon klar ist, dass Lore Zahnspitzen hat, die auf jeden Fall gemacht werden müssen und ich da ganz bestimmt nicht warten werde bis sie das Fressen einstellt... Aber Lore ist wirklich zu dick. Heute beim Krallenschneiden kam raus, dass sie neuerdings die Geschlechtsecken nicht mehr richtig sauber macht und ihre Hinterläufe etwas wund sind. So geht das jetzt nicht weiter.

    Aus Ratlosigkeit, was ich denn bei blättrigem Futter, Heu und Zweigen denn noch streichen könnte, bzw aber für die Zähne ergänzen, habe ich statt etwas zu streichen heute 1/4 Beutel Wiese gepflückt und offiziell gesagt "o'wiest ist". Mir fiel wirklich nichts anderes für Gewicht und Zähne ein, als schnellstmöglich anzufangen Wiese anzufüttern. Sie haben sich ziemlich gefreut und gerade Lillebror, der immer so skeptisch ist bei neuem Futter und lange braucht bis er sich rantraut ist richtig aus sich herausgekommen und hat schnell seelig Löwenzahn gefuttert.

    Jetzt, wo klar ist, dass Montag TA dran ist, habe ich doch schon etwas Bammel. Bei TA und Narkose habe ich leider ein sehr ungutes Bauchgefühl entwickelt und hoffe einfach inständig, dass meine Maus genau so stark ist wie immer.
    Eine Narkose ist natürlich immer ein Risiko, aber die Gasnarkose ist gut antagonisierbar, sodass man die Behandlung , sollte ein Notfall eintreten, abrechen könnte. Ich würde nach heutigem Kenntnisstand keine Injektionsnarkose mehr bei meinen Tieren durchführen lassen, auch keine Triplenarkose. Das ist aber nur meine persönliche Erfahrung, weil meine das nicht vertragen haben.
    Ich werde mir auf jeden Fall , falls sich
    Zahnprobleme zeigen sollten das PraxisBuch Zahnmedizin beim Heimtier von S. Gabriel kaufen, weil er dort sehr genau die Vor-und Nachteile der einzelnen Narkosevarianten beschreibt. Er selbst praktiziert die Gasnarkose. Eine Entscheidung kann man manchmal nur einmal im Leben treffen und wenn ich heute die Wahl hätte, würde ich es genauso machen wie du! Alles erdenklich Gute!

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